Der wissenschftliche Beirat des Lernortes Garnisonkirche bittet um Unterstützung bei der Verbreitung des Aufrufes "Garnisonkirche Potsdam – die Verbindungen zu Rechtsextremen brechen!"
Diesen haben binnen weniger Tage mehr als 2.500 Menschen unterzeichnet - der Tagesspiegel und Spiegel online haben bereits darüber berichtet. Falls ihr noch nicht unterschrieben habt - tut es bitte jetzt und macht bitte auch in euren Netzwerken darauf aufmerksam.
Hier geht's zur Petition:
https://weact.campact.de/petitions/garnisonkirche-potsdam-die-verbindungen-zu-rechtsextremen-brechen?source=twitter_share_button&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-tw&share=e0de1440-11f1-4969-af9f-f4ae1b8b3d40
Diesen haben binnen weniger Tage mehr als 2.500 Menschen unterzeichnet - der Tagesspiegel und Spiegel online haben bereits darüber berichtet. Falls ihr noch nicht unterschrieben habt - tut es bitte jetzt und macht bitte auch in euren Netzwerken darauf aufmerksam.
Hier geht's zur Petition:
https://weact.campact.de/petitions/garnisonkirche-potsdam-die-verbindungen-zu-rechtsextremen-brechen?source=twitter_share_button&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-tw&share=e0de1440-11f1-4969-af9f-f4ae1b8b3d40
WeAct
Garnisonkirche Potsdam – die Verbindungen zu Rechtsextremen brechen!
Das Projekt ist in der Bevölkerung sehr umstritten. Der rechtsextreme Bundeswehroffizier Max Klaar initiierte mit der Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel das Vorhaben. Im Jahr 2000 stieg...
Kommt zum Protest gegen die Eröffnung des Garnisonkirchenturms!
Dieses Wahrzeichen des Terros darf niemals unwidersprochen bleiben!
Donnerstag, 22. Aug.
9.30 Uhr Breite Straße
Skrupellos hat ein unseliges Bündnis aus Staat, Kirche und Militär ein Denkmal der Täter*innen in unsere Stadt gesetzt. Auf Kosten der Allgemeinheit haben sie den Turmbau sogar durchgesetzt nachdem in Rekordzeit 16.000 Menschen das Bürgerbegehren gegen den Wiederaufbau unterschrieben hatten.
Soziokreative, basisdemokratische Orte wie das Rechenzentrum sind für Barockextremist*innen ohnehin nur leidige Hindernisse auf dem Weg zum ultimativen Preußen-Freilichtmuseum.
Das Gesülze von Versöhnung hängt uns zum Hals heraus!
Es ist und bleibt die Nazi-Kirche gegen Bürger*innenwillen!
Kommt vorbei und bringt alles mit, was Lärm macht.
#niewiederpreussen
#niewiederfaschismus
Dieses Wahrzeichen des Terros darf niemals unwidersprochen bleiben!
Donnerstag, 22. Aug.
9.30 Uhr Breite Straße
Skrupellos hat ein unseliges Bündnis aus Staat, Kirche und Militär ein Denkmal der Täter*innen in unsere Stadt gesetzt. Auf Kosten der Allgemeinheit haben sie den Turmbau sogar durchgesetzt nachdem in Rekordzeit 16.000 Menschen das Bürgerbegehren gegen den Wiederaufbau unterschrieben hatten.
Soziokreative, basisdemokratische Orte wie das Rechenzentrum sind für Barockextremist*innen ohnehin nur leidige Hindernisse auf dem Weg zum ultimativen Preußen-Freilichtmuseum.
Das Gesülze von Versöhnung hängt uns zum Hals heraus!
Es ist und bleibt die Nazi-Kirche gegen Bürger*innenwillen!
Kommt vorbei und bringt alles mit, was Lärm macht.
#niewiederpreussen
#niewiederfaschismus
Kundgebung gegen rechte Gewalt in Golm 🚨
Der Angriff in Golm erschüttert uns und er erschüttert die Menschen in Golm, die ihr Zuhause nicht als Ort rechter Gewalt sehen wollen ‼️
Um ein klares Zeichnen für ein friedliches Miteinander zu setzen, findet morgen eine Kundgebung in Golm statt
📍 Bahnhofsvorplatz Golm
🕖 Donnerstag, 19:00 Uhr
Der Angriff in Golm erschüttert uns und er erschüttert die Menschen in Golm, die ihr Zuhause nicht als Ort rechter Gewalt sehen wollen ‼️
Um ein klares Zeichnen für ein friedliches Miteinander zu setzen, findet morgen eine Kundgebung in Golm statt
📍 Bahnhofsvorplatz Golm
🕖 Donnerstag, 19:00 Uhr
Am Dienstag, 17.09.2024 trifft sich zum ersten Mal der Ausschuss für Gesundheit, Soziales, Wohnen und Integration. Und in der neuen Wahlperiode leitet Julia Laabs aus unserer Fraktion den Ausschuss. Dort stehen die Gebühren für die Gemeinschaftsunterkünfte auf der Tagesordnung. Vor der Sitzung gibt es eine kleine Kundgebung zum Thema.
Verbrannte Bücher: Erich Kästner
Auf dem Potsdamer Bassinplatz nahe der Jugendaktionsfläche erinnert eine rote Telefonzelle an die Bücherverbrennung 1933 in Potsdam und Nowawes. Hier entsteht der Gedenkort “Bibliothek der verbrannten Bücher”. An jedem 22. des Monats öffnet DIE aNDERE diese besondere Bibliothek. Wir sammeln Buchspenden damit die Bibliothek wachsen kann und lesen aus den Werken.
Zu den 1933 verbrannten Werken gehörten auch Werke von Erich Kästner.
Am Sonntag, dem 22. September 2024 ab 11 Uhr werden wir gemeinsam den Gedenkort öffnen und aus dem Werk von Erich Kästner "Der Gang vor die Hunde (ehemalig "Fabian") einige Passagen zu hören bekommen.
Habt Ihr noch Bücher, die auf der Liste der verbrannten Bücher stehen? Bringt sie gern vorbei, um den Gedenkort weiter wachsen zu lassen.
Wer diesmal nicht dabei sein kann, aber trotzdem ein Buch beisteuern möchte, kann es gern im Buchladen Sputnik abgeben.
Auf dem Potsdamer Bassinplatz nahe der Jugendaktionsfläche erinnert eine rote Telefonzelle an die Bücherverbrennung 1933 in Potsdam und Nowawes. Hier entsteht der Gedenkort “Bibliothek der verbrannten Bücher”. An jedem 22. des Monats öffnet DIE aNDERE diese besondere Bibliothek. Wir sammeln Buchspenden damit die Bibliothek wachsen kann und lesen aus den Werken.
Zu den 1933 verbrannten Werken gehörten auch Werke von Erich Kästner.
Am Sonntag, dem 22. September 2024 ab 11 Uhr werden wir gemeinsam den Gedenkort öffnen und aus dem Werk von Erich Kästner "Der Gang vor die Hunde (ehemalig "Fabian") einige Passagen zu hören bekommen.
Habt Ihr noch Bücher, die auf der Liste der verbrannten Bücher stehen? Bringt sie gern vorbei, um den Gedenkort weiter wachsen zu lassen.
Wer diesmal nicht dabei sein kann, aber trotzdem ein Buch beisteuern möchte, kann es gern im Buchladen Sputnik abgeben.
Am Dienstag, 12.11.2024 führen wir 17.30 Uhr an der Schlossattrappe am Alten Markt wieder das Max-Dortu-Gedenksteinewerfen auf das verhasste Stadtschloss durch.
Wir möchten damit an die Ereignisse des 12. November 1848 erinnern. In Berlin galt der Belagerungszustand. Max Dortu und seine Mitstreiter*innen wollten verhindern, dass aus Potsdam weiteres Militär zur Niederschlagung des demokratischen Widerstands in die Hauptstadt verlegt wird. Sie mobilisierten eine Volksmenge, die die Eisenbahngleise zwischen Potsdam und Nowawes herausriss und die Telegraphenverbindungen zerstörte. Am Abend warf die Menge dann Steine gegen das verhasste Stadtschloss.
Diese historische Episode wollen wir auch in diesem Jahr in Potsdam nacherlebbar machen.
Wir bitten in geeigneter Bekleidung zu erscheinen und das traditionelle Liedgut vorab zu proben.
Wir möchten damit an die Ereignisse des 12. November 1848 erinnern. In Berlin galt der Belagerungszustand. Max Dortu und seine Mitstreiter*innen wollten verhindern, dass aus Potsdam weiteres Militär zur Niederschlagung des demokratischen Widerstands in die Hauptstadt verlegt wird. Sie mobilisierten eine Volksmenge, die die Eisenbahngleise zwischen Potsdam und Nowawes herausriss und die Telegraphenverbindungen zerstörte. Am Abend warf die Menge dann Steine gegen das verhasste Stadtschloss.
Diese historische Episode wollen wir auch in diesem Jahr in Potsdam nacherlebbar machen.
Wir bitten in geeigneter Bekleidung zu erscheinen und das traditionelle Liedgut vorab zu proben.
Wir haben dafür gesorgt, dass die Abwahl-Diskussion versachlicht und das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens abgewartet wird. Gleichzeitig haben wir vom OB gefordert, Details der Ticketaffäre offenzulegen
Diese Chance hat Mike Schubert leider nicht genutzt
das vollständige Statement hier: https://die-andere.org/die-andere-unterstuetzt-abwahlantrag-gegen-den-oberbuergermeister/
Diese Chance hat Mike Schubert leider nicht genutzt
das vollständige Statement hier: https://die-andere.org/die-andere-unterstuetzt-abwahlantrag-gegen-den-oberbuergermeister/
Am Sonntag, 22.12.2024 um 11:00 Uhr findet unser monatliches Gedenken im Buchladen Sputnik Charlottenstraße 28, 14467 Potsdam statt
Zur Bibliothek der 1933 verbrannten Bücher gehören die Romane „Jud Süß“ (1925) und „Erfolg“ (1930) von Lion Feuchtwanger. Sein Name stand auf der ersten Ausbürgerungsliste vom 25. August 1933, zusammen mit Alfred Kerr, Heinrich Mann, Kurt Tucholsky und Ernst Toller. Mit Feuchtwanger ging die deutsche Literatur ins Exil.
Klaus-Peter Möller vom Fontane-Archiv stellt den Autor vor und liest kurze Passagen aus seinem Werk.
Bitte kommt vorbei und sagt es weiter!
Zur Bibliothek der 1933 verbrannten Bücher gehören die Romane „Jud Süß“ (1925) und „Erfolg“ (1930) von Lion Feuchtwanger. Sein Name stand auf der ersten Ausbürgerungsliste vom 25. August 1933, zusammen mit Alfred Kerr, Heinrich Mann, Kurt Tucholsky und Ernst Toller. Mit Feuchtwanger ging die deutsche Literatur ins Exil.
Klaus-Peter Möller vom Fontane-Archiv stellt den Autor vor und liest kurze Passagen aus seinem Werk.
Bitte kommt vorbei und sagt es weiter!
Unsere Fraktion reichte heute mit 32 anderen Stadtverordneten einen Antrag zur Abwahl des Oberbürgermeisters Mike Schubert ein.
Wenn DIE aNDERE sich beteiligt, werden Anträge natürlich transparent und klar begründet. Sogar die Unterschriften werden im Ratsinformationssystem veröffentlicht
Weiterhin beantragen wir gemeinsam mit den Grünen und Linken eine Änderung der Gebührensatzung für die Unterbringung von Geflüchteten.
Damit soll eine rückwirkende Erhebung von horrenden Gebühren verhindert und Wohngeldanträge für die Betroffenen möglich werden
Infos hier:
https://die-andere.org/3348-2/
Wenn DIE aNDERE sich beteiligt, werden Anträge natürlich transparent und klar begründet. Sogar die Unterschriften werden im Ratsinformationssystem veröffentlicht
Weiterhin beantragen wir gemeinsam mit den Grünen und Linken eine Änderung der Gebührensatzung für die Unterbringung von Geflüchteten.
Damit soll eine rückwirkende Erhebung von horrenden Gebühren verhindert und Wohngeldanträge für die Betroffenen möglich werden
Infos hier:
https://die-andere.org/3348-2/
📣 Raus zur Kundgebung!
✊ Rojava verteidigen - Demokratische Hoffnung unterstützen!
Heißt:
👉 Solidarische Utopien der kurdisch-arabischen Selbstverwaltung schützen!
👉 Militärische Eskalation des türkischen Militärs und ihrer islamistischen Hilfstruppen verhindern!
👉 Deutsche Waffenexporte in die Türkei und EU-Flüchtlingsdeals mit Erdoğan stoppen!
Wann: 11.01.2025, 14 Uhr
Wo: Wahlbüro von Außenministerin Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen, Charlottenstraße 90/91
14467 Potsdam
Seit dem Umsturz des Assad-Regimes eskaliert die türkische Regierung die Lage im Nordosten Syriens. Das Ziel der Erdogan-Regierung ist die Vernichtung der kurdisch-arabischen Selbstverwaltung in Rojava. Türkische Truppen stehen an der Grenze. Islamistische Gehilfsmilizen der Türkei haben bereits Manbidsch erobert. Kobanê soll als Nächstes angegriffen werden.
Die multiethnische und -religiöse Selbstverwaltung ist einzigartig in der Region: Sie orientiert sich, bei allen Schwierigkeiten der andauernden militärischen Konflikte, an den Werten der Gleichberechtigung, der demokratischen Mitbestimmung und an einer Utopie einer bedürfnisorientierten Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.
Wir können nicht auf eine Demokratie in Syrien hoffen und gleichzeitig dabei zusehen, wie die kurdische Selbstverwaltung den Machtbestrebungen der türkischen Regierung und den Islamisten in Syrien geopfert wird.
Stattdessen müssen wir der deutschen Regierung und ebenso der Außenministerin Annalena Baerbock sagen: Das Gebot der Stunde ist die Unterstützung der Selbstverwaltung in Rojava, statt weitere Waffenlieferungen an das türkische Militär und schmutzige Flüchtlingsdeals mit der Erdoğan-Regierung!
Wir als demokratische, kritische Öffentlichkeit können Rojava unterstützen, indem wir es immer wieder zum Thema machen, durch Geld, das wir sammeln, indem wir Projekte vor Ort unterstützen und Deutschland dazu drängen, endlich die Türkei wie die autoritäre Diktatur zu behandeln, die sie ist!
Den kompletten Aufruf findet ihr hier:
https://rotes.potsda.mn/events/726757db-ba22-41d1-88dd-07bfb2b2179f
✊ Rojava verteidigen - Demokratische Hoffnung unterstützen!
Heißt:
👉 Solidarische Utopien der kurdisch-arabischen Selbstverwaltung schützen!
👉 Militärische Eskalation des türkischen Militärs und ihrer islamistischen Hilfstruppen verhindern!
👉 Deutsche Waffenexporte in die Türkei und EU-Flüchtlingsdeals mit Erdoğan stoppen!
Wann: 11.01.2025, 14 Uhr
Wo: Wahlbüro von Außenministerin Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen, Charlottenstraße 90/91
14467 Potsdam
Seit dem Umsturz des Assad-Regimes eskaliert die türkische Regierung die Lage im Nordosten Syriens. Das Ziel der Erdogan-Regierung ist die Vernichtung der kurdisch-arabischen Selbstverwaltung in Rojava. Türkische Truppen stehen an der Grenze. Islamistische Gehilfsmilizen der Türkei haben bereits Manbidsch erobert. Kobanê soll als Nächstes angegriffen werden.
Die multiethnische und -religiöse Selbstverwaltung ist einzigartig in der Region: Sie orientiert sich, bei allen Schwierigkeiten der andauernden militärischen Konflikte, an den Werten der Gleichberechtigung, der demokratischen Mitbestimmung und an einer Utopie einer bedürfnisorientierten Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.
Wir können nicht auf eine Demokratie in Syrien hoffen und gleichzeitig dabei zusehen, wie die kurdische Selbstverwaltung den Machtbestrebungen der türkischen Regierung und den Islamisten in Syrien geopfert wird.
Stattdessen müssen wir der deutschen Regierung und ebenso der Außenministerin Annalena Baerbock sagen: Das Gebot der Stunde ist die Unterstützung der Selbstverwaltung in Rojava, statt weitere Waffenlieferungen an das türkische Militär und schmutzige Flüchtlingsdeals mit der Erdoğan-Regierung!
Wir als demokratische, kritische Öffentlichkeit können Rojava unterstützen, indem wir es immer wieder zum Thema machen, durch Geld, das wir sammeln, indem wir Projekte vor Ort unterstützen und Deutschland dazu drängen, endlich die Türkei wie die autoritäre Diktatur zu behandeln, die sie ist!
Den kompletten Aufruf findet ihr hier:
https://rotes.potsda.mn/events/726757db-ba22-41d1-88dd-07bfb2b2179f
rotes.potsda.mn
Kundgebung: ROJAVA VERTEIDIGEN
11.01.2025, 14:00:00 - GMT+1 - 90-91 Charlottenstraße, 14467, Potsdam, Deutschland - 📣 Raus zur Kundgebung! ✊ Rojava verteidigen - Demokratische Hoffnung unterstützen! Heißt: 👉 Solidarische Utopien der kurdisch-arabischen Selbstverwaltung schützen! 👉 Militärische…
Am Samstag, 22. Februar.2025 um 11:00 Uhr findet das monatliche Gedenken an der Bibliothek der verbrannten Bücher auf dem Potsdamer Bassinplatz statt.
Diesmal stellen wir Bertha von Suttners berühmten Roman "Die Waffen nieder! " ein, der von den Nazis 1933 verbrannt wurde und zum Bestand unserer Bibliothek gehört.
Außerdem informieren wir darüber, wie es mit den städtischen Planungen für einen Gedenkort an die Bücherverbrennung auf dem Bassinplatz weitergehen soll.
Bitte kommt vorbei und sagt es weiter!
Wir freuen uns auch über Bücherspenden zur Vervollständigung unseres Bestandes.
www.verbrannte-buecher.de/bibliothek
Diesmal stellen wir Bertha von Suttners berühmten Roman "Die Waffen nieder! " ein, der von den Nazis 1933 verbrannt wurde und zum Bestand unserer Bibliothek gehört.
Außerdem informieren wir darüber, wie es mit den städtischen Planungen für einen Gedenkort an die Bücherverbrennung auf dem Bassinplatz weitergehen soll.
Bitte kommt vorbei und sagt es weiter!
Wir freuen uns auch über Bücherspenden zur Vervollständigung unseres Bestandes.
www.verbrannte-buecher.de/bibliothek
Demo-Aufruf für Samstag!
Linke Mehrheit gegen Kürzungen steht
Linke, Grüne, SPD und Andere haben sich zusammengesetzt und ausgelotet, ob die völlig überzogenen Sparpläne des OB & Kämmerers abgewendet werden können.
Jetzt steht ein gemeinsamer Änderungsantrag zum Haushaltsentwurf.
Danke an alle Unterstützer:innen!
Eine andere Stadt ist möglich!
➡️ die-andere.org/news/
Linke Mehrheit gegen Kürzungen steht
Linke, Grüne, SPD und Andere haben sich zusammengesetzt und ausgelotet, ob die völlig überzogenen Sparpläne des OB & Kämmerers abgewendet werden können.
Jetzt steht ein gemeinsamer Änderungsantrag zum Haushaltsentwurf.
Danke an alle Unterstützer:innen!
Eine andere Stadt ist möglich!
➡️ die-andere.org/news/
Am 22. Mai 2024 wurde der Gedenkort “Bibliothek der verbrannten Bücher" auf dem Potsdamer Bassinplatz eingeweiht. Seitdem lesen wir am 22. jeden Monats aus dem Buchbestand und erinnern an die NS-Verbrechen.
Da ausgerechnet unser erster Geburtstag auf die Sitzung des Kulturausschusses fällt, findet am Donnerstag, 22.05.2025 18 Uhr nur ein Subbotnik am Gedenkort statt.
Am Samstag, 24.05. 11 Uhr gibt es dann das volle Programm:
Wir freuen uns, dass wir Klaus Büstrin gewinnen konnten, aus Arnold Zweig Werk "Der Streit um den Sergeanten Grischa" zu lesen.
Außerdem wollen wir eine kurze Bilanz ziehen, was im letzten Jahr alles um den Gedenkort passiert ist und einen Ausblick geben, wie es weitergehen könnte.
Wir freuen uns auf interessierte Geburtstagsgäste. Besonders gern nehmen wir als Geschenke Werke von der Liste der verbrannten Bücher zur Erweiterung unseres Bestandes an: https://www..verbrannte-buecher.de/bibliothek
Da ausgerechnet unser erster Geburtstag auf die Sitzung des Kulturausschusses fällt, findet am Donnerstag, 22.05.2025 18 Uhr nur ein Subbotnik am Gedenkort statt.
Am Samstag, 24.05. 11 Uhr gibt es dann das volle Programm:
Wir freuen uns, dass wir Klaus Büstrin gewinnen konnten, aus Arnold Zweig Werk "Der Streit um den Sergeanten Grischa" zu lesen.
Außerdem wollen wir eine kurze Bilanz ziehen, was im letzten Jahr alles um den Gedenkort passiert ist und einen Ausblick geben, wie es weitergehen könnte.
Wir freuen uns auf interessierte Geburtstagsgäste. Besonders gern nehmen wir als Geschenke Werke von der Liste der verbrannten Bücher zur Erweiterung unseres Bestandes an: https://www..verbrannte-buecher.de/bibliothek