Staatsschutz ermittelt

Es passierte kurz nach 16 Uhr in der Gertrud-Haß-Bibliothek in der Straße Alt-Rudow (Neukölln). Plötzlich wurde die ehemalige Regierende Bürgermeisterin angegriffen. Die Polizei teilte die Tat erst Stunden später, nach Mitternacht, mit. „Nach bisherigen Erkenntnissen wurde Frau Giffey gegen 16.15 Uhr unvermittelt von einem Mann von hinten mit einem Beutel, gefüllt mit hartem Inhalt, attackiert und am Kopf sowie am Nacken getroffen“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Anschließend entfernte sich der Tatverdächtige.“

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Die Wahlkämpferin war am Dienstag, gegen 18.50 Uhr, mit einem TV-Team auf dem Amelie-Dietrich-Platz in der sächsischen Landeshauptstadt unterwegs. Sie hängte Plakate an die Lichtmasten zwischen den Plattenbauten.

„In dieser Situation näherte sich der 34-jährige Mann und stieß die Frau beiseite. Danach riss er zwei Wahlplakate herunter. Weiterhin beleidigte und bedrohte er die Anwesenden. Kurz darauf kam die 24-Jährige hinzu und bespuckte die Politikerin unvermittelt“, sagte Polizeisprecher Marko Laske

Laske: „Gegen den 34-jährigen Deutschen wird nun wegen Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung sowie Sachbeschädigung ermittelt und gegen die 24-jährige Deutsche wegen Körperverletzung.“

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Trump-Verteidiger: Daniels Zeugenaussage sei „völlig entgleist“

Team Trump argumentierte, dass die Geschworenen-Jury nach dem ausschweifenden Zeugenauftritt kein faires Urteil mehr fällen könne.
Der Tenor des Trump-Verteidigers: Die Zeugenaussage sei „völlig entgleist“!

Richter Merchan stimmte den Einsprüchen des Trump-Anwalts teilweise zu, gestand ein, die Zeugin sei „schwierig zu kontrollieren“. Er wollte aber auch wissen, warum Trumps Anwälte nicht während der Aussage öfter Einspruch erhoben hatten.

https://m.bild.de/politik/ausland-und-internationales/trump-prozess-wegen-stormy-daniels-sex-aussagen-fast-geplatzt-663a88f565dcb02a07fbbc01

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April 2018
Time - Trump - Stormy.

Die US-Regierung hat einige Exportlizenzen für Lieferungen an Huawei widerrufen. Der am Dienstag vom Handelsministerium bekanntgegebene Schritt trifft Firmen, die den chinesischen Handy- und Laptop-Hersteller etwa mit Chips versorgen. Einem Insider zufolge wurden einige von ihnen noch am selben Tag darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Widerruf mit sofortiger Wirkung erfolge. Die US-Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet unter Berufung auf Insider, dass davon auch die beiden Halbleiterriesen Intel und Qualcomm, die Huawei beliefern, betroffen sind.

https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100401988/china-usa-gehen-gegen-handyhersteller-huawei-vor.html

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In diesem Zeiten entkommt KEINER!

Ein früherer Schulleiter aus Sachsen, der wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt wurde, ist nach einer Flucht ins Ausland nun in Kambodscha gefasst worden. Der 55-Jährige war Ende 2022 rechtskräftig zu drei Jahren und einem Monat Haft verurteilt worden und hätte seine Strafe Anfang 2023 antreten sollen. Stattdessen flüchtete er ins Ausland. Die Öffentlichkeit erfuhr erst jetzt von seiner Flucht.

Der ehemalige Rektor und Mathematiklehrer an der Comenius-Schule in Mücka (Sachsen) war nach mehreren Anschuldigungen von Schülerinnen überführt worden. So hatte er laut Anklage Bilder einer Schülerin zu einem Sexvideo zusammengeschnitten und das Mädchen erpresst, weitere Aufnahmen zu machen. Seine DNA wurde zudem am BH eines 13-jährigen Mädchens gefunden, das er in einer Bibliothek vergewaltigt hatte.

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Berlin – Jetzt wissen sie, wer der Mann ist, der Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (46, SPD) am Dienstagnachmittag angegriffen hat! Der mutmaßliche Täter sei identifiziert worden, sagte die Sprecherin der Berliner Staatsanwaltschaft am Mittwoch.

Nach BILD-Informationen handelt es sich um einen 74 Jahre alten Mann, der dem Staatsschutz schon bekannt ist. Er soll bereits im Vorfeld strafrechtlich in Erscheinung getreten sein. Bislang soll er aber vor allem Briefe an Politiker geschrieben und den Staat geleugnet haben.

https://m.bild.de/regional/berlin/berliner-staatsanwaltschaft-verdaechtiger-im-giffey-fall-identifiziert-663b3fb7b10bb41c342a4761

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Nach dem Fund eines möglicherweise gefährlichen Stoffes hat die Polizei ein Gymnasium in Bremen geräumt. Alle Schülerinnen, Schüler und Beschäftigte der Schule mussten das Gebäude verlassen, wie eine Polizeisprecherin am Mittwochvormittag sagte und der „Weser Kurier“ berichtet.

Ein Delaborierer-Team der Bundespolizei ist vor Ort, um die chemische Substanz zu prüfen und bei Bedarf zu entschärfen. Die Schule informierte die Polizei über den Fund.

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