https://telegra.ph/Washingtons-Desinteresse-an-Ausstiegsstrategien-F%C3%BCr-Kiew-verhei%C3%9Ft-das-nichts-Gutes-03-29
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Washingtons Desinteresse an Ausstiegsstrategien: FĂŒr Kiew verheiĂt das nichts Gutes
Die USA haben in den vergangenen Jahren mehrere Kriege begonnen oder sich selbst in solche hineingezogen â nichts davon endete in Frieden und StabilitĂ€t. Aber die wirkliche Sorge sollte den Ukrainern gelten, die anscheinend die Tatsache nicht begriffen habenâŠ
https://telegra.ph/Modernisiertes-Tor-M2-Raketensystem-effektiv-gegen-k%C3%BCnftige-Ziele-03-29
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Modernisiertes Tor-M2-Raketensystem effektiv gegen kĂŒnftige Ziele
Das taktische Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System Tor-M2 hat sich bereits in Syrien und in der Ukraine bewĂ€hrt. Die weitere Modernisierung des Systems wird den russischen Truppen ermöglichen, auch Luftziele zu treffen, die sich heute erst in EntwicklungâŠ
https://telegra.ph/Polnische-Nationalbank-warnt-vor-Beitritt-zur-Euro-Zone-03-29-2
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Polnische Nationalbank warnt vor Beitritt zur Euro-Zone
Die Beibehaltung der nationalen WĂ€hrung ZĆoty ermögliche es Warschau, seine UnabhĂ€ngigkeit und SouverĂ€nitĂ€t zu bewahren, erklĂ€rte die Polnische Nationalbank. AuĂerdem sei Bargeld bei wirtschaftlichen Transaktionen ein Stabilisator der Wirtschaft, insbesondereâŠ
https://telegra.ph/N%C3%B6rdliche-Seeroute-Indien-pr%C3%BCft-Investitionen-in-die-russische-Schifffahrt-in-der-Arktis-03-29
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Nördliche Seeroute: Indien prĂŒft Investitionen in die russische Schifffahrt in der Arktis
Bei einem russisch-indischen Ministertreffen in Neu-Delhi wurden alternative Routen fĂŒr den Transport von GĂŒtern von Indien nach Europa diskutiert. Indien unterstĂŒtzt den Ausbau der Nördlichen Seeroute zu einer globalen Handelsroute. Moskau und Neu-DelhiâŠ
https://telegra.ph/Ein-Maidan-in-Israel-Ukrainer-haben-da-so-einen-Verdacht-03-29-2
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Ein Maidan in Israel? Ukrainer haben da so einen Verdacht
Es fĂ€llt schon auf, dass jedes Land, das von der Generallinie Washingtons abzuweichen versucht, mit gewaltigen Unruhen konfrontiert wird. Wenden die USA die in vielen LĂ€ndern erprobte Technologie der Farbrevolutionen nun auch zur MaĂregelung ihrer engstenâŠ
https://telegra.ph/sonst-m%C3%BCssen-wir-diese-Regierung-abl%C3%B6sen--Ziele-und-Ambitionen-einer-neuen-Friedensbewegung-03-29
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"âŠsonst mĂŒssen wir diese Regierung ablösen" â Ziele und Ambitionen einer neuen Friedensbewegung
Bildet sich in Deutschland eine Friedensbewegung, die sich Gehör und Einfluss auf breitere Bevölkerungsmassen verschaffen kann â ĂŒber die Milieugrenzen der sogenannten Ostalgiker hinweg? Nach einer Berliner Fach-Konferenz zum Krieg in der Ukraine ist dieseâŠ
https://telegra.ph/Nord-Stream-Anschl%C3%A4ge-D%C3%A4nemark-birgt-verd%C3%A4chtiges-Objekt-03-29
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Nord-Stream-AnschlÀge: DÀnemark birgt verdÀchtiges Objekt
Wie die dĂ€nische Energiebehörde unter Berufung auf das MilitĂ€r berichtete, wurde in der NĂ€he der Erdgas-Pipeline Nord Stream in der Ostsee ein Objekt geborgen. Es handle sich demnach um eine leere Rauchboje, die der optischen Markierung diene. DĂ€nemark hatâŠ
Eine ganze Menge Kulis bereits eingepflegt. Da ist fĂŒr JEDEN was dabei. Sie sind nicht nur bedruckt, sondern einzeln gelasert. Sie sind aus Metall, also stabil. Können nötigenfalls auch mal zur Abwehr eingesetzt werden. Oder einfach nur ein echt edles Geschenk fĂŒr Freunde.
HIER ZUR AUSWAHL
Da sie ĂŒber unser Outlet verkauft werden, lohnt auch ein Blick in die Anziehsachenkiste. Ab 6,65 ⏠fĂŒr 10.000e Shirts (Einzelpreis). Da lohnt, nach verfĂŒgbaren GröĂen zu filtern.
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07:00 Uhr
Drei ukrainische Sabotagegruppen am Frontabschnitt Kupjansk zerschlagen
Sergei Sybinski, der Sprecher des russischen Truppenverbandes West, berichtet der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass russische Armeeangehörige im Laufe des Tages am Frontabschnitt Kupjansk drei ukrainische AufklĂ€rungs- und Sabotagegruppen zerschlagen haben. AuĂerdem sei an der vordersten Front bei der Ortschaft Moltschanowo eine Rotation von Einheiten der ukrainischen StreitkrĂ€fte verhindert worden.
Ferner berichtet Sybinski ĂŒber eine versuchte gewaltsame AufklĂ€rung seitens einer ukrainischen Brigade. Bei der Attacke habe der Gegner Verluste erlitten und habe sich zurĂŒckziehen mĂŒssen. Dabei seien bis zu 15 ukrainische KĂ€mpfer getötet worden. Weitere fĂŒnf seien gefangen genommen worden.
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Drei ukrainische Sabotagegruppen am Frontabschnitt Kupjansk zerschlagen
Sergei Sybinski, der Sprecher des russischen Truppenverbandes West, berichtet der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass russische Armeeangehörige im Laufe des Tages am Frontabschnitt Kupjansk drei ukrainische AufklĂ€rungs- und Sabotagegruppen zerschlagen haben. AuĂerdem sei an der vordersten Front bei der Ortschaft Moltschanowo eine Rotation von Einheiten der ukrainischen StreitkrĂ€fte verhindert worden.
Ferner berichtet Sybinski ĂŒber eine versuchte gewaltsame AufklĂ€rung seitens einer ukrainischen Brigade. Bei der Attacke habe der Gegner Verluste erlitten und habe sich zurĂŒckziehen mĂŒssen. Dabei seien bis zu 15 ukrainische KĂ€mpfer getötet worden. Weitere fĂŒnf seien gefangen genommen worden.
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07:31 Uhr
DVR meldet 14 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden
Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 14 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische MilitÀr Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier StÀdte, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.
Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 29. MĂ€rz bis 00:00 Uhr am 30. MĂ€rz (Ortszeit) wurde ein ziviler Einwohner der Stadt Makejewka verletzt. Durch die ukrainischen Angriffe wurden insgesamt fĂŒnf WohnhĂ€user in Donezk und Dokutschajewsk beschĂ€digt. Zu Schaden kam auch ein ziviles Infrastrukturobjekt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk ĂŒber sieben Angriffe aus der Ukraine berichtet. Ein Mann wurde durch eine Antipanzermine vom Typ AT2 getötet, eine Frau erlitt Verletzungen.
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DVR meldet 14 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden
Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 14 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische MilitÀr Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier StÀdte, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.
Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 29. MĂ€rz bis 00:00 Uhr am 30. MĂ€rz (Ortszeit) wurde ein ziviler Einwohner der Stadt Makejewka verletzt. Durch die ukrainischen Angriffe wurden insgesamt fĂŒnf WohnhĂ€user in Donezk und Dokutschajewsk beschĂ€digt. Zu Schaden kam auch ein ziviles Infrastrukturobjekt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk ĂŒber sieben Angriffe aus der Ukraine berichtet. Ein Mann wurde durch eine Antipanzermine vom Typ AT2 getötet, eine Frau erlitt Verletzungen.
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08:07 Uhr
Biden und FernĂĄndez besprechen in Washington Hilfe fĂŒr Ukraine
US-PrĂ€sident Joe Biden und sein argentinischer Amtskollege Alberto FernĂĄndez haben bei einem Treffen am Mittwoch in Washington weitere Hilfen fĂŒr die Ukraine besprochen. Wie das WeiĂe Haus in der entsprechenden Pressemitteilung bekannt gab, habe man auch eine Zusammenarbeit bei der Behebung der Folgen des Ukraine-Kriegs erörtert, darunter im Bereich der Nahrungsmittelsicherheit.
Auf der anschlieĂenden Pressekonferenz plĂ€dierte FernĂĄndez fĂŒr einen Dialog zwischen Russland und der Ukraine. GesprĂ€che ĂŒber das Ende des bewaffneten Konfliktes sollten so schnell wie möglich aufgenommen werden.
"In der modernen Welt ist es unzulÀssig zu glauben, dass territoriale Konflikte mit Waffen gelöst werden können. Wir wollen auch, dass dieser Krieg so schnell wie möglich zu Ende geht."
FernĂĄndez hob dabei die Rolle der internationalen Gemeinschaft hervor, die ihr Bestes tun sollte, um dem Ukraine-Krieg ein Ende zu setzen.
"Je lĂ€nger der Krieg dauert, desto gröĂer ist der Schaden fĂŒr die internationale Wirtschaft. Insbesondere betroffen sind dabei die LĂ€nder der sĂŒdlichen Halbkugel."
Die PrĂ€sidenten sprachen auch ĂŒber die Zusammenarbeit ihrer LĂ€nder im Energiebereich und einigten sich auf eine Kooperation im Hightech-Bereich.
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Biden und FernĂĄndez besprechen in Washington Hilfe fĂŒr Ukraine
US-PrĂ€sident Joe Biden und sein argentinischer Amtskollege Alberto FernĂĄndez haben bei einem Treffen am Mittwoch in Washington weitere Hilfen fĂŒr die Ukraine besprochen. Wie das WeiĂe Haus in der entsprechenden Pressemitteilung bekannt gab, habe man auch eine Zusammenarbeit bei der Behebung der Folgen des Ukraine-Kriegs erörtert, darunter im Bereich der Nahrungsmittelsicherheit.
Auf der anschlieĂenden Pressekonferenz plĂ€dierte FernĂĄndez fĂŒr einen Dialog zwischen Russland und der Ukraine. GesprĂ€che ĂŒber das Ende des bewaffneten Konfliktes sollten so schnell wie möglich aufgenommen werden.
"In der modernen Welt ist es unzulÀssig zu glauben, dass territoriale Konflikte mit Waffen gelöst werden können. Wir wollen auch, dass dieser Krieg so schnell wie möglich zu Ende geht."
FernĂĄndez hob dabei die Rolle der internationalen Gemeinschaft hervor, die ihr Bestes tun sollte, um dem Ukraine-Krieg ein Ende zu setzen.
"Je lĂ€nger der Krieg dauert, desto gröĂer ist der Schaden fĂŒr die internationale Wirtschaft. Insbesondere betroffen sind dabei die LĂ€nder der sĂŒdlichen Halbkugel."
Die PrĂ€sidenten sprachen auch ĂŒber die Zusammenarbeit ihrer LĂ€nder im Energiebereich und einigten sich auf eine Kooperation im Hightech-Bereich.
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08:43 Uhr
US-Generalstabschef Milley besorgt wegen LĂŒcken in US-MunitionsbestĂ€nden
Nach Angaben von US-Generalstabschef Mark Milley verdeutlicht der Ukraine-Krieg, wie hoch der Verbrauch von Munition in jedem groĂen Konflikt ist. Bei einer Anhörung im US-ReprĂ€sentantenhaus hat der Armeegeneral erklĂ€rt, das Pentagon habe bei der Aufstockung der VorrĂ€te noch "einen langen Weg" vor sich, um die Bereitschaft des Landes fĂŒr einen groĂen Krieg zu sichern.
"Wenn es einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel gĂ€be oder einen GroĂmachtkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland oder den Vereinigten Staaten und China, wĂ€ren die Verbrauchswerte auf einem extrem hohen Niveau."
In diesem Zusammenhang sagte Milley, Verteidigungsminister Lloyd Austin habe das MilitĂ€r angewiesen, eine vollstĂ€ndige PrĂŒfung aller OperationsplĂ€ne und eine SchĂ€tzung der MunitionsvorrĂ€te vorzunehmen. Diese Auswertung könne dann Grundlage fĂŒr kĂŒnftige BudgetantrĂ€ge bilden.
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US-Generalstabschef Milley besorgt wegen LĂŒcken in US-MunitionsbestĂ€nden
Nach Angaben von US-Generalstabschef Mark Milley verdeutlicht der Ukraine-Krieg, wie hoch der Verbrauch von Munition in jedem groĂen Konflikt ist. Bei einer Anhörung im US-ReprĂ€sentantenhaus hat der Armeegeneral erklĂ€rt, das Pentagon habe bei der Aufstockung der VorrĂ€te noch "einen langen Weg" vor sich, um die Bereitschaft des Landes fĂŒr einen groĂen Krieg zu sichern.
"Wenn es einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel gĂ€be oder einen GroĂmachtkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland oder den Vereinigten Staaten und China, wĂ€ren die Verbrauchswerte auf einem extrem hohen Niveau."
In diesem Zusammenhang sagte Milley, Verteidigungsminister Lloyd Austin habe das MilitĂ€r angewiesen, eine vollstĂ€ndige PrĂŒfung aller OperationsplĂ€ne und eine SchĂ€tzung der MunitionsvorrĂ€te vorzunehmen. Diese Auswertung könne dann Grundlage fĂŒr kĂŒnftige BudgetantrĂ€ge bilden.
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ABC News
Milley: US has long way to go to build munitions stockpile
The top U.S. military officer says the Pentagon âhas a long ways to goâ to beef up its munitions stockpiles and ensure the country is ready for any large-scale war
09:08 Uhr
Japan sagt Ukraine weitere humanitÀre Hilfe im Wert von 470 Millionen US-Dollar zu
Am Donnerstag hat die japanische Regierung beschlossen, der Ukraine ein weiteres Hilfspaket bereitzustellen. In der entsprechenden ErklĂ€rung des Kabinetts in Tokio wurde die Summe auf 470 Millionen US-Dollar beziffert. FĂŒr dieses Geld sollte unter anderem AusrĂŒstung fĂŒr die Minen- und TrĂŒmmerrĂ€umung gekauft werden. Das Hilfspaket schlieĂe auch Projekte zum Wiederaufbau in den Bereichen Energie und Landwirtschaft mit ein, hieĂ es. Im vergangenen Jahr hatte Tokio der Regierung in Kiew humanitĂ€re Hilfe im Wert von mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar zur VerfĂŒgung gestellt.
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Japan sagt Ukraine weitere humanitÀre Hilfe im Wert von 470 Millionen US-Dollar zu
Am Donnerstag hat die japanische Regierung beschlossen, der Ukraine ein weiteres Hilfspaket bereitzustellen. In der entsprechenden ErklĂ€rung des Kabinetts in Tokio wurde die Summe auf 470 Millionen US-Dollar beziffert. FĂŒr dieses Geld sollte unter anderem AusrĂŒstung fĂŒr die Minen- und TrĂŒmmerrĂ€umung gekauft werden. Das Hilfspaket schlieĂe auch Projekte zum Wiederaufbau in den Bereichen Energie und Landwirtschaft mit ein, hieĂ es. Im vergangenen Jahr hatte Tokio der Regierung in Kiew humanitĂ€re Hilfe im Wert von mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar zur VerfĂŒgung gestellt.
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https://telegra.ph/Afrika-Sambia-nimmt-Staudamm-mit-chinesischen-Generatoren-in-Betrieb-03-30
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Telegraph
Afrika: Sambia nimmt Staudamm mit chinesischen Generatoren in Betrieb
In der Kafue-Schlucht in der SĂŒdprovinz Sambias wurde ein Wasserkraftwerk mit chinesischen Generatoren fertiggestellt. Auf der Einweihungszeremonie betonte der sambische PrĂ€sident, dass das Kraftwerk ein wichtiger Beitrag zur wirtschaftlichen EntwicklungâŠ
https://telegra.ph/Die-n%C3%A4chste-Mine-in-der-Finanzwelt-Gewerbeimmobilien-03-30-2
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Telegraph
Die nÀchste Mine in der Finanzwelt: Gewerbeimmobilien
Das Finanzportal Zero Hedge brachte das Thema bereits vor lĂ€ngerer Zeit, inzwischen hat es sich bis in die deutsche Presse hochgearbeitet: Die bei Gewerbeimmobilien verborgene Risiken. Diese könnten das Bankensystem erneut zum Zusammenbruch fĂŒhren. CreditâŠ
09:35 Uhr
IWF prognostiziert schweres Jahr wegen Ukraine-Krieges: Wachstum wird unter drei Prozent liegen
Die Leiterin des Internationalen WĂ€hrungsfonds (IWF) hat beim Asien-Forum im chinesischen Boao auf der Insel Hainan ein weiteres schweres Jahr fĂŒr die globale Wirtschaft prognostiziert. Das globale Wachstum werde sich weiterhin verlangsamen, sagte Kristalina Georgiewa.
"Das Wachstumstempo der globalen Wirtschaft wird im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter die Drei-Prozent-Marge zurĂŒckgehen."
Weltweit beobachte man einen schnellen Ăbergang von niedrigen zu viel höheren ZinssĂ€tzen, argumentierte die IWF-Leiterin. Die Inflation schaffe unvermeidliche Turbulenzen fĂŒr den Banksektor einiger entwickelter Staaten.
Georgiewa bemĂ€ngelte darĂŒber hinaus, dass es den LĂ€ndern zuletzt schwerfalle, ihre Entwicklungsstrategie herauszubilden. Als Antrieb fĂŒr die Wirtschaftsdynamik bezeichnete sie Asien. Sie schĂ€tzte den Beitrag Chinas und Indiens zum globalen Wachstum in diesem Jahr auf 50 Prozent. Aber auch diese LĂ€nder wĂŒrden die andauernde InstabilitĂ€t zu spĂŒren bekommen, warnte die IWF-Leiterin.
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IWF prognostiziert schweres Jahr wegen Ukraine-Krieges: Wachstum wird unter drei Prozent liegen
Die Leiterin des Internationalen WĂ€hrungsfonds (IWF) hat beim Asien-Forum im chinesischen Boao auf der Insel Hainan ein weiteres schweres Jahr fĂŒr die globale Wirtschaft prognostiziert. Das globale Wachstum werde sich weiterhin verlangsamen, sagte Kristalina Georgiewa.
"Das Wachstumstempo der globalen Wirtschaft wird im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter die Drei-Prozent-Marge zurĂŒckgehen."
Weltweit beobachte man einen schnellen Ăbergang von niedrigen zu viel höheren ZinssĂ€tzen, argumentierte die IWF-Leiterin. Die Inflation schaffe unvermeidliche Turbulenzen fĂŒr den Banksektor einiger entwickelter Staaten.
Georgiewa bemĂ€ngelte darĂŒber hinaus, dass es den LĂ€ndern zuletzt schwerfalle, ihre Entwicklungsstrategie herauszubilden. Als Antrieb fĂŒr die Wirtschaftsdynamik bezeichnete sie Asien. Sie schĂ€tzte den Beitrag Chinas und Indiens zum globalen Wachstum in diesem Jahr auf 50 Prozent. Aber auch diese LĂ€nder wĂŒrden die andauernde InstabilitĂ€t zu spĂŒren bekommen, warnte die IWF-Leiterin.
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10:01 Uhr
US-Journalist in Jekaterinburg wegen Spionage festgenommen
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat in Jekaterinburg einen akkreditierten Korrespondenten der US-Zeitung The Wall Street Journal festgenommen. Aus der entsprechenden Pressemitteilung der Behörde vom Donnerstag geht hervor, dass es sich um den US-BĂŒrger Evan Gershkovich handelt. Der FSB legt ihm Spionage fĂŒr die US-Regierung zur Last. Der VerdĂ€chtige soll im Auftrag der US-Seite geheime Informationen ĂŒber ein russisches RĂŒstungswerk beschaffen haben.
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US-Journalist in Jekaterinburg wegen Spionage festgenommen
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat in Jekaterinburg einen akkreditierten Korrespondenten der US-Zeitung The Wall Street Journal festgenommen. Aus der entsprechenden Pressemitteilung der Behörde vom Donnerstag geht hervor, dass es sich um den US-BĂŒrger Evan Gershkovich handelt. Der FSB legt ihm Spionage fĂŒr die US-Regierung zur Last. Der VerdĂ€chtige soll im Auftrag der US-Seite geheime Informationen ĂŒber ein russisches RĂŒstungswerk beschaffen haben.
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10:17 Uhr
Statthalter des Kiewer Höhlenklosters droht PrÀsident Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe
Im Konflikt zwischen den Mönchen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche, denen die ukrainische Regierung Kontakte zu Russland zur Last legt, und den ukrainischen Behörden droht der Statthalter des Kiewer Höhlenklosters Metropolit Pawel dem ukrainischen PrÀsidenten Wladimir Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe. In einer Videoansprache sagt der Geistliche:
"Herr PrĂ€sident, ich sage Ihnen und Ihrer Meute, dass unsere TrĂ€nen nicht auf die Erde, sondern auf Ihren Kopf fallen werden. Glauben Sie etwa, dass Sie auf diese Art und Weise handeln können, nachdem Sie auf unseren RĂŒcken an die Macht gekommen sind? Gott wird es weder Ihnen noch Ihrer Familie verzeihen!"
Der Metropolit wirft Selenskij vor, 220 Mönche vor die TĂŒr setzen zu wollen. Den ukrainischen Kultusminister Alexander Tkatschenko bezeichnete der Geistliche als von Wut, Bosheit und Hass besessen.
"Weh' Ihnen! FĂŒrchten Sie!"
Zuvor hatte die Leitung der kunsthistorischen StĂ€tte den Vertrag, der den Mönchen die kostenlose Nutzung eines Teils des Klosters erlaubte, zum 29. MĂ€rz gekĂŒndigt. Die Geistlichen wurden aufgefordert, die StĂ€tte bis zum 30. MĂ€rz zu verlassen.
Selenskij erklĂ€rte daraufhin, dass die Ukraine einen weiteren Schritt zu ihrer geistlichen UnabhĂ€ngigkeit getan habe. Somit werde die ukrainische Gesellschaft "vor alten und zynischen Manipulationen Moskaus" besser geschĂŒtzt sein.
Alexei Danilow, der SekretĂ€r des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, schloss allerdings eine ZwangsrĂ€umung des Höhlenklosters aus. Der Prozess könne Wochen in Anspruch nehmen. Die Vertreter der "Moskauer Kirche" wĂŒrden aber irgendwann gehen mĂŒssen.
Am Donnerstag gab ein Gericht in Kiew der Klage der Mönche statt. Die Anhörung wurde fĂŒr den 26. April anberaumt.
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Im Konflikt zwischen den Mönchen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche, denen die ukrainische Regierung Kontakte zu Russland zur Last legt, und den ukrainischen Behörden droht der Statthalter des Kiewer Höhlenklosters Metropolit Pawel dem ukrainischen PrÀsidenten Wladimir Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe. In einer Videoansprache sagt der Geistliche:
"Herr PrĂ€sident, ich sage Ihnen und Ihrer Meute, dass unsere TrĂ€nen nicht auf die Erde, sondern auf Ihren Kopf fallen werden. Glauben Sie etwa, dass Sie auf diese Art und Weise handeln können, nachdem Sie auf unseren RĂŒcken an die Macht gekommen sind? Gott wird es weder Ihnen noch Ihrer Familie verzeihen!"
Der Metropolit wirft Selenskij vor, 220 Mönche vor die TĂŒr setzen zu wollen. Den ukrainischen Kultusminister Alexander Tkatschenko bezeichnete der Geistliche als von Wut, Bosheit und Hass besessen.
"Weh' Ihnen! FĂŒrchten Sie!"
Zuvor hatte die Leitung der kunsthistorischen StĂ€tte den Vertrag, der den Mönchen die kostenlose Nutzung eines Teils des Klosters erlaubte, zum 29. MĂ€rz gekĂŒndigt. Die Geistlichen wurden aufgefordert, die StĂ€tte bis zum 30. MĂ€rz zu verlassen.
Selenskij erklĂ€rte daraufhin, dass die Ukraine einen weiteren Schritt zu ihrer geistlichen UnabhĂ€ngigkeit getan habe. Somit werde die ukrainische Gesellschaft "vor alten und zynischen Manipulationen Moskaus" besser geschĂŒtzt sein.
Alexei Danilow, der SekretĂ€r des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, schloss allerdings eine ZwangsrĂ€umung des Höhlenklosters aus. Der Prozess könne Wochen in Anspruch nehmen. Die Vertreter der "Moskauer Kirche" wĂŒrden aber irgendwann gehen mĂŒssen.
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