Der Ex-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat in den USA, Donald Trump, wird bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania Opfer eines Attentats.

Während Trump am rechten Ohr verletzt wurde, bevor ihn Sicherheitskräfte in Sicherheit brachten, kostete es eine Trump-Anhängerin hinter ihm durch einen Kopfschuss das Leben. Dieser dürfte ihm gegolten haben.

dieBasis verurteilt dieses Attentat aufs Schärfste, das inklusive des Attentäters mindestens zwei Tote und mehrere Verletzte gekostet hat. Jegliche Form von Gewalt ist inakzeptabel. Politische Differenzen müssen auf demokratischem Wege ausgetragen werden und nicht durch Gewaltakte.

Es wird zunehmend wichtig, uns als Gesellschaft gemeinsam gegen Gewalt und Extremismus und uns für eine friedliche Zukunft einzusetzen.

Wir wünschen Donald Trump und allen Verletzen baldige Genesung und sprechen den Angehörigen der Verstorbenen unser aufrichtiges Mitgefühl aus.

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#diebasis #donaldtrump #attentat #trump #frieden

Das Umfeld der stellvertretenden #Correctiv-Chefin, Anette Dowideit, wünscht #Trump den Tod.
Im Artikel, auf den die Passage ihres Newsletters hinleitet, wird gefragt: „Ist das Motiv des Schützen vielleicht doch nachvollziehbar?“

Sie ist kein Einzelfall. „#ElHotzo“, Sebastian Hotz, der für Jan Böhmermann Witze schrieb und im rbb eine eigene Sendung hatte, feierte öffentlich das Trump-Attentat. PR-Frau Andrea Kain, die u.a. für das Bildungsministerium arbeitet, stellt öffentlich die Frage, ob es bei besonders „bösen“ Menschen vielleicht absolut gerechtfertigt ist, ihnen den Tod zu wünschen. Und WDR-Moderator Zuher Jazmati twitterte nach dem Attentat: „Faschisten sollen sich wieder fürchten“.

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Was ist mit dem moralischen Kompass der deutschen Journalisten und der Gesellschaft los? Gehört jetzt das Gutheißen von #Mordversuchen zum Bildungsauftrag im öffentlich-rechtlichen Rundfunk?

#Hetze, #Gewalt und #Extremismus haben aus unserer Sicht in einer #Demokratie keinen Platz!

#diebasis #ÖRR

US-Präsident Joe Biden zieht sich aus dem Präsidentschaftswahlkampf zurück

Biden teilte am Sonntag offiziell mit, dass er keine zweite Amtszeit mehr anstrebt. Die Zweifel an seiner Eignung als Kandidat wegen seines fortgeschrittenen Alters und seiner mentalen Fitness waren immer größer geworden – auch bei seinen engsten Vertrauten und innerhalb der Partei.

Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris kündigte zwischenzeitlich an, dass sie anstelle von Joe Biden in den Wahlkampf ziehen will. Diese Entscheidung – nebst des Kandidaten für die Vize-Präsidentschaft – werden die Demokraten noch zu treffen haben.

Harris hatte jüngst beim mehrtägigen „Friedensgipfel“ in der Schweiz zum Krieg in der Ukraine die russischen Friedensbedingungen abgelehnt. An diesem Gipfel hatte die Kriegspartei Russland nicht teilgenommen, da sie nicht eingeladen war.

„Er ruft nicht zu Verhandlungen auf, er ruft zur Kapitulation auf“, sagte Harris. (Quelle)

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Mit Kamala Harris wird es keinen Frieden in der Ukraine geben. Gleichzeitig verspricht Trump Selenskyj in diesen Tagen per Telefon ein Ende des Ukraine-Krieges: „Ich werde der Welt Frieden bringen“. (Quelle)

dieBasis steht für friedliche und diplomatische Lösungen von Konflikten. Statt weiterer Eskalation braucht es jetzt Friedensverhandlungen und Gespräche auf Augenhöhe. Für Frieden in Europa!

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