Deutsch-Russische-Freundschaft
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07:00 Uhr

Drei ukrainische Sabotagegruppen am Frontabschnitt Kupjansk zerschlagen

Sergei Sybinski, der Sprecher des russischen Truppenverbandes West, berichtet der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass russische Armeeangehörige im Laufe des Tages am Frontabschnitt Kupjansk drei ukrainische AufklĂ€rungs- und Sabotagegruppen zerschlagen haben. Außerdem sei an der vordersten Front bei der Ortschaft Moltschanowo eine Rotation von Einheiten der ukrainischen StreitkrĂ€fte verhindert worden.

Ferner berichtet Sybinski ĂŒber eine versuchte gewaltsame AufklĂ€rung seitens einer ukrainischen Brigade. Bei der Attacke habe der Gegner Verluste erlitten und habe sich zurĂŒckziehen mĂŒssen. Dabei seien bis zu 15 ukrainische KĂ€mpfer getötet worden. Weitere fĂŒnf seien gefangen genommen worden.

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07:31 Uhr

DVR meldet 14 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden

Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 14 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische MilitÀr Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier StÀdte, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.

Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 29. MĂ€rz bis 00:00 Uhr am 30. MĂ€rz (Ortszeit) wurde ein ziviler Einwohner der Stadt Makejewka verletzt. Durch die ukrainischen Angriffe wurden insgesamt fĂŒnf WohnhĂ€user in Donezk und Dokutschajewsk beschĂ€digt. Zu Schaden kam auch ein ziviles Infrastrukturobjekt.

Am Vortag hatten die Behörden von Donezk ĂŒber sieben Angriffe aus der Ukraine berichtet. Ein Mann wurde durch eine Antipanzermine vom Typ AT2 getötet, eine Frau erlitt Verletzungen.

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08:07 Uhr

Biden und FernĂĄndez besprechen in Washington Hilfe fĂŒr Ukraine

US-PrĂ€sident Joe Biden und sein argentinischer Amtskollege Alberto FernĂĄndez haben bei einem Treffen am Mittwoch in Washington weitere Hilfen fĂŒr die Ukraine besprochen. Wie das Weiße Haus in der entsprechenden Pressemitteilung bekannt gab, habe man auch eine Zusammenarbeit bei der Behebung der Folgen des Ukraine-Kriegs erörtert, darunter im Bereich der Nahrungsmittelsicherheit.

Auf der anschließenden Pressekonferenz plĂ€dierte FernĂĄndez fĂŒr einen Dialog zwischen Russland und der Ukraine. GesprĂ€che ĂŒber das Ende des bewaffneten Konfliktes sollten so schnell wie möglich aufgenommen werden.

"In der modernen Welt ist es unzulÀssig zu glauben, dass territoriale Konflikte mit Waffen gelöst werden können. Wir wollen auch, dass dieser Krieg so schnell wie möglich zu Ende geht."

FernĂĄndez hob dabei die Rolle der internationalen Gemeinschaft hervor, die ihr Bestes tun sollte, um dem Ukraine-Krieg ein Ende zu setzen.

"Je lĂ€nger der Krieg dauert, desto grĂ¶ĂŸer ist der Schaden fĂŒr die internationale Wirtschaft. Insbesondere betroffen sind dabei die LĂ€nder der sĂŒdlichen Halbkugel."

Die PrĂ€sidenten sprachen auch ĂŒber die Zusammenarbeit ihrer LĂ€nder im Energiebereich und einigten sich auf eine Kooperation im Hightech-Bereich.

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08:43 Uhr

US-Generalstabschef Milley besorgt wegen LĂŒcken in US-MunitionsbestĂ€nden

Nach Angaben von US-Generalstabschef Mark Milley verdeutlicht der Ukraine-Krieg, wie hoch der Verbrauch von Munition in jedem großen Konflikt ist. Bei einer Anhörung im US-ReprĂ€sentantenhaus hat der Armeegeneral erklĂ€rt, das Pentagon habe bei der Aufstockung der VorrĂ€te noch "einen langen Weg" vor sich, um die Bereitschaft des Landes fĂŒr einen großen Krieg zu sichern.

"Wenn es einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel gĂ€be oder einen Großmachtkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland oder den Vereinigten Staaten und China, wĂ€ren die Verbrauchswerte auf einem extrem hohen Niveau."

In diesem Zusammenhang sagte Milley, Verteidigungsminister Lloyd Austin habe das MilitĂ€r angewiesen, eine vollstĂ€ndige PrĂŒfung aller OperationsplĂ€ne und eine SchĂ€tzung der MunitionsvorrĂ€te vorzunehmen. Diese Auswertung könne dann Grundlage fĂŒr kĂŒnftige BudgetantrĂ€ge bilden.

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09:08 Uhr

Japan sagt Ukraine weitere humanitÀre Hilfe im Wert von 470 Millionen US-Dollar zu

Am Donnerstag hat die japanische Regierung beschlossen, der Ukraine ein weiteres Hilfspaket bereitzustellen. In der entsprechenden ErklĂ€rung des Kabinetts in Tokio wurde die Summe auf 470 Millionen US-Dollar beziffert. FĂŒr dieses Geld sollte unter anderem AusrĂŒstung fĂŒr die Minen- und TrĂŒmmerrĂ€umung gekauft werden. Das Hilfspaket schließe auch Projekte zum Wiederaufbau in den Bereichen Energie und Landwirtschaft mit ein, hieß es. Im vergangenen Jahr hatte Tokio der Regierung in Kiew humanitĂ€re Hilfe im Wert von mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar zur VerfĂŒgung gestellt.

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09:35 Uhr

IWF prognostiziert schweres Jahr wegen Ukraine-Krieges: Wachstum wird unter drei Prozent liegen

Die Leiterin des Internationalen WĂ€hrungsfonds (IWF) hat beim Asien-Forum im chinesischen Boao auf der Insel Hainan ein weiteres schweres Jahr fĂŒr die globale Wirtschaft prognostiziert. Das globale Wachstum werde sich weiterhin verlangsamen, sagte Kristalina Georgiewa.

"Das Wachstumstempo der globalen Wirtschaft wird im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter die Drei-Prozent-Marge zurĂŒckgehen."

Weltweit beobachte man einen schnellen Übergang von niedrigen zu viel höheren ZinssĂ€tzen, argumentierte die IWF-Leiterin. Die Inflation schaffe unvermeidliche Turbulenzen fĂŒr den Banksektor einiger entwickelter Staaten.

Georgiewa bemĂ€ngelte darĂŒber hinaus, dass es den LĂ€ndern zuletzt schwerfalle, ihre Entwicklungsstrategie herauszubilden. Als Antrieb fĂŒr die Wirtschaftsdynamik bezeichnete sie Asien. Sie schĂ€tzte den Beitrag Chinas und Indiens zum globalen Wachstum in diesem Jahr auf 50 Prozent. Aber auch diese LĂ€nder wĂŒrden die andauernde InstabilitĂ€t zu spĂŒren bekommen, warnte die IWF-Leiterin.

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10:01 Uhr

US-Journalist in Jekaterinburg wegen Spionage festgenommen

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat in Jekaterinburg einen akkreditierten Korrespondenten der US-Zeitung The Wall Street Journal festgenommen. Aus der entsprechenden Pressemitteilung der Behörde vom Donnerstag geht hervor, dass es sich um den US-BĂŒrger Evan Gershkovich handelt. Der FSB legt ihm Spionage fĂŒr die US-Regierung zur Last. Der VerdĂ€chtige soll im Auftrag der US-Seite geheime Informationen ĂŒber ein russisches RĂŒstungswerk beschaffen haben.

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10:17 Uhr

Statthalter des Kiewer Höhlenklosters droht PrÀsident Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe

Im Konflikt zwischen den Mönchen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche, denen die ukrainische Regierung Kontakte zu Russland zur Last legt, und den ukrainischen Behörden droht der Statthalter des Kiewer Höhlenklosters Metropolit Pawel dem ukrainischen PrÀsidenten Wladimir Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe. In einer Videoansprache sagt der Geistliche:

"Herr PrĂ€sident, ich sage Ihnen und Ihrer Meute, dass unsere TrĂ€nen nicht auf die Erde, sondern auf Ihren Kopf fallen werden. Glauben Sie etwa, dass Sie auf diese Art und Weise handeln können, nachdem Sie auf unseren RĂŒcken an die Macht gekommen sind? Gott wird es weder Ihnen noch Ihrer Familie verzeihen!"

Der Metropolit wirft Selenskij vor, 220 Mönche vor die TĂŒr setzen zu wollen. Den ukrainischen Kultusminister Alexander Tkatschenko bezeichnete der Geistliche als von Wut, Bosheit und Hass besessen.

"Weh' Ihnen! FĂŒrchten Sie!"

Zuvor hatte die Leitung der kunsthistorischen StĂ€tte den Vertrag, der den Mönchen die kostenlose Nutzung eines Teils des Klosters erlaubte, zum 29. MĂ€rz gekĂŒndigt. Die Geistlichen wurden aufgefordert, die StĂ€tte bis zum 30. MĂ€rz zu verlassen.

Selenskij erklĂ€rte daraufhin, dass die Ukraine einen weiteren Schritt zu ihrer geistlichen UnabhĂ€ngigkeit getan habe. Somit werde die ukrainische Gesellschaft "vor alten und zynischen Manipulationen Moskaus" besser geschĂŒtzt sein.

Alexei Danilow, der SekretĂ€r des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, schloss allerdings eine ZwangsrĂ€umung des Höhlenklosters aus. Der Prozess könne Wochen in Anspruch nehmen. Die Vertreter der "Moskauer Kirche" wĂŒrden aber irgendwann gehen mĂŒssen.

Am Donnerstag gab ein Gericht in Kiew der Klage der Mönche statt. Die Anhörung wurde fĂŒr den 26. April anberaumt.

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