https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/jugendliche-stoeren-kinderdisco-im-paradice-augenzeugin-berichtet-92103803.html
Natürlich sorgte wieder mal das #ÜblicheKlientel für Ärger!
#BremerZustände #BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"Es hätte ein netter Abend für ihre Tochter Mia (12) und ihre Nichte Hanna (14) bei der Eisdisco für Kinder in der Eislaufhalle in Walle werden sollen. Svenja Ehlers (35) und ihr künftiger Mann brachten die Kinder zum „Paradice“, berichtet sie im Gespräch mit unserer Zeitung. Ab zwölf Jahren durften die Kids allein in die Halle, die es seit 25 Jahren gibt. Fast ebenso lange werden dort Eisdiscos veranstaltet, noch nie gab es dabei nach Angaben der Bremer Bäder-Gesellschaft solche Auseinandersetzungen wie am Sonnabend. Sie endeten mit einem großen #Polizeieinsatz, mit #Ermittlungen unter anderem wegen #Diebstahls und #Körperverletzung.
#Schlägereien bei Eisdisco für Kinder: Gedränge am Eingang
Ehlers wunderte sich über die „Riesenschlange“ vor dem Eingang, über #Kinder, die sich vordrängeln wollten. Irgendwann, nach fast einer Stunde, hatten die beiden Erwachsenen die Mädchen nach drinnen begleitet. Kontrollen soll es in dem #Gedränge nicht gegeben haben, moniert die 35-Jährige. Allerdings: Es war eine Kinderdisco. Wie alt waren die jungen Besucher? „Im Schnitt 14, 15 Jahre alt“, sagt sie. Das Paar verabschiedete sich, fuhr in die Nähe zum Essen, war gegen 21.45 Uhr – die Disco sollte bis 22.30 Uhr gehen – zurück. „Da habe ich mich gewundert, dass draußen so viel los war“, erinnert sich die im Umland lebende Frau. „Mindestens 80 bis 90“ Kinder mit #Migrationshintergrund, fast alle #Jungen, sollen sich dort aufgehalten haben. Auch die Bäder-Gesellschaft hatte gesagt, dass der #Ärger von Jungen ausgegangen sei, die #nicht #Deutsch #sprachen.
...
Insgesamt schrieben die #Polizisten diverse #Anzeigen, erteilten zahlreiche #Platzverweise, notierten Personalien von Beteiligten, #Tatverdächtigen und Opfern. Zwei #Minderjährige nahmen die Polizisten mit zur Wache. Auf Nachfrage teilte die Polizei am Mittwoch mit, dass es sich bei ihnen um zwei 15-jährige Jungen aus #Syrien handelt. Laut Haedke werden nach wie vor #Zeugen gesucht, die etwas zu den #Tatverdächtigen sagen können oder selbst betroffen sind. Hinweise an die #Kripo unter Telefon 0421/362-3888.
..."
Natürlich sorgte wieder mal das #ÜblicheKlientel für Ärger!
#BremerZustände #BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"Es hätte ein netter Abend für ihre Tochter Mia (12) und ihre Nichte Hanna (14) bei der Eisdisco für Kinder in der Eislaufhalle in Walle werden sollen. Svenja Ehlers (35) und ihr künftiger Mann brachten die Kinder zum „Paradice“, berichtet sie im Gespräch mit unserer Zeitung. Ab zwölf Jahren durften die Kids allein in die Halle, die es seit 25 Jahren gibt. Fast ebenso lange werden dort Eisdiscos veranstaltet, noch nie gab es dabei nach Angaben der Bremer Bäder-Gesellschaft solche Auseinandersetzungen wie am Sonnabend. Sie endeten mit einem großen #Polizeieinsatz, mit #Ermittlungen unter anderem wegen #Diebstahls und #Körperverletzung.
#Schlägereien bei Eisdisco für Kinder: Gedränge am Eingang
Ehlers wunderte sich über die „Riesenschlange“ vor dem Eingang, über #Kinder, die sich vordrängeln wollten. Irgendwann, nach fast einer Stunde, hatten die beiden Erwachsenen die Mädchen nach drinnen begleitet. Kontrollen soll es in dem #Gedränge nicht gegeben haben, moniert die 35-Jährige. Allerdings: Es war eine Kinderdisco. Wie alt waren die jungen Besucher? „Im Schnitt 14, 15 Jahre alt“, sagt sie. Das Paar verabschiedete sich, fuhr in die Nähe zum Essen, war gegen 21.45 Uhr – die Disco sollte bis 22.30 Uhr gehen – zurück. „Da habe ich mich gewundert, dass draußen so viel los war“, erinnert sich die im Umland lebende Frau. „Mindestens 80 bis 90“ Kinder mit #Migrationshintergrund, fast alle #Jungen, sollen sich dort aufgehalten haben. Auch die Bäder-Gesellschaft hatte gesagt, dass der #Ärger von Jungen ausgegangen sei, die #nicht #Deutsch #sprachen.
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Insgesamt schrieben die #Polizisten diverse #Anzeigen, erteilten zahlreiche #Platzverweise, notierten Personalien von Beteiligten, #Tatverdächtigen und Opfern. Zwei #Minderjährige nahmen die Polizisten mit zur Wache. Auf Nachfrage teilte die Polizei am Mittwoch mit, dass es sich bei ihnen um zwei 15-jährige Jungen aus #Syrien handelt. Laut Haedke werden nach wie vor #Zeugen gesucht, die etwas zu den #Tatverdächtigen sagen können oder selbst betroffen sind. Hinweise an die #Kripo unter Telefon 0421/362-3888.
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www.kreiszeitung.de
Jugendliche stören Kinderdisco im Bremer „Paradice“: Augenzeugin schildert beängstigende Szenen
Bremen – Svenja Ehlers ist immer noch aufgebracht, sie ist geschockt und sauer. Was sie so beschäftigt, sind die Schlägereien während der Kinder-Eisdisco im „Paradice“ (wir berichteten). Sie und ihr Partner John Klinger beschützten gar, wie sie erzählt, ein…
Sind die Trainer-Schläger vom B.S.C. Reinickendorf?
https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/sind-die-trainer-schlaeger-vom-b-s-c-reinickendorf
Zitat: "„Generelle, kulturelle Streitigkeiten im Verein“"
Mehr muss man auch nicht wissen um zu wissen!
"...
Nach dem Spiel trafen sich die Fußballer zur #Aussprache vor einem Café in der Birkenstraße in Moabit. Doch auf den Trainer und seinen Begleiter warteten 40 #prügelbereite #Männer mit #Schlagstöcken, #Baseballschlägern, #Elektroschockern und #Messern! Mehrere #Personen wurden bei der #Massenschlägerei #verletzt, zwei #Angreifer (17 und 26) sowie die beiden #Opfer mussten ins #Krankenhaus. Ob die #Täter auch Vereinsbezug haben – unklar.
Jugendleiter: „Generelle, kulturelle Streitigkeiten im Verein“
B.S.C.-Jugendleiter Rüdiger Lietzow spricht gegenüber B.Z. von #generellen, #kulturellen #Streitigkeiten im Verein. Er sagt: „Wir haben immer #Ärger. So geht das nicht weiter!“ Sollte der verantwortliche Spieler aktuell noch Vereinsmitglied sein, würde er sofort rausfliegen. „Und wenn er nicht mehr im Verein ist, hat das auf jeden Fall #strafrechtliche #Konsequenzen“, so Lietzow weiter.
..."
https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/sind-die-trainer-schlaeger-vom-b-s-c-reinickendorf
Zitat: "„Generelle, kulturelle Streitigkeiten im Verein“"
Mehr muss man auch nicht wissen um zu wissen!
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Nach dem Spiel trafen sich die Fußballer zur #Aussprache vor einem Café in der Birkenstraße in Moabit. Doch auf den Trainer und seinen Begleiter warteten 40 #prügelbereite #Männer mit #Schlagstöcken, #Baseballschlägern, #Elektroschockern und #Messern! Mehrere #Personen wurden bei der #Massenschlägerei #verletzt, zwei #Angreifer (17 und 26) sowie die beiden #Opfer mussten ins #Krankenhaus. Ob die #Täter auch Vereinsbezug haben – unklar.
Jugendleiter: „Generelle, kulturelle Streitigkeiten im Verein“
B.S.C.-Jugendleiter Rüdiger Lietzow spricht gegenüber B.Z. von #generellen, #kulturellen #Streitigkeiten im Verein. Er sagt: „Wir haben immer #Ärger. So geht das nicht weiter!“ Sollte der verantwortliche Spieler aktuell noch Vereinsmitglied sein, würde er sofort rausfliegen. „Und wenn er nicht mehr im Verein ist, hat das auf jeden Fall #strafrechtliche #Konsequenzen“, so Lietzow weiter.
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B.Z. – Die Stimme Berlins
Sind die Trainer-Schläger vom B.S.C. Reinickendorf?
Ein Spieler des B.S.C. Reinickendorfs hat gemeinsam mit 40 Männern seinen Fußballtrainer (43) und dessen Begleiter (35) brutal attackiert. Der Verein beklagt Probleme mit kulturellen Streitigkeiten.
Kriminelle Nordafrikaner: Langsam erwachen die Mainstream-Medien. Nun sind die politisch Verantwortlichen gefordert. Sie müssen ihren Job machen und den teuren Asyl-Leerlauf endlich stoppen
https://weltwoche.ch/daily/kriminelle-nordafrikaner-langsam-erwachen-die-mainstream-medien-nun-sind-die-politisch-verantwortlichen-gefordert-sie-muessen-ihren-job-machen-und-den-teuren-asyl-leerlauf-endlich-stoppen/
Überall das gleiche Bild, #KriminelleMigranten bedrohen die innere Sicherheit. Wenigstens in der Schweiz scheint man aufzuwachen und hoffentlich auch dementsprechend zu handeln.
"...
Mit einem Jahr Verspätung gibt es nun Zeichen für ein gewisses Frühlingserwachen. «#Kleinkriminelle aus #Nordafrika sorgen in der #Schweiz derzeit für #Ärger und #Verunsicherung», konstatierte die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) diese Woche. Drei Tage später sprang auch der Tages-Anzeiger auf den Zug auf («Kleinkriminelle aus Nordafrika beschäftigen die Schweizer Behörden»).
Dieser mediale Mechanismus ist stets derselbe: Zuerst ignoriert man die Fakten, die man nicht wahrhaben will (oder man prügelt auf den Überbringer der schlechten Botschaft ein). Hinterher, wenn es nicht mehr wehtut (oder wenn die Wahlen vorbei sind), schwenkt man dann doch noch irgendwann irgendwie auf die Strasse der Realität ein.
Zu hoffen ist, dass nicht nur die Medien, sondern auch die politisch Verantwortlichen endlich ihren Job machen: Am Beispiel der Nordafrikaner, die nur im Promillebereich asylberechtigt sind, aber #massiv #überproportional #kriminell, zeigt sich der ganze Leerlauf, der ganze teure Wahnsinn unseres fundamental #dysfunktionalen #Asylsystems."
https://weltwoche.ch/daily/kriminelle-nordafrikaner-langsam-erwachen-die-mainstream-medien-nun-sind-die-politisch-verantwortlichen-gefordert-sie-muessen-ihren-job-machen-und-den-teuren-asyl-leerlauf-endlich-stoppen/
Überall das gleiche Bild, #KriminelleMigranten bedrohen die innere Sicherheit. Wenigstens in der Schweiz scheint man aufzuwachen und hoffentlich auch dementsprechend zu handeln.
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Mit einem Jahr Verspätung gibt es nun Zeichen für ein gewisses Frühlingserwachen. «#Kleinkriminelle aus #Nordafrika sorgen in der #Schweiz derzeit für #Ärger und #Verunsicherung», konstatierte die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) diese Woche. Drei Tage später sprang auch der Tages-Anzeiger auf den Zug auf («Kleinkriminelle aus Nordafrika beschäftigen die Schweizer Behörden»).
Dieser mediale Mechanismus ist stets derselbe: Zuerst ignoriert man die Fakten, die man nicht wahrhaben will (oder man prügelt auf den Überbringer der schlechten Botschaft ein). Hinterher, wenn es nicht mehr wehtut (oder wenn die Wahlen vorbei sind), schwenkt man dann doch noch irgendwann irgendwie auf die Strasse der Realität ein.
Zu hoffen ist, dass nicht nur die Medien, sondern auch die politisch Verantwortlichen endlich ihren Job machen: Am Beispiel der Nordafrikaner, die nur im Promillebereich asylberechtigt sind, aber #massiv #überproportional #kriminell, zeigt sich der ganze Leerlauf, der ganze teure Wahnsinn unseres fundamental #dysfunktionalen #Asylsystems."
Die Weltwoche
Kriminelle Nordafrikaner: Langsam erwachen die Mainstream-Medien. Nun sind die politisch Verantwortlichen gefordert. Sie müssen…
Am 1. März des vergangenen Jahres veröffentlichte ich in der Weltwoche eine zweiseitige Recherche mit dem Titel «Achtung, die Nordafrikaner kommen». Im Lead hiess es: «Junge Männer aus Algerien, Tunesien und Marokko fluten das Schweizer Asylsystem. Sie fallen…