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Forwarded from Inside USA (Tom Texas)
Illegalen beherbergt - Richter muss Amt niederlegen
Einen besonders dämlichen Faux Pas leistete sich ein von den Demokraten ins Amt gehievter Richter in New Mexico.
Richter José "Joel" Cano brachte es tatsächlich fertig, einen illegalen Einwanderer, der zudem auch noch Mitglied der berüchtigten venezolanischen Gang „Tren de Aragua“ ist, in seinem Haus zu beherbergen.
Der „Flüchtling“ Cristhian Ortega-Lopez stand nicht nur auf auf der Fahndungsliste der Behörden in New Mexico, sondern fand auch einen Platz auf der „No Fly List“
und war als potentieller Terrorist registriert, nachdem die Gang „Tren de Aragua“ als terroristische Organisation eingestuft worden war.
Er erregte die Aufmerksamkeit der Fahnder, weil er in Sozialen Medien gern Fotos postet, auf denen er und seine Gang-Kumpels mit zahlreichen Waffen posiert.
Unter anderem zeigte er sich dort mit verschiedenen AR-15 Gewehren, die zum Teil auch noch mit Schalldämpfern ausgestattet waren.
Auch Bilder, die ihn mit dem Herrn Richter zeigen, fanden sich auf seinem X-Account.
Auf der Suche nach ihm fand man einen Antrag auf Sozialhilfe, den er auf Anraten der Ehefrau des Richters und unter Angabe der Adresse der Familie Cano gestellt hatte.
Die Annahme, dass sich Ortega-Lopez regelmässig im Haus des Richters aufhielt, bestätigte sich, als man ihn dort festnehmen konnte.
Dort fand man auch zahlreiche Waffen, von denen einige als die identifiziert werden konnten, mit denen der auf X zu sehen war. Weitere Waffen fand man im Nachbarhaus, welches der Tochter des Richters gehört.
Zudem fand man auf seinem Handy ganze Bildergalerien, die Ortega-Lopez mit abgeschnittenen Köpfen und verstümmelten Leichen zeigten.
Nachdem die Geschichte an die Öffentlichkeit kam, sah sich der „ehrenwerte“ Richter gezwungen, sein Amt aufzugeben. Mit seinem Rücktritt kam er einem Rauswurf zuvor.
Jetzt erwartet ihn und seine Familie eine Anklage wegen Beherbergung eines Illegalen und materieller Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.
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Richter José "Joel" Cano brachte es tatsächlich fertig, einen illegalen Einwanderer, der zudem auch noch Mitglied der berüchtigten venezolanischen Gang „Tren de Aragua“ ist, in seinem Haus zu beherbergen.
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und war als potentieller Terrorist registriert, nachdem die Gang „Tren de Aragua“ als terroristische Organisation eingestuft worden war.
Er erregte die Aufmerksamkeit der Fahnder, weil er in Sozialen Medien gern Fotos postet, auf denen er und seine Gang-Kumpels mit zahlreichen Waffen posiert.
Unter anderem zeigte er sich dort mit verschiedenen AR-15 Gewehren, die zum Teil auch noch mit Schalldämpfern ausgestattet waren.
Auch Bilder, die ihn mit dem Herrn Richter zeigen, fanden sich auf seinem X-Account.
Auf der Suche nach ihm fand man einen Antrag auf Sozialhilfe, den er auf Anraten der Ehefrau des Richters und unter Angabe der Adresse der Familie Cano gestellt hatte.
Die Annahme, dass sich Ortega-Lopez regelmässig im Haus des Richters aufhielt, bestätigte sich, als man ihn dort festnehmen konnte.
Dort fand man auch zahlreiche Waffen, von denen einige als die identifiziert werden konnten, mit denen der auf X zu sehen war. Weitere Waffen fand man im Nachbarhaus, welches der Tochter des Richters gehört.
Zudem fand man auf seinem Handy ganze Bildergalerien, die Ortega-Lopez mit abgeschnittenen Köpfen und verstümmelten Leichen zeigten.
Nachdem die Geschichte an die Öffentlichkeit kam, sah sich der „ehrenwerte“ Richter gezwungen, sein Amt aufzugeben. Mit seinem Rücktritt kam er einem Rauswurf zuvor.
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Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie
Pavel Durov
😲 Letzten Monat stand Frankreich kurz davor, Verschlüsselung zu verbieten.
Ein Gesetz, das Messenger-Apps dazu verpflichten sollte, eine Hintertür für den Polizeizugriff auf private Nachrichten einzubauen, wurde vom französischen Senat verabschiedet – doch glücklicherweise vom Nationalrat abgelehnt. Nur drei Tage später forderte der Pariser Polizeipräfekt erneut die Einführung solcher Hintertüren. 🤦♂️
Die Abgeordneten der Nationalversammlung taten gut daran, dieses Gesetz abzulehnen – denn es hätte Frankreich zum ersten Land der Welt gemacht, das seinen Bürgern das Recht auf digitale Privatsphäre entzieht. Selbst Länder, denen viele Europäer Freiheitsmängel unterstellen, haben Verschlüsselung nie verboten. Warum?
Weil es technisch unmöglich ist, eine Hintertür zu schaffen, auf die *nur* die Polizei Zugriff hat. Ist sie einmal eingebaut, kann sie auch von Dritten ausgenutzt werden – von fremden Geheimdiensten bis hin zu Hackern. Das bedeutet: Auch die privaten Nachrichten rechtschaffener Bürger sind dann nicht mehr sicher.
Dabei sollte das Gesetz angeblich der Bekämpfung des Drogenhandels dienen – doch es hätte Kriminelle nicht an der sicheren Kommunikation gehindert. Selbst wenn große Messenger kompromittiert wären, könnten sie einfach auf kleinere Apps oder verschlüsselte Dienste mit VPN-Zugang ausweichen – und wären schwerer zu verfolgen als je zuvor.
Telegram wird niemals Hintertüren einbauen – selbst wenn das bedeutet, einen Markt zu verlassen.
Im Gegensatz zu einigen Wettbewerbern verkaufen wir keine Privatsphäre für Marktanteile.
In unserer gesamten 12-jährigen Geschichte hat Telegram nicht ein einziges Byte privater Nachrichten preisgegeben. Gemäß dem EU-Digitalgesetz (DSA) würden wir bei einem gültigen Gerichtsbeschluss lediglich IP-Adressen und Telefonnummern von Tatverdächtigen übermitteln – niemals Inhalte privater Chats.
Letzten Monat hat die Freiheit gesiegt – doch es war eine deutliche Warnung:
Wir müssen Politikern immer wieder erklären, dass Verschlüsselung nicht Kriminelle schützt, sondern die Privatsphäre und Sicherheit aller Bürger.
Der Verlust dieses Schutzes wäre eine Tragödie.
Die Gefahr ist nicht gebannt: Die EU-Kommission hat diesen Monat einen ähnlichen Vorstoß unternommen, um Messenger-Apps zu Hintertüren zu zwingen.
Kein Land ist vor dem schleichenden Abbau von Freiheiten sicher.
Jeden Tag stehen diese Freiheiten unter Beschuss – und jeden Tag müssen wir sie verteidigen. 🛡
😲 Letzten Monat stand Frankreich kurz davor, Verschlüsselung zu verbieten.
Ein Gesetz, das Messenger-Apps dazu verpflichten sollte, eine Hintertür für den Polizeizugriff auf private Nachrichten einzubauen, wurde vom französischen Senat verabschiedet – doch glücklicherweise vom Nationalrat abgelehnt. Nur drei Tage später forderte der Pariser Polizeipräfekt erneut die Einführung solcher Hintertüren. 🤦♂️
Die Abgeordneten der Nationalversammlung taten gut daran, dieses Gesetz abzulehnen – denn es hätte Frankreich zum ersten Land der Welt gemacht, das seinen Bürgern das Recht auf digitale Privatsphäre entzieht. Selbst Länder, denen viele Europäer Freiheitsmängel unterstellen, haben Verschlüsselung nie verboten. Warum?
Weil es technisch unmöglich ist, eine Hintertür zu schaffen, auf die *nur* die Polizei Zugriff hat. Ist sie einmal eingebaut, kann sie auch von Dritten ausgenutzt werden – von fremden Geheimdiensten bis hin zu Hackern. Das bedeutet: Auch die privaten Nachrichten rechtschaffener Bürger sind dann nicht mehr sicher.
Dabei sollte das Gesetz angeblich der Bekämpfung des Drogenhandels dienen – doch es hätte Kriminelle nicht an der sicheren Kommunikation gehindert. Selbst wenn große Messenger kompromittiert wären, könnten sie einfach auf kleinere Apps oder verschlüsselte Dienste mit VPN-Zugang ausweichen – und wären schwerer zu verfolgen als je zuvor.
Telegram wird niemals Hintertüren einbauen – selbst wenn das bedeutet, einen Markt zu verlassen.
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Letzten Monat hat die Freiheit gesiegt – doch es war eine deutliche Warnung:
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Der Verlust dieses Schutzes wäre eine Tragödie.
Die Gefahr ist nicht gebannt: Die EU-Kommission hat diesen Monat einen ähnlichen Vorstoß unternommen, um Messenger-Apps zu Hintertüren zu zwingen.
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Jeden Tag stehen diese Freiheiten unter Beschuss – und jeden Tag müssen wir sie verteidigen. 🛡
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Im Wandel der Zeit
Cadmium aus Windkraftanlagen führt die Liste der giftigen Schwermetalle an und ist in jeder sechsten Mahlzeit enthalten.
1,4 Milliarden Menschen ernähren sich von giftigen Ackerflächen – Studie der York University
Das Bild zeigt Turbinenfundamente mit Tausenden Tonnen giftiger Metalle und Beton, die selbst nach dem Abriss der Anlage für immer im Boden vergraben sind.
Immer noch ein Fan von „grüner“ Energie?
https://t.me/DieWahrheitKommt
1,4 Milliarden Menschen ernähren sich von giftigen Ackerflächen – Studie der York University
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Erste mögliche Nachfolger für das Amt des Popen sind bereits im Gespräch
😅🤣😂
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🇮🇹 Geringe Impulskontrolle.
Italienische Polizisten machen keine Witze.
Der Wind dreht sich langsam, aber er dreht sich.
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Bin ja kein Fan von Parteien, aber die Nummer ist richtig gut.
Der schönste Kalender des Jahres 🔥
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