Forwarded from RABBIT RESEARCH
gegen den deutschen Dschungelwuchs
🗡 Macheten im Angebot beim Baumarkt
Der Bedarf scheint so hoch zu sein, dass man es in die Boxen mitten am Gang stellt, wo man gerne mal eben im Vorbeigehen zugreift.
Die Kosten sind geringer als für eine Schachtel Zigaretten.
Versteht mich nicht falsch. Macheten sollten natürlich nicht verboten werden. Aber, dass sie im Baumarkt in Aktion für €5,99 angeboten werden, während Messer-Angriffe auf offener Straße explodieren, ist einfach ein furchtbares Zeichen unserer Zeit - die geldgeile Filialleitung sollte mal ins sich gehen.
via X
auf telegram 👉auf substack 👉auf youtube 👉auf odyssee 👉auf X
🗡 Macheten im Angebot beim Baumarkt
Der Bedarf scheint so hoch zu sein, dass man es in die Boxen mitten am Gang stellt, wo man gerne mal eben im Vorbeigehen zugreift.
Die Kosten sind geringer als für eine Schachtel Zigaretten.
Versteht mich nicht falsch. Macheten sollten natürlich nicht verboten werden. Aber, dass sie im Baumarkt in Aktion für €5,99 angeboten werden, während Messer-Angriffe auf offener Straße explodieren, ist einfach ein furchtbares Zeichen unserer Zeit - die geldgeile Filialleitung sollte mal ins sich gehen.
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Forwarded from X2024FINALE
Forwarded from X2024FINALE
⚠️💥🔥🇻🇦🔥💥⚠️
Verbinde die Punkte...
#PapstFranziskus
#pedophile
#vatican
⚡FOLGT UNS⚡
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https://t.me/AUFSTIEG5DOFFIZIELL
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Forwarded from Friends 💛 von Q7
Wichtige Meldung
Korrektur es war ein GIF
👆👇
Kim Yong und die
Rakete HWASONG- 17
👆👀‼️‼️‼️
Jetzt bin ich aufgeregt 🔥🔥🔥
DAS BIBLISCHE SZENARIO
🍿🎥👽
Wie oft muss die 17 kommen, bis es mathematisch nicht mehr möglich ist
Wenn Du den 9. Schleier durchdrungen hast, kennst Du den Regisseur
🍿
Ob es einen Gott gibt oder nicht, die Wissenschaft kann es weder beweisen noch wiederlegen
🍿🎥👽
Beitreten & Feiern 🥳
Friends von Q7
👽🛸 & 🐄7
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Forwarded from Qfs Die weißen Hüte (🧘₵ⱧⱤł₴₮ł₳₦Ʉ₴🥷)
Alle Tunnel weltweit werden sich füllen und einstürzen. Die Natur gewinnt ihren Lebensraum zurück
GESETZ =
L = Land
A = Luft
W = Wasser
Vatikan (Religion): Gereinigt und derzeit überflutet, um ein See und ein Naturpark zu werden | Vogelparadies
City of London (Finanzen): Gereinigt und wird derzeit zu einem See und Naturpark überflutet | Vogelparadies
Washington DC (Militär): Gereinigt und wird derzeit zu einem See und Naturpark überflutet | Vogelparadies
DAS ENDE DES PÄDOPHILEN SATAN DEEPSTATE
PASS AUF DAS WASSER AUF..
Q
Überschwemmung der D.U.M.B.S und Tunnelsysteme WELTWEIT
Kanal
@DUMBSandUnderground
Gruppe
@DUMBSandKlonen. https://t.me/Tironianae/352199
GESETZ =
L = Land
A = Luft
W = Wasser
Vatikan (Religion): Gereinigt und derzeit überflutet, um ein See und ein Naturpark zu werden | Vogelparadies
City of London (Finanzen): Gereinigt und wird derzeit zu einem See und Naturpark überflutet | Vogelparadies
Washington DC (Militär): Gereinigt und wird derzeit zu einem See und Naturpark überflutet | Vogelparadies
DAS ENDE DES PÄDOPHILEN SATAN DEEPSTATE
PASS AUF DAS WASSER AUF..
Q
Überschwemmung der D.U.M.B.S und Tunnelsysteme WELTWEIT
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Telegram
Tironianae 🍊 🍊 Z. - Ultra Verbum Vincet
All tunnels worldwide will fill up and collapse. Nature reclaims its habitat
LAW =
L = Land
A = Air
W = Water
Vatican (Religion): Cleaned and currently flooded to become a lake and nature park | bird paradise
City of London (Finance): Cleaned and currently…
LAW =
L = Land
A = Air
W = Water
Vatican (Religion): Cleaned and currently flooded to become a lake and nature park | bird paradise
City of London (Finance): Cleaned and currently…
Forwarded from Druide Schamane Stefan Raschke 🧭🧭🧭 🦮🦮🦮
🌍Die Hüter der Erde🌍
Lehren, was moderne Zivilisation zu lernen hat
Mitten in den Bergen Kolumbiens lebt ein Indianerstamm, die Kogi, die es bis heute geschafft haben, sich dem Einfluss unserer Zivilisation zu entziehen. Nun haben Sie beschlossen, ihre Isolation aufzugeben, um unserer „Zivilisation" zu zeigen, wie wir mit dieser Welt umgehen sollten. Zur Verbreitung und Finanzierung Ihrer Botschaft nutzen Sie ein ganz besonderes Produkt.
Die Kogi haben es sich zur Aufgabe gemacht, uns, ihren „kleinen Brüdern", zu zeigen, wie wir mit der Erde umgehen sollten. Um ihre Botschaft begreifbar zu machen, haben sie das Projekt CAFÉ KOGI initiiert. Am Beispiel des Anbaus von Kaffee wollen Sie uns zeigen, wie nachhaltige Landwirtschaft bei ihnen funktioniert – und dass diese immer auch eine wichtige spirituelle Komponente hat, ohne die es nicht geht.
🌎Eine fremde Welt
Rund 18.000 Kogi-Indianer leben im Norden Kolumbiens – bis vor wenigen Jahren abgeschottet von unserer Zivilisation in einem Gebiet, das etwa so groß ist wie das Saarland. Es ist schwer, ihre andersartige Kultur mit Worten zu beschreiben. Als ich 2013 Kontakt zu den Kogi bekam und ihnen meine Unterstützung bei diesem Projekt anbot, hieß es: „Du musst zu uns in die Berge kommen, um es zu verstehen. Und dann werden wir entscheiden, ob Du der Richtige bist." Nach einigen Tagen in den Bergen verstand ich dann, was sie gemeint hatten. Unsere Normen und Regeln, unsere Sprache und unsere Sichtweise der Dinge kann die Welt der Kogi kaum erfassen. Ihre Welt ist so anders, dass sie nicht mit Worten zu beschreiben ist. Die Kogi haben dies sehr gut erkannt und so muss jeder, der mit ihnen arbeiten will, eine Woche zu ihnen in die Sierra Nevada. Als eine kolumbianische Werbeagentur eine Kaffeeverpackung für sie gestalten sollte, musste das gesamt Team hoch in die Berge. Durchaus möglich, dass die Kogi diesen Aufenthalt nutzen, um die Kandidaten auf Herz und Nieren zu überprüfen ...
🌏Die Geschichte der Kogi
Die Kogi sind die Nachfahren der Tairona, einer uralten südamerikanischen Kultur, über die wenig bekannt ist. Niemand weiß, woher das im Norden Kolumbiens an der Karibikküste lebende Volk der Tairona kam, es hatte keine Schrift. Hier, wo tropischer Regenwald auf heiße, trockene Wüste, schneebedeckte Berge und karibisches Meer aufeinander treffen, lebten sie mindestens ab dem 2. Jahrhundert v.Chr. Ab etwa 900 n. Chr. zogen sie sich mehr und mehr in die Berge auf Höhen um die 1.000 Meter zurück, wo sie aufwendige Terrassenstädte errichteten. Die sagenumwobene ehemalige Hauptstadt Ciudad Perdida, die „verlorene Stadt", ist eine davon. Die Kogi empören sich noch heute über diesen Namen der Eroberer. Sie erzählen, dass sie sich damals in echtem Gold kleideten und dass sie alle uralt wurden. Erst als Kolumbus kam, änderte sich dies. Neue Krankheiten kamen. Sie wurden in ihrer spirituellen Arbeit gehindert. Als die Spanier nach 1500 diesen Teil Kolumbiens eroberten, leisteten die Kogi erbitterten Widerstand, mussten sich jedoch der Übermacht beugen. Gold und Land wurde ihnen geraubt, viele von ihnen starben. Die Überlebenden zogen sich immer höher in die Berge zurück.
🌍Die Hüter der Erde
Schon immer sahen sich die Kogi als die Hüter der Erde. In Ritualen und Gebeten kümmerten sie sich um das Gleichgewicht von Geben und Nehmen. An bestimmten heiligen Plätzen begehen sie dazu Rituale und bieten der geistigen Welt spirituelle, in der Rege nicht materielle Opfer dar. Heilige Plätze sind die Gipfel der Berge, die Gletscherseen, die Quellen der Flüsse und auch deren Mündungen sowie viele kleine natürliche Besonderheiten wie Felsen und gewisse Punkte in der Natur. Nun geschah es mit dem Rückzug in die Berge, dass die Kogi nicht mehr alle heiligen Plätze erreichen konnten. Oder – noch schlimmer, dass diese von den Eroberern beschädigt, missbraucht und entweiht wurden. Die Verbindung zwischen den Gletschern auf den Bergen und den Flussmündungen im Meer ist ihnen heilig. Die Berge nähren das Meer, was wiederum den Regen erschafft, der neuen Schnee fallen lässt.
Lehren, was moderne Zivilisation zu lernen hat
Mitten in den Bergen Kolumbiens lebt ein Indianerstamm, die Kogi, die es bis heute geschafft haben, sich dem Einfluss unserer Zivilisation zu entziehen. Nun haben Sie beschlossen, ihre Isolation aufzugeben, um unserer „Zivilisation" zu zeigen, wie wir mit dieser Welt umgehen sollten. Zur Verbreitung und Finanzierung Ihrer Botschaft nutzen Sie ein ganz besonderes Produkt.
Die Kogi haben es sich zur Aufgabe gemacht, uns, ihren „kleinen Brüdern", zu zeigen, wie wir mit der Erde umgehen sollten. Um ihre Botschaft begreifbar zu machen, haben sie das Projekt CAFÉ KOGI initiiert. Am Beispiel des Anbaus von Kaffee wollen Sie uns zeigen, wie nachhaltige Landwirtschaft bei ihnen funktioniert – und dass diese immer auch eine wichtige spirituelle Komponente hat, ohne die es nicht geht.
🌎Eine fremde Welt
Rund 18.000 Kogi-Indianer leben im Norden Kolumbiens – bis vor wenigen Jahren abgeschottet von unserer Zivilisation in einem Gebiet, das etwa so groß ist wie das Saarland. Es ist schwer, ihre andersartige Kultur mit Worten zu beschreiben. Als ich 2013 Kontakt zu den Kogi bekam und ihnen meine Unterstützung bei diesem Projekt anbot, hieß es: „Du musst zu uns in die Berge kommen, um es zu verstehen. Und dann werden wir entscheiden, ob Du der Richtige bist." Nach einigen Tagen in den Bergen verstand ich dann, was sie gemeint hatten. Unsere Normen und Regeln, unsere Sprache und unsere Sichtweise der Dinge kann die Welt der Kogi kaum erfassen. Ihre Welt ist so anders, dass sie nicht mit Worten zu beschreiben ist. Die Kogi haben dies sehr gut erkannt und so muss jeder, der mit ihnen arbeiten will, eine Woche zu ihnen in die Sierra Nevada. Als eine kolumbianische Werbeagentur eine Kaffeeverpackung für sie gestalten sollte, musste das gesamt Team hoch in die Berge. Durchaus möglich, dass die Kogi diesen Aufenthalt nutzen, um die Kandidaten auf Herz und Nieren zu überprüfen ...
🌏Die Geschichte der Kogi
Die Kogi sind die Nachfahren der Tairona, einer uralten südamerikanischen Kultur, über die wenig bekannt ist. Niemand weiß, woher das im Norden Kolumbiens an der Karibikküste lebende Volk der Tairona kam, es hatte keine Schrift. Hier, wo tropischer Regenwald auf heiße, trockene Wüste, schneebedeckte Berge und karibisches Meer aufeinander treffen, lebten sie mindestens ab dem 2. Jahrhundert v.Chr. Ab etwa 900 n. Chr. zogen sie sich mehr und mehr in die Berge auf Höhen um die 1.000 Meter zurück, wo sie aufwendige Terrassenstädte errichteten. Die sagenumwobene ehemalige Hauptstadt Ciudad Perdida, die „verlorene Stadt", ist eine davon. Die Kogi empören sich noch heute über diesen Namen der Eroberer. Sie erzählen, dass sie sich damals in echtem Gold kleideten und dass sie alle uralt wurden. Erst als Kolumbus kam, änderte sich dies. Neue Krankheiten kamen. Sie wurden in ihrer spirituellen Arbeit gehindert. Als die Spanier nach 1500 diesen Teil Kolumbiens eroberten, leisteten die Kogi erbitterten Widerstand, mussten sich jedoch der Übermacht beugen. Gold und Land wurde ihnen geraubt, viele von ihnen starben. Die Überlebenden zogen sich immer höher in die Berge zurück.
🌍Die Hüter der Erde
Schon immer sahen sich die Kogi als die Hüter der Erde. In Ritualen und Gebeten kümmerten sie sich um das Gleichgewicht von Geben und Nehmen. An bestimmten heiligen Plätzen begehen sie dazu Rituale und bieten der geistigen Welt spirituelle, in der Rege nicht materielle Opfer dar. Heilige Plätze sind die Gipfel der Berge, die Gletscherseen, die Quellen der Flüsse und auch deren Mündungen sowie viele kleine natürliche Besonderheiten wie Felsen und gewisse Punkte in der Natur. Nun geschah es mit dem Rückzug in die Berge, dass die Kogi nicht mehr alle heiligen Plätze erreichen konnten. Oder – noch schlimmer, dass diese von den Eroberern beschädigt, missbraucht und entweiht wurden. Die Verbindung zwischen den Gletschern auf den Bergen und den Flussmündungen im Meer ist ihnen heilig. Die Berge nähren das Meer, was wiederum den Regen erschafft, der neuen Schnee fallen lässt.
Forwarded from Druide Schamane Stefan Raschke 🧭🧭🧭 🦮🦮🦮
Wird dieser Kreislauf gestört, so verdorren die Berge und das Meer kann nicht mehr genährt werden. Die Stätten wurden krank. Und irgendwann bemerkten die weisen Männer der Kogi, die Mámas, dass das Gleichgewicht in der Natur sich veränderte ...
🌎Bunkwamaku – Reisender im Auftrag von Mutter Erde
Vor etwa 100 Jahren fand eine große Versammlung der Mámas und Würdenträger der Kogi statt. Damals beschlossen sie, dass sie sich nicht länger in den Bergen verstecken dürften. Und so machten sie sich auf, die tieferliegenden Gebiete wieder zu bewohnen. Manches Land war zwischenzeitlich von den Weißen aufgegeben worden, anderes war besitzerlos, wieder anderes erhielten sie von Stiftungen und Staat zurück. Vielerorts stießen sie aber auch auf Widerstand und auf die Missionare, die sie bekehren wollten. Dann, irgendwann im Jahre 1938 wurde in der Sierra Nevada de Santa Marta ein Baby geboren. Wie bei den Kogi üblich, gehen die Mámas nach der Geburt in Kontakt mit Aluna, dem göttlichen Prinzip, und fragen nach der Bestimmung des Kindes. Sie erhielten die Antwort, dass Bunkwamaku dazu auserwählt sei, den Kontakt zu den „Kleinen Brüdern" zu pflegen. Die Kleinen Brüder sind wir Weißen. Wir sind in den Augen der Kogi wie kleine Kinder, die nicht hören wollen, nichts als Unfug treiben und in den Tag hinein leben, als gäbe es kein Morgen. Die Kogi sind die erstgeborenen, nachsichtigen älteren Brüder, die auf uns aufpassen und vieles wieder ausbügeln müssen, was die kleinen ausge- fressen haben. Sie ärgern sich darüber, wie naiv die Kleinen Brüder mit der Erde umgehen. Aber sie lieben ihre Brüder auch und möchten ihnen helfen.
🌏Kalashe schickt eine Botschaft
Auf dem Land, das die Kogi sich nach und nach wieder aneigneten, trafen sie auf Kaffeebäume. Teilweise schon alt, waren diese dort von Kaffeepflanzern einmal kultiviert und irgendwann wieder aufgegeben worden. Der Wald hatte sich ihrer ermächtigt und so wuchsen sie im Einklang mit vielen anderen Pflanzen für viele Jahre. Einige Kogi ernteten die Kirschen und verarbeiteten sie mehr schlecht als recht. Die Koyoten genannten, mit Maultieren durch die Berge ziehenden Händler tauschten den Kaffee gegen Töpfe, Schnickschnack und auch Alkohol. Doch eines Tages vor vielleicht sechs Jahren sprach der Gott des Waldes und der Bäume Kalashe zu einem Máma, als der sich in einer Meditation befand: „Siehe die alten Kaffeebäume auf Eurem Land in den Wäldern. Ihr erntet manchmal den Kaffee und verkauft ihn an fahrende Händler für wenig Geld. Diese Kaffeebohnen reisen um die ganze Welt. Kolumbianischer Kaffee ist hoch geschätzt und wird in Amerika, Europa, Asien überall getrunken. Stellt Euch vor, dass die Bohnen sprechen könnten. Wäre es nicht gut, wenn Sie die Botschaft der Kogi auf der Welt verbreiten?" Dieser Máma verstand schnell, was Kalashe ihm sagen wollte. Der Kaffee der Kogi konnte ein Mittel sein, die Menschen auf der ganzen Welt so zu verbinden, dass sie die Botschaft der Kogi hören.
🌎Die Botschaft der Großen Brüder
„Wir sind da, um dieses Gebirge zu beschützen, denn so beschützen wir die Erde und die Welt.
Alle Gebirge liegen im Sterben, denn der Kleine Bruder zerstört sie, indem er Kohle und Öl daraus hervorholt und die Erde überwärmt.
Wir sind dafür nicht verantwortlich, aber wir leiden darunter.
Wir sind die Großen Brüder, es liegt in unserer Verantwortung, über die Erde und die Welt zu wachen.
Wir müssen das Gleichgewicht bewahren,
und wir führen dafür die ganze spirituelle und geistige Arbeit aus.
Wir sind traurig, zu sehen, dass nicht alle Menschengruppen das tun, was sie tun sollten, um die Erde zu achten.
Wir brauchen den Kleinen Bruder, damit er uns hilft.
Ihr müsst die Erde und die Welt verstehen lernen.
Der Kleine Bruder muss uns helfen,
unsere Erde wieder zurückzuerhalten.
Helft uns, das Herz der Welt zu schützen!"
Quelle: forum-csr.net/News/8999/Die-Hueter-der-Erde.
🌎Bunkwamaku – Reisender im Auftrag von Mutter Erde
Vor etwa 100 Jahren fand eine große Versammlung der Mámas und Würdenträger der Kogi statt. Damals beschlossen sie, dass sie sich nicht länger in den Bergen verstecken dürften. Und so machten sie sich auf, die tieferliegenden Gebiete wieder zu bewohnen. Manches Land war zwischenzeitlich von den Weißen aufgegeben worden, anderes war besitzerlos, wieder anderes erhielten sie von Stiftungen und Staat zurück. Vielerorts stießen sie aber auch auf Widerstand und auf die Missionare, die sie bekehren wollten. Dann, irgendwann im Jahre 1938 wurde in der Sierra Nevada de Santa Marta ein Baby geboren. Wie bei den Kogi üblich, gehen die Mámas nach der Geburt in Kontakt mit Aluna, dem göttlichen Prinzip, und fragen nach der Bestimmung des Kindes. Sie erhielten die Antwort, dass Bunkwamaku dazu auserwählt sei, den Kontakt zu den „Kleinen Brüdern" zu pflegen. Die Kleinen Brüder sind wir Weißen. Wir sind in den Augen der Kogi wie kleine Kinder, die nicht hören wollen, nichts als Unfug treiben und in den Tag hinein leben, als gäbe es kein Morgen. Die Kogi sind die erstgeborenen, nachsichtigen älteren Brüder, die auf uns aufpassen und vieles wieder ausbügeln müssen, was die kleinen ausge- fressen haben. Sie ärgern sich darüber, wie naiv die Kleinen Brüder mit der Erde umgehen. Aber sie lieben ihre Brüder auch und möchten ihnen helfen.
🌏Kalashe schickt eine Botschaft
Auf dem Land, das die Kogi sich nach und nach wieder aneigneten, trafen sie auf Kaffeebäume. Teilweise schon alt, waren diese dort von Kaffeepflanzern einmal kultiviert und irgendwann wieder aufgegeben worden. Der Wald hatte sich ihrer ermächtigt und so wuchsen sie im Einklang mit vielen anderen Pflanzen für viele Jahre. Einige Kogi ernteten die Kirschen und verarbeiteten sie mehr schlecht als recht. Die Koyoten genannten, mit Maultieren durch die Berge ziehenden Händler tauschten den Kaffee gegen Töpfe, Schnickschnack und auch Alkohol. Doch eines Tages vor vielleicht sechs Jahren sprach der Gott des Waldes und der Bäume Kalashe zu einem Máma, als der sich in einer Meditation befand: „Siehe die alten Kaffeebäume auf Eurem Land in den Wäldern. Ihr erntet manchmal den Kaffee und verkauft ihn an fahrende Händler für wenig Geld. Diese Kaffeebohnen reisen um die ganze Welt. Kolumbianischer Kaffee ist hoch geschätzt und wird in Amerika, Europa, Asien überall getrunken. Stellt Euch vor, dass die Bohnen sprechen könnten. Wäre es nicht gut, wenn Sie die Botschaft der Kogi auf der Welt verbreiten?" Dieser Máma verstand schnell, was Kalashe ihm sagen wollte. Der Kaffee der Kogi konnte ein Mittel sein, die Menschen auf der ganzen Welt so zu verbinden, dass sie die Botschaft der Kogi hören.
🌎Die Botschaft der Großen Brüder
„Wir sind da, um dieses Gebirge zu beschützen, denn so beschützen wir die Erde und die Welt.
Alle Gebirge liegen im Sterben, denn der Kleine Bruder zerstört sie, indem er Kohle und Öl daraus hervorholt und die Erde überwärmt.
Wir sind dafür nicht verantwortlich, aber wir leiden darunter.
Wir sind die Großen Brüder, es liegt in unserer Verantwortung, über die Erde und die Welt zu wachen.
Wir müssen das Gleichgewicht bewahren,
und wir führen dafür die ganze spirituelle und geistige Arbeit aus.
Wir sind traurig, zu sehen, dass nicht alle Menschengruppen das tun, was sie tun sollten, um die Erde zu achten.
Wir brauchen den Kleinen Bruder, damit er uns hilft.
Ihr müsst die Erde und die Welt verstehen lernen.
Der Kleine Bruder muss uns helfen,
unsere Erde wieder zurückzuerhalten.
Helft uns, das Herz der Welt zu schützen!"
Quelle: forum-csr.net/News/8999/Die-Hueter-der-Erde.
www.forum-csr.net
Die Hüter der Erde - Lehren, was moderne Zivilisation zu lernen hat
Ein Indianerstamm, die Kogi, haben es bis heute geschafft, sich dem Einfluss unserer Zivilisation zu entziehen. Nun nutzen sie ein ganz besonderes Produkt zur Verbreitung und Finanzierung ihrer Botschaft.
Forwarded from 🦁 17News17 🦁♟️ LQVE❤️🔥
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Das ist so fern von Gott wie sich normal sterbliche nicht vorstellen können ich empfehle Ihnen dringend aufzuwachen !!!!!
#Satanismus
@News1717 💯🔥💊
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Forwarded from 😂𝐓𝐈𝐐 𝐓𝐎𝐐 𝐋𝐀𝐂𝐇𝐄𝐑 & 𝐌𝐐𝐑𝐄😂
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🤖KI-SATIRE!!
„…die REGIMieren
rum“🤣 Ich kann net mehr,
der hätte echt von ihr sein
können!🤣🤣🤣
😂Lacher & MQRE😂
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rum“🤣 Ich kann net mehr,
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können!🤣🤣🤣
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Forwarded from Satellit
Zehntausende nehmen Abschied von Papst Franziskus – Kilometerlange Warteschlangen
In Rom werden auch am Donnerstag wieder Zehntausende Menschen erwartet, die Abschied von Papst Franziskus nehmen wollen. Das verstorbene Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist noch bis Freitagabend im Petersdom aufgebahrt.
Wie lokale Medien berichteten, bildete sich am frühen Morgen vor dem Petersplatz und den Sicherheitskontrollen eine rund einen Kilometer lange Schlange von Gläubigen. Diese führte teilweise in Zickzacklinien über angrenzende Plätze und Nebenstraßen. Um 7.00 Uhr begannen die Sicherheitskräfte schließlich, die Gläubigen in das Gotteshaus zu lassen.
Abonniert @satellit_de!
In Rom werden auch am Donnerstag wieder Zehntausende Menschen erwartet, die Abschied von Papst Franziskus nehmen wollen. Das verstorbene Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist noch bis Freitagabend im Petersdom aufgebahrt.
Wie lokale Medien berichteten, bildete sich am frühen Morgen vor dem Petersplatz und den Sicherheitskontrollen eine rund einen Kilometer lange Schlange von Gläubigen. Diese führte teilweise in Zickzacklinien über angrenzende Plätze und Nebenstraßen. Um 7.00 Uhr begannen die Sicherheitskräfte schließlich, die Gläubigen in das Gotteshaus zu lassen.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Die #USA und #Russland haben nach den Worten von US-Präsident Donald #Trump eine Einigung im Ukraine-Konflikt erzielt. Er sagte im Oval Office vor Journalisten, Moskau sei für den Friedensabschluss bereit – nun müsse eine Vereinbarung mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski getroffen werden. „Ich habe gedacht, dass es mit Selenski einfacher sein würde. Bisher ist es komplizierter, aber das ist okay.“
Trump zeigte sich zuversichtlich, dass die USA mit den beiden eine Einigung erzielen werden. Ob er den russischen Präsidenten bei seinem Besuch in Saudi-Arabien Mitte Mai treffen werde, sei noch offen, aber eher unwahrscheinlich, so der US-Staatschef. „Ich denke, wir werden uns bald danach treffen“.
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Forwarded from 🚨Unzensiert V2🚨
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@unzensiert_infoseite
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Geschäftsinhaber von türkischer Mafia hingerichtet, weil er kein Erpressungsgeld gezahlt hat
Türkei
@unzensiert / @unzensiertV2
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Türkei
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Forwarded from 🚨Unzensiert V2🚨
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Beim Geldabheben am Geldautomaten erschossen.
Türkei
2024
@unzensiert / @unzensiertV2
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Beim Geldabheben am Geldautomaten erschossen.
Türkei
2024
@unzensiert / @unzensiertV2