Zum Glück ist das Fahndungsfoto dabei. Laut Täterbeschreibung hätte es auch eine Weiße sein können, so aber täuscht noch nicht mal das Schwarzweißfoto dafür hinweg, um wen es sich wirklich handelt.🤡🥳
https://www.t-online.de/region/essen/id_100696250/essen-spendenbox-bei-burger-king-geklaut-polizei-sucht-unbekannte-diebin.html
"...
Die Ermittlungsbehörden fahnden mit Fotos aus der Videoüberwachung nach der Verdächtigen. Die Aufnahmen sind auf dem Fahndungsportal der Polizei Nordrhein-Westfalen verfügbar. Die Gesuchte wird dort als kräftig beschrieben, sie habe dunkelbraune Haare gehabt. Zum Tatzeitpunkt trug sie eine Strickjacke, ein enges Oberteil, eine weiße kurze Hose sowie weiße Gesundheitsschuhe. Außerdem hatte sie eine weiße Umhängetasche bei sich.
..."
https://www.t-online.de/region/essen/id_100696250/essen-spendenbox-bei-burger-king-geklaut-polizei-sucht-unbekannte-diebin.html
"...
Die Ermittlungsbehörden fahnden mit Fotos aus der Videoüberwachung nach der Verdächtigen. Die Aufnahmen sind auf dem Fahndungsportal der Polizei Nordrhein-Westfalen verfügbar. Die Gesuchte wird dort als kräftig beschrieben, sie habe dunkelbraune Haare gehabt. Zum Tatzeitpunkt trug sie eine Strickjacke, ein enges Oberteil, eine weiße kurze Hose sowie weiße Gesundheitsschuhe. Außerdem hatte sie eine weiße Umhängetasche bei sich.
..."
Forwarded from LUTZiges - Pegida-Unterstützer
SPIEGEL: Was sind das für martialische Tattoos, die Trumps künftiger Verteidigungsminister Pete Hegseth auf der Haut trägt? Mindestens drei der Symbole beziehen sich auf die »Kreuzritter«. Unter Rechtsradikalen gilt das als eindeutige Botschaft.
Forwarded from Inside USA (Tom Texas)
Auch in den USA ein Thema - AfD „gesichert Rääächts“
In den deutschen Medien ist es heute Thema Nr.1: Der Verfassungsschmutz hat die AfD als „gesichert rechtsradikal“ eingestuft.
Das geschah, wie alle wissen, ohne dafür eine Begründung zu nennen.
Dieses denkwürdige Ereignis hat es bis in die US-Medien geschafft und reichlich Empörung ausgelöst.
Meinungsfreiheit ist in den USA das höchste aller Güter, weswegen es im „Bill of Rights“ der Verfassung auch an allererster Stelle steht.
Dass es um die Meinungsfreiheit in Deutschland und der EU nicht wirklich gut steht, wissen die Amerikaner spätestens seit der denkwürdigen Rede von J.D. Vance in München.
Auch das Journalisten wegen Memes zu Freiheitsstrafen verurteilt werden und Rentner mit hohen Strafzahlungen wegen des Teilens von Posts auf Social Media überzogen werden, hat sich hier herumgesprochen.
Nicht zuletzt die Dokumentation über die völlig abgedrehten Staatsanwälte bei „60 Minutes“ hat das Bild, welches die Amerikaner von Deutschland bisher hatten, reichlich ins Wanken gebracht.
Das man nun auch noch soweit geht, eine Partei mit mehr als 10 Millionen Wählern durch einen Geheimdienst brandmarken zu lassen, und das auch noch ohne eine schlüssige Begründung mit handfesten Argumenten, löst hier zu Lande die Frage aus, ob es sich bei Deutschland überhaupt noch um eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft handelt.
Bleibt zum Schluss nur noch eines zu sagen:
Die tun das, weil sie es können. Die können das, weil es die Masse zulässt!
Folgt mir auf Telegram:
https://t.me/Tom_Texas
Interessantes aus den
USA gibt es hier:
https://tomsblog.org/
Meine Arbeit unterstützen (jetzt auch via PayPal) kann man
hier:
https://tomsblog.org/unterstutzen-sie-bitte-unsere-arbeit/
In den deutschen Medien ist es heute Thema Nr.1: Der Verfassungsschmutz hat die AfD als „gesichert rechtsradikal“ eingestuft.
Das geschah, wie alle wissen, ohne dafür eine Begründung zu nennen.
Dieses denkwürdige Ereignis hat es bis in die US-Medien geschafft und reichlich Empörung ausgelöst.
Meinungsfreiheit ist in den USA das höchste aller Güter, weswegen es im „Bill of Rights“ der Verfassung auch an allererster Stelle steht.
Dass es um die Meinungsfreiheit in Deutschland und der EU nicht wirklich gut steht, wissen die Amerikaner spätestens seit der denkwürdigen Rede von J.D. Vance in München.
Auch das Journalisten wegen Memes zu Freiheitsstrafen verurteilt werden und Rentner mit hohen Strafzahlungen wegen des Teilens von Posts auf Social Media überzogen werden, hat sich hier herumgesprochen.
Nicht zuletzt die Dokumentation über die völlig abgedrehten Staatsanwälte bei „60 Minutes“ hat das Bild, welches die Amerikaner von Deutschland bisher hatten, reichlich ins Wanken gebracht.
Das man nun auch noch soweit geht, eine Partei mit mehr als 10 Millionen Wählern durch einen Geheimdienst brandmarken zu lassen, und das auch noch ohne eine schlüssige Begründung mit handfesten Argumenten, löst hier zu Lande die Frage aus, ob es sich bei Deutschland überhaupt noch um eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft handelt.
Bleibt zum Schluss nur noch eines zu sagen:
Die tun das, weil sie es können. Die können das, weil es die Masse zulässt!
Folgt mir auf Telegram:
https://t.me/Tom_Texas
Interessantes aus den
USA gibt es hier:
https://tomsblog.org/
Meine Arbeit unterstützen (jetzt auch via PayPal) kann man
hier:
https://tomsblog.org/unterstutzen-sie-bitte-unsere-arbeit/
Staatssicherheit & Polizei
https://www.ddr-im-unterricht.de/staatssicherheit-und-polizei
Bärbel Bohley hatte recht!
#GeschichteWiederholtSich!
Die #Wessis können es nicht wissen, die #Ossis schon, es war alles schon mal da und Mielkes Schüler sitzen heute wieder an den Schalthebeln der Macht!
"...
Die Methoden der Stasi
Wer wurde von der Stasi verfolgt?
Das MfS überwachte jede Organisation oder Person, die nur im Verdacht stand, eine potentielle Gefahr für die Regierung oder die vom Staat vorgegebene marxistisch-leninistische Ideologie zu sein. Wer anderer Meinung war, galt als „feindlich negativ“ oder als „Klassengegner“. Wer eine Flucht aus der DDR plante oder unternahm, stand ebenfalls im Fokus der Ermittlungsverfahren.
Mit welchen Methoden ging die Stasi vor?
Sobald die Stasi einen Verdacht hatte oder eine Person sich bei ihnen gemeldet hatte, leitete sie die Überwachung ein. Ihre Methoden waren vielfältig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatssicherheit verwanzten Räume, hörten Telefonate ab, Post öffneten sie ohne das Wissen der Beteiligten. Sabotage beruflicher Karrieren, Strafen in Schulen, der Ausschluss vom Sportverein oder zeitweilige Verhaftungen gehörten unter anderem zu den geläufigen Methoden der Stasi. In manchen Fällen brach sie sogar in die Wohnungen von DDR-Bürgerinnen und Bürger ein, um Lebensmittel zu vergiften oder Gegenstände zu entwenden oder zu hinterlassen.
Spitzel in der Bevölkerung sorgten für Misstrauen
Von großer Bedeutung für die Stasi waren die inoffiziellen Mitarbeiter, auch IMs genannt. Sie arbeiteten verdeckt und leiteten Informationen über ihr engstes Umfeld an den Geheimdienst weiter. Bei Menschen, die der Stasi aufgefallen waren, suchte die Geheimpolizei gezielt nach Schwächen, um sie mithilfe von Rufmord oder enthüllten Geheimnissen bloßzustellen. Dabei bediente sich die Stasi häufig der Hilfe von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten.
..."
https://www.ddr-im-unterricht.de/staatssicherheit-und-polizei
Bärbel Bohley hatte recht!
#GeschichteWiederholtSich!
Die #Wessis können es nicht wissen, die #Ossis schon, es war alles schon mal da und Mielkes Schüler sitzen heute wieder an den Schalthebeln der Macht!
"...
Die Methoden der Stasi
Wer wurde von der Stasi verfolgt?
Das MfS überwachte jede Organisation oder Person, die nur im Verdacht stand, eine potentielle Gefahr für die Regierung oder die vom Staat vorgegebene marxistisch-leninistische Ideologie zu sein. Wer anderer Meinung war, galt als „feindlich negativ“ oder als „Klassengegner“. Wer eine Flucht aus der DDR plante oder unternahm, stand ebenfalls im Fokus der Ermittlungsverfahren.
Mit welchen Methoden ging die Stasi vor?
Sobald die Stasi einen Verdacht hatte oder eine Person sich bei ihnen gemeldet hatte, leitete sie die Überwachung ein. Ihre Methoden waren vielfältig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatssicherheit verwanzten Räume, hörten Telefonate ab, Post öffneten sie ohne das Wissen der Beteiligten. Sabotage beruflicher Karrieren, Strafen in Schulen, der Ausschluss vom Sportverein oder zeitweilige Verhaftungen gehörten unter anderem zu den geläufigen Methoden der Stasi. In manchen Fällen brach sie sogar in die Wohnungen von DDR-Bürgerinnen und Bürger ein, um Lebensmittel zu vergiften oder Gegenstände zu entwenden oder zu hinterlassen.
Spitzel in der Bevölkerung sorgten für Misstrauen
Von großer Bedeutung für die Stasi waren die inoffiziellen Mitarbeiter, auch IMs genannt. Sie arbeiteten verdeckt und leiteten Informationen über ihr engstes Umfeld an den Geheimdienst weiter. Bei Menschen, die der Stasi aufgefallen waren, suchte die Geheimpolizei gezielt nach Schwächen, um sie mithilfe von Rufmord oder enthüllten Geheimnissen bloßzustellen. Dabei bediente sich die Stasi häufig der Hilfe von Familienangehörigen, Freunden und Bekannten.
..."
www.ddr-im-unterricht.de
Staatssicherheit & Polizei
DDR im Unterricht: Ein Projekt der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg
Forwarded from Apollo News
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
„Schlag gegen die Opposition“ – Verfassungsrechtler Prof. Volker Boehme kritisiert in der Apollo News-Blitzanalyse die neue AfD-Einstufung als „gesichert rechtsextrem“. Insbesondere Zeitpunkt und Vorgehen werfen schwerwiegende Fragen auf.
https://apollo-news.net/schlag-gegen-die-opposition-prof-volker-boehme-analysiert-die-neue-afd-einstufung/
https://apollo-news.net/schlag-gegen-die-opposition-prof-volker-boehme-analysiert-die-neue-afd-einstufung/
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Gaaanz genau, und deshalb warten die beiden in der Hölle auf sie!