Desaster Berlin
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Wir haben die schlechtesten, inkompetentesten, gefährlichsten, korruptesten unerwünschtesten Kriegsgeilsten Politiker der Nachkriegszeit! Zionisten!
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🟥 Mit 94 Jahren die Mondscheinsonate mit soviel Emotion auswendig spielen! Respekt!

Es ist Philip Springer, er ist mittlerweile 97...US amerikanischer Pianist und Komponist.

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Alice klärt auf, wer ein Extremist ist.

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Wie sich linksversiffte Vollversager outen.
WIDERLICH.
WANN GREIFT DER linksversiffte Vollversager Verfassungsschutz ein?
Ach, geht ja nicht, der besteht aus schwarzrotgrün und Merz hatte sich ja Linksversiffte Stimmen kaufen müssen um Kanzler zu werden.
Das Kartellparteien Bundestag Amtsinhaber Mafia Zerstörung Programm lässt grüßen?

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‼️👉💥Raketen auf Moskau


„Zwar wird in den offiziellen Erklärungen und dem Echo in den Medien immer wieder und noch von „Verteidigung“ geredet, aber spätestens seit dem Treffen des deutschen „Verteidigungsministers“ Boris Pistorius mit seinem britischen Kollegen John Healey in Berlin, wird Klartext gesprochen: Man will gemeinsam ein Waffensystem mit einer Reichweite von mehr als 2.000 Kilometern entwickeln. Die kürzeste Entfernung zwischen Berlin und Moskau beträgt 1.608,31 km Luftlinie. Und die kürzeste Entfernung zwischen Moskau und London beträgt 2.500,81 km Luftlinie. (…)

Wachstum durch Rüstung: Ein neuer Wirtschaftsfaktor, der so alt ist, wie der Kapitalismus selbst. In dieser Wirtschafts-Theorie ist natürlich der Krieg das höchste Ziel aller Profit-Überlegungen. Denn erst, wenn ein schöner Krieg die vorhandenen Waffen zerstört hat, kann mit gutem Grund weiter und mehr von dem Zeug produziert werden. Das kollaterale Friedhofsfutter wächst ja in der Natur nach und wird von ihr fast kostenfrei den Kriegsführenden zur Verfügung gestellt.“ …“


https://apolut.net/raketen-auf-moskau/

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Foto von ACAT

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Russlands UN-Botschafter attackiert Baerbock: „Ihre Wahl zur Präsidentin der Vollversammlung ist eine Missachtung der Weltorganisation!“

Nur gut eine Woche, nachdem ihre unsägliche Amtszeit als deutsche Außenministerin endlich zu Ende war, trieb die „Grüne“ Annalena Baerbock schon wieder ihr Unwesen auf der Weltbühne. Am Donnerstag (15.Mai) trat sie in New York erstmals als designierte Präsidentin der UN-Vollversammlung auf – ein Posten, den sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion der deutschen Top-Diplomatin Helga Schmid weggeschnappt hatte.

Dass es Baerbock so plötzlich nach New York drängt – darüber wird in der Klatschpresse genüsslich spekuliert. Wobei immer wieder der Name des früheren US-Außenministers Antony Blinken fällt, mit dem sie mehr verbinden soll als nur das globalistische Weltbild.

Jedenfalls soll Baerbocks Wahl zur Präsidentin der Vollversammlung am 2. Juni über die Bühne gehen und ist reine Formsache, weil es keinen Gegenkandidaten gibt. Nur am Rande: Baerbocks von der Bundesregierung geheim gehaltene Amtsbezüge dürften locker fünfstellig sein und müssen inklusive saftiger Auslandszulagen von den deutschen Steuerzahlern getragen werden.

„Sollte ich gewählt werden, werde ich allen 193 Mitgliedstaaten dienen – großen wie kleinen. Als ehrliche Vermittlerin. Als einende Kraft. Mit offenem Ohr und offener Tür“, schwadronierte die deutsche Ex-Außenministerin bei ihrer Vorstellung.

Bei Baerbocks UN-Auftritt kam es, nachdem die Weltbeglückerin ihre „Visionen“ vorgetragen hatte, denn auch gleich zum ersten Eklat!

Der russische UN-Botschafter Dmitri Poljanski drückte wenig diplomatisch, dafür aber völlig zutreffend aus, was wohl die große Mehrheit der Vollversammlung denken dürfte – nämlich, dass Baerbock „eklatant voreingenommen“ sei.

Zudem warf der Russe der deutschen Ex-Außenministerin völlige Unkenntnis vor. Laut Medienberichten polterte Moskaus UN-Chefdiplomat wörtlich: „Im Gegensatz zu vielen anderen können wir es uns leisten, das auszusprechen, was viele Menschen hier denken, sich aber aus verschiedenen Gründen nicht trauen, es laut zu sagen. Die Entscheidung der Behörden in Berlin, uns allen Frau Baerbock, die ihre unprofessionelle Eignung, ihr extremes Engagement und ihre Unkenntnis der Grundprinzipien der Diplomatie wiederholt unter Beweis gestellt hat, anstelle der bereits früher bekannt gegebenen und für alle geeigneten Kandidatin aufzudrängen, ist nichts anderes als ein Spucken ins Gesicht der Weltorganisation und eine eklatante Missachtung derselben.“

Baerbock meinte darauf hin, den russischen Botschafter bei den Vereinten Nationen zu „gegenseitigem Respekt“ ermahnen zu müssen.

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