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Forwarded from Die Wahrheit in schön
Wo steht der Widerstand und die Aufklärung???
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Forwarded from Kohlenkeller – Wo Realität auf Desinteresse trifft
Kurzer Kommentar zu "Telegram wird IP- und Telefonnummern weitergeben"
Sorry für die Tonqualität, ich hab vorm Rechner in mein Headset gesabbelt 😁
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Netzwerke aufbauen?
Es scheint, als müssten wir auf einen globalen Zusammenbruch warten, damit überhaupt Widerstand entsteht. Solange die meisten Menschen nicht direkt betroffen sind, sehen sie keinen Anlass, aktiv zu werden. Erst mit persönlicher Betroffenheit beginnt der Wandel.
Erst wenn die Menschen eine harte "Backpfeife" vom System erhalten, könnten sie darüber nachdenken, ihre Verantwortung ernst zu nehmen und sich Gedanken über alternative Strukturen zu machen – solche, die nicht auf Ausbeutung, Raub, Gewalt und Zwang basieren, sondern den Menschen dienen. Es wäre weitaus sinnvoller, als die Macht weiterhin in die Hände von Konzernen, Banken und einer politischen Elite zu legen, die sich durch Digitalisierung noch mehr Möglichkeiten zur Kontrolle und Ausbeutung vorstellen.
Wer sein ganzes Leben in einem maroden System verbracht hat, wird nur selten von selbst aktiv, besonders wenn er nicht direkt betroffen ist. Warum sollte jemand, der vom Leid anderer profitiert – sei es durch die Ausbeutung anderer Menschen oder systemische Vorteile – etwas ändern wollen? Menschen, die von diesem System leben, wie Polizisten, Beamte oder Politiker, haben keinen Anreiz, das System zu hinterfragen oder daran etwas zu ändern. Warum sollten diese Räuber und Diebe aufhören, uns zu missbrauchen, wenn sie über Generationen hinweg gut davon profitiert haben und wir bis heute nichts dagegen unternommen haben?
Ein erschreckendes Beispiel: Zwischen 2022 und 2024 wurden fast 70.000 Kinder entführt, eine Zahl, die der Bevölkerung einer Kleinstadt entspricht. Doch die Betroffenheit in der Gesellschaft war nahezu null – solange es nicht die eigenen Kinder sind, scheint es keinen Grund zur Sorge zu geben. Ob sie Tod sind, Misshandelt oder einfach verkauf wurden, wir werden es wohl nie erfahren.
Solange der Einzelne nicht direkt betroffen ist, stellt er sich die Frage: "Warum sollte ich etwas riskieren, wenn es mir noch relativ gut geht?" Selbst wenn Politiker schlechte Entscheidungen treffen, solange man seine Kohle bekommt, gibt es wenig Motivation, etwas daran zu ändern. Würde ein Dieb aufhören zu rauben wenn er einen Lauf hat? Würde ein Vergewaltiger aufhören eine Frau zu vergewaltigen, wenn sie sich nicht zur wehr setzt? Für viele ist es leichter, das gewohnte Leben weiterzuführen, als sich aktiv gegen das System zu stellen.
Wir brauchen Vernetzung und Zusammenhalt, das was bis zum heutigen Tag nur als Traumblase existiert. Doch leider fällt es vielen schwer, sich auf Augenhöhe zu begegnen und konstruktiv zu kommunizieren. Oft fehlen grundlegende soziale Fähigkeiten, und Diskussionen eskalieren schnell. Anstatt sich mit Respekt auszutauschen und einander kennenzulernen, verfallen viele in Schubladendenken und Vorurteile. So entsteht kein nachhaltiges Netzwerk.
Ein stabiles Netzwerk basiert auf Vertrauen und Freundschaften. Es reicht nicht, sich einmal zu treffen und auf einen "Tag X" zu hoffen. Die Menschen müssen Bindungen aufbauen, die über eine bloße Zweckgemeinschaft hinausgehen. Nur so entsteht ein Netzwerk, das auch in Krisenzeiten tragfähig ist. Wer keinen Bezug zueinander hat, wird in schwierigen Zeiten kaum zusammenstehen.
Online-Kommunikation kann zwar hilfreich sein, um Menschen aus einer Region zu vernetzen, aber der eigentliche Aufbau eines stabilen Netzwerks muss offline erfolgen. Gemeinsame Hobbys, Interessen oder Erfahrungen sind der Schlüssel, um eine dauerhafte Verbindung aufzubauen. Wenn es keine gemeinsamen Anknüpfungspunkte gibt, werden Netzwerke zerfallen, weil es keinen Grund gibt, in Kontakt zu bleiben.
Das Netzwerk muss organisch wachsen. Es ist wichtig, neue Mitglieder sorgfältig auszuwählen und sicherzustellen, dass sie zur Gruppe passen. Transparenz und Offenheit sind dabei entscheidend. Wer hinter dem Rücken anderer agiert oder das Vertrauen der Gruppe missbraucht, schadet dem Netzwerk und sollte konsequent ausgeschlossen werden.
@dawidsnowden
Es scheint, als müssten wir auf einen globalen Zusammenbruch warten, damit überhaupt Widerstand entsteht. Solange die meisten Menschen nicht direkt betroffen sind, sehen sie keinen Anlass, aktiv zu werden. Erst mit persönlicher Betroffenheit beginnt der Wandel.
Erst wenn die Menschen eine harte "Backpfeife" vom System erhalten, könnten sie darüber nachdenken, ihre Verantwortung ernst zu nehmen und sich Gedanken über alternative Strukturen zu machen – solche, die nicht auf Ausbeutung, Raub, Gewalt und Zwang basieren, sondern den Menschen dienen. Es wäre weitaus sinnvoller, als die Macht weiterhin in die Hände von Konzernen, Banken und einer politischen Elite zu legen, die sich durch Digitalisierung noch mehr Möglichkeiten zur Kontrolle und Ausbeutung vorstellen.
Wer sein ganzes Leben in einem maroden System verbracht hat, wird nur selten von selbst aktiv, besonders wenn er nicht direkt betroffen ist. Warum sollte jemand, der vom Leid anderer profitiert – sei es durch die Ausbeutung anderer Menschen oder systemische Vorteile – etwas ändern wollen? Menschen, die von diesem System leben, wie Polizisten, Beamte oder Politiker, haben keinen Anreiz, das System zu hinterfragen oder daran etwas zu ändern. Warum sollten diese Räuber und Diebe aufhören, uns zu missbrauchen, wenn sie über Generationen hinweg gut davon profitiert haben und wir bis heute nichts dagegen unternommen haben?
Ein erschreckendes Beispiel: Zwischen 2022 und 2024 wurden fast 70.000 Kinder entführt, eine Zahl, die der Bevölkerung einer Kleinstadt entspricht. Doch die Betroffenheit in der Gesellschaft war nahezu null – solange es nicht die eigenen Kinder sind, scheint es keinen Grund zur Sorge zu geben. Ob sie Tod sind, Misshandelt oder einfach verkauf wurden, wir werden es wohl nie erfahren.
Solange der Einzelne nicht direkt betroffen ist, stellt er sich die Frage: "Warum sollte ich etwas riskieren, wenn es mir noch relativ gut geht?" Selbst wenn Politiker schlechte Entscheidungen treffen, solange man seine Kohle bekommt, gibt es wenig Motivation, etwas daran zu ändern. Würde ein Dieb aufhören zu rauben wenn er einen Lauf hat? Würde ein Vergewaltiger aufhören eine Frau zu vergewaltigen, wenn sie sich nicht zur wehr setzt? Für viele ist es leichter, das gewohnte Leben weiterzuführen, als sich aktiv gegen das System zu stellen.
Wir brauchen Vernetzung und Zusammenhalt, das was bis zum heutigen Tag nur als Traumblase existiert. Doch leider fällt es vielen schwer, sich auf Augenhöhe zu begegnen und konstruktiv zu kommunizieren. Oft fehlen grundlegende soziale Fähigkeiten, und Diskussionen eskalieren schnell. Anstatt sich mit Respekt auszutauschen und einander kennenzulernen, verfallen viele in Schubladendenken und Vorurteile. So entsteht kein nachhaltiges Netzwerk.
Ein stabiles Netzwerk basiert auf Vertrauen und Freundschaften. Es reicht nicht, sich einmal zu treffen und auf einen "Tag X" zu hoffen. Die Menschen müssen Bindungen aufbauen, die über eine bloße Zweckgemeinschaft hinausgehen. Nur so entsteht ein Netzwerk, das auch in Krisenzeiten tragfähig ist. Wer keinen Bezug zueinander hat, wird in schwierigen Zeiten kaum zusammenstehen.
Online-Kommunikation kann zwar hilfreich sein, um Menschen aus einer Region zu vernetzen, aber der eigentliche Aufbau eines stabilen Netzwerks muss offline erfolgen. Gemeinsame Hobbys, Interessen oder Erfahrungen sind der Schlüssel, um eine dauerhafte Verbindung aufzubauen. Wenn es keine gemeinsamen Anknüpfungspunkte gibt, werden Netzwerke zerfallen, weil es keinen Grund gibt, in Kontakt zu bleiben.
Das Netzwerk muss organisch wachsen. Es ist wichtig, neue Mitglieder sorgfältig auszuwählen und sicherzustellen, dass sie zur Gruppe passen. Transparenz und Offenheit sind dabei entscheidend. Wer hinter dem Rücken anderer agiert oder das Vertrauen der Gruppe missbraucht, schadet dem Netzwerk und sollte konsequent ausgeschlossen werden.
@dawidsnowden
Zusammenhalt entsteht durch gemeinsame Ziele, Transparenz und den Willen, als Gemeinschaft etwas zu erreichen. Nur so kann ein Netzwerk langfristig erfolgreich sein und sich gegen die Herausforderungen des Systems behaupten.
@dawidsnowden
@dawidsnowden
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