Die #Petition „Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden“ versammelt Gegner des #Gender-Irrsinns. Unter den Erstunterzeichnern finden sich auch prominennte #Sprachwahrer wie Dieter Nuhr, Waldemar Hartman, Peter Hahne und Uwe Tellkamp. https://vds-ev.de/allgemein/aufrufe/rettet-die-deutsche-sprache-vor-dem-duden/
Schlag gegen den #Gender-Irrsinn: Weil ein Verlag trotz mehrfacher Hinweise einen Artikel gegen den Willen der Autorin gegendert hatte, klagte diese nun vor dem #Landgericht Hamburg und bekam Recht: Der Verlag hat gegen das Urheber- und #Persönlichkeitsrecht verstoßen und muss deshalb den Gender-Sprech löschen. Richtig so!
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2022/erstes-medium-wegen-gendersprache-verurteilt/
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2022/erstes-medium-wegen-gendersprache-verurteilt/
JUNGE FREIHEIT
Klage einer Autorin: Erstes Medium wegen Gender-Sprache verurteilt
Medien dürfen Texte gegen den Willen ihrer Autoren nicht gendern. Das entschied jetzt das Landgericht Hamburg. Geklagt hatte eine Kunsttherapeutin. In dem strittigen Fall muß aus „zeichnende Person“ wieder „Zeichner“ werden.
Heute hatten wir das zweifelhafte Vergnügen auf unseren Infoständen der @afdfraktionbb in #Golßen und #Luckau auf die „LesBI*Schwule T*our“ zu treffen, welche mit ihrem #Gender -Blödsinn staatlich finanziert durchs Land Reisen und von unseren Steuergeldern Kinder #Regenbogenfahnen in die Hand drücken.
Die Stadt #München lässt ihre Verwaltung auf eine „geschlechtergerechte Sprache“ umstellen. Kosten: knapp 4 Mio. Euro! In #Thüringen ist man derweil dem Wunsch von 2/3 der Bevölkerung nachgekommen und hat den #Gender-Sprech gestoppt! https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/muenchen-4-mio-gendern/
JUNGE FREIHEIT
„Geschlechtergerechtigkeit“: Stadt München gibt vier Millionen Euro fürs Gendern aus
Die Verwaltung der Stadt München läßt sich die Umstellung ihrer IT-Systeme auf eine „geschlechtergerechte Sprache“ vier Millionen Euro kosten. Verantwortlich ist die neue IT-Referentin Laura Dornheim (Grüne).