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Dann dürfte Grok 3.5 am Start sein⏳

Zungenküsse Grok's 😅🫣

Laut einer Theorie, die als Äther Grid-Verschwörung bekannt ist, sind Strommasten nicht nur passive Strukturen, die dazu dienen, Strom über große Entfernungen zu transportieren. Stattdessen wird angenommen, dass sie Teil eines verdeckten globalen Systems sind, das dazu bestimmt ist, freie Energie aus dem Äther zu extrahieren und zu übertragen.

Befürworter dieser Theorie weisen auf die auffällige Ähnlichkeit zwischen modernen Übertragungsmasten und dem Design von alten Tower hin. Sie argumentieren, dass die geometrischen Gitterstrukturen nicht nur der strukturellen Integrität dienen, sondern auch als Antennen oder Empfänger für subtile energetische Schwingungen dienen, die aus dem Äther selbst kommen. Diese Energieströme, so behaupten sie, werden unter dem Deckmantel der herkömmlichen Stromübertragung ins Stromnetz geleitet.

Weitere „Beweise“ werden aus dem gezogen, was Gläubige als nicht erfasste Schwankungen der regionalen Machtdaten beschreiben. Sie argumentieren, dass anstatt durch Übertragung Stromverlust zu verlieren, wie offiziell berichtet, mysteriöse Stöße und unerklärliche Inputs darauf hindeuten, dass Energie aus einer unbekannten Quelle hinzugefügt wird, was die Theorie unterstützt, dass Pylone Umgebungssenergie aus der Umwelt Insbesondere zeigen Theoretiker, dass viele Pylonnetze entlang antiker Leylinien oder in der Nähe von geomagnetisch bedeutsamen Standorten positioniert sind, was ein bewustes Design zur maximalen Energiegewinnung aus dem natürlichen energetischen Netz der Erde bedeutet

Einige verbinden sogar das Vorhandensein von großflächigen Pylonnetzen mit seltsamen Wettermustern oder lokalisierten elektromagnetischen Diese Anomalien werden als Nebeneffekte der Manipulation des Äthers angesehen, ähnlich der Art, wie drahtlose Signale die analoge Elektronik stören könnten Das letzte Puzzleteil ist laut den Gläubigen das Schweigen oder die aktive Unterdrückung durch Regierungen und Energiekonglomerate. Sie argumentieren, dass die Anerkennung einer solchen Technologie die fossile Brennstoffeindustrie zusammenbrechen und die Macht dezentralisieren würde, sowohl buchstäblich als auch im übertragenen Sinne, was die Energieunabhängigkeit betrifft.

Im Kern fängt die Äther-Gitter-Verschwörung weiterhin die Vorstellungskraft derer ein, die glauben, dass irgendwo in den hochragenden Pylonen der modernen Welt ein tiefes Geheimnis außerhalb der Reichweite summen könnte.
(Conscious Evolution)

Die Fraktur Zonen ...

National Geographic 1972

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The Dragons of Eden: Speculations on the Evolution of Human Intelligence ist ein 1977 erschienenes Buch von Carl Sagan, in dem der Autor die Bereiche Anthropologie, Evolutionsbiologie, Psychologie und Informatik kombiniert, um eine Perspektive zu geben, wie sich die menschliche Intelligenz entwickelt haben könnte.

Drago

Sagan diskutiert die Suche nach einem quantitativen Mittel zur Messung der Intelligenz. Er argumentiert, dass das Verhältnis von Gehirn- zu Körpermasse ein extrem guter Korrelationsindikator für die Intelligenz ist, wobei Menschen den höchsten Anteil und Delfine den zweithöchsten haben, obwohl er den Trend als auf kleinere Skalen zusammenbrechen sieht, wobei einige Kleintiere (insbesondere Ameisen) überproportional weit oben auf der Liste stehen. Weitere Themen sind die Evolution des Gehirns (mit Schwerpunkt auf der Funktion des Neokortex beim Menschen), der evolutionäre Zweck von Schlaf und Träumen, der Nachweis von Gebärdensprachfähigkeiten von Schimpansen und der Zweck der angeborenen Ängste und Mythen der Menschheit. Der Titel The Dragons of Eden ist der Vorstellung entlehnt, dass der frühe Kampf des Menschen ums Überleben angesichts von Raubtieren, insbesondere die Angst vor Reptilien, zu kulturellen Überzeugungen und Mythen über Drachen geführt haben könnte.

Drago

Das auf Vorschlag Sagans gefertigte „Familienporträt“ bzw. „Porträt der Planeten“ (Collage von 60 Einzelbildern, aufgenommen von der Raumsonde Voyager 1 am 14. Februar 1990 aus einer Entfernung von etwa 40,5 AE (ca. 6 Mrd. km))

Sagans Vorfahren waren ursprünglich polnische Juden. Sein Vater, Samuel Sagan, war Garnnäher und aus dem ehemals polnischen Podolien im Westen der heutigen Ukraine in die USA eingewandert. Seine Mutter, Rachel Sagan, geborene Gruber, war Hausfrau und in den USA als Tochter galizischer Einwanderer zur Welt gekommen. Sagan selbst wuchs in einem jüdisch geprägten Umfeld in Bensonhurst auf, einem Viertel im Südwesten von Brooklyn. Nach dem Besuch der High School in Rahway studierte er Physik, Astrophysik und Astronomie an der University of Chicago und wurde 1960 bei Gerard Peter Kuiper promoviert.

Sagan heiratete dreimal: 1957 die durch die Endosymbiontentheorie berühmt gewordene Biologin Lynn Margulis (1938–2011, Mutter von Jeremy und Dorion Sagan), 1968 die Künstlerin Linda Salzman (1940–2023, Mutter von Nick Sagan), 1981 Ann Druyan (* 1949, Co-Autorin einiger seiner Bücher, der Fernsehserie Cosmos und des nach einer Vorlage von Sagan entstandenen Kinofilms Contact). Mit letzterer blieb er bis zu seinem Tod verheiratet. Nach langer Erkrankung an einem Myelodysplastischen Syndrom verstarb Sagan im Alter von 62 Jahren. Das posthum veröffentlichte Buch Gott und der tropfende Wasserhahn (US-amerikanischer Titel: Billions and Billions) enthält einige seiner letzten Texte und endet mit einem Text seiner Ehefrau, in dem sie den Menschen Sagan und seine letzten Tage auf sehr persönliche Weise schildert.

Dorion Grey (Sagan)

Der Spiegel .... Schwarze Magie

Jeremy ist ein Teleporter ... Ihr würdet ihn Skinwalker nennen
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