Friedensangebot
Estéban Cortez
Für alle, die sich heute auf den Demos rumtreiben: Schönen Gruß von mir an die Ordnungshüter!
Keine Sorge, ich bin nicht etwa auf dem Weg nach Afghanistan (so als letztes singendes Aufgebot), um da irgendwen rauszuholen. Muss ich auch nicht. Die kommen von ganz alleine. Die ersten werben ja schon fleißig und nehmen wieder am Bahngleis Aufstellung. Also schmeißt die Flutopfer raus und schafft Platz - in den Köpfen, in den Betten, in den Herzen.
Bis zu fünf Millionen sollen es sein, die sich in nächster Zeit auf den Weg machen werden. So schätzt unser Innenminister. Und wenn Deutschland so paradiesisch scheint, dann sollten wir zusehen, wo wir jetzt auf die Schnelle 360 Millionen Jungfrauen herbekommen. Wir wollen ja weiterhin gute Gastgeber sein.
Natürlich sind es alles unbegleitete Minderjährige. Dieses Land besteht ja ausschließlich aus Minderjährigen. Alle männlich, alle (für Kinder) recht großgewachsen, die meisten bärtig und alle sehr traditionsbewusst. Und viele auch nur rudimentär erfahren im Umgang mit westlichen Werten, mit Ungläubigen, mit Frauen, mit Schwulen, mit Besteck. Also da nur zur Hälfte. Gabel geht noch nicht so gut, das andere können se.
Mich nervt, wie oft jetzt kolportiert wird, Deutschland habe sich mit dem Einsatz am Hindukusch blamiert. Sollen wir wieder mal gewissenstechnisch weichgeklopft werden, um die Arme auszubreiten? Deutschland hat sich nicht blamiert. Nicht die Bundeswehr, die 20 Jahre lang verdammt viel Kraft, Mut und Zeit, sogar das Leben ihrer Soldaten eingesetzt hat und dafür aber vor kurzem wie die geprügelten Hunde zu Hause empfangen wurde. Nicht die Polizei oder zivile Ausbilder, die versucht haben, den Leuten etwas beizubringen. Nicht die Bevölkerung, die dieses Abenteuer finanziert hat. Nichtmal die Schröder-Regierung, die damals kaum anders konnte, als den Amerikanern zur Seite zu stehen.
Blamiert haben sich einzig und allein die dortigen Einwohner, die offenbar alles ausgesessen und nichts gelernt haben, die sich lieber auf den Weg ins gehasste (nicht etwa gelobte) Land machen, statt zu Hause etwas für sich und ihre Familien aufzubauen und zu verbessern. Oder die ihr Heil nun bei den Kollegen mit den schwarzen Turbanen suchen. Man kann die Leute aus der Hölle, aber man kann nicht die Hölle aus den Leuten holen.
Vor anderthalb Jahren wurde uns hier in unserem Land eine Parole vorgegeben, die ich gern weitertrage: Stay Home!
Cortez Ende.
Bis zu fünf Millionen sollen es sein, die sich in nächster Zeit auf den Weg machen werden. So schätzt unser Innenminister. Und wenn Deutschland so paradiesisch scheint, dann sollten wir zusehen, wo wir jetzt auf die Schnelle 360 Millionen Jungfrauen herbekommen. Wir wollen ja weiterhin gute Gastgeber sein.
Natürlich sind es alles unbegleitete Minderjährige. Dieses Land besteht ja ausschließlich aus Minderjährigen. Alle männlich, alle (für Kinder) recht großgewachsen, die meisten bärtig und alle sehr traditionsbewusst. Und viele auch nur rudimentär erfahren im Umgang mit westlichen Werten, mit Ungläubigen, mit Frauen, mit Schwulen, mit Besteck. Also da nur zur Hälfte. Gabel geht noch nicht so gut, das andere können se.
Mich nervt, wie oft jetzt kolportiert wird, Deutschland habe sich mit dem Einsatz am Hindukusch blamiert. Sollen wir wieder mal gewissenstechnisch weichgeklopft werden, um die Arme auszubreiten? Deutschland hat sich nicht blamiert. Nicht die Bundeswehr, die 20 Jahre lang verdammt viel Kraft, Mut und Zeit, sogar das Leben ihrer Soldaten eingesetzt hat und dafür aber vor kurzem wie die geprügelten Hunde zu Hause empfangen wurde. Nicht die Polizei oder zivile Ausbilder, die versucht haben, den Leuten etwas beizubringen. Nicht die Bevölkerung, die dieses Abenteuer finanziert hat. Nichtmal die Schröder-Regierung, die damals kaum anders konnte, als den Amerikanern zur Seite zu stehen.
Blamiert haben sich einzig und allein die dortigen Einwohner, die offenbar alles ausgesessen und nichts gelernt haben, die sich lieber auf den Weg ins gehasste (nicht etwa gelobte) Land machen, statt zu Hause etwas für sich und ihre Familien aufzubauen und zu verbessern. Oder die ihr Heil nun bei den Kollegen mit den schwarzen Turbanen suchen. Man kann die Leute aus der Hölle, aber man kann nicht die Hölle aus den Leuten holen.
Vor anderthalb Jahren wurde uns hier in unserem Land eine Parole vorgegeben, die ich gern weitertrage: Stay Home!
Cortez Ende.
Das Deutsche Institut für Normung ist dabei, eine neue Buchstabiertafel zusammenzustellen. Endlich! Das war schon lange überfällig! Diese alte Naziliste mit Nazinamen wie Paula, Ida, Theodor war doch für jeden aufgeklärten Bürger*in schier unerträglich!
Dass man nun auf Städtenamen ausweichen will, um die Buchstaben phonetisch zu verdeutlichen, ist aber auch nicht der Königsweg. "H wie Hannover" - die Stadt, die allenfalls berühmt ist für ihren Pipi-Prinzen, wäre kaum ein adäquater Repräsentant. Und mit "K wie Köln" würde man spätestens hinter der sächsischen Landesgrenze scheitern. "Göllnn" ... hihi
Wir haben uns jetzt mal ein paar Gedanken gemacht und die Liste entsprechend des aktuellen Sprachgebrauches überarbeitet. Und da sich heute alles um Integration dreht, wäre sie ein probater Begleiter für unsere bärtigen und bekopftuchten neuen Freunde, die in den ersten 40 Jahren bei uns vielleicht noch Probleme haben, sich zurechtzufinden. So lernen sie die Worte, die sie hierzulande am ehesten brauchen ...
Dass man nun auf Städtenamen ausweichen will, um die Buchstaben phonetisch zu verdeutlichen, ist aber auch nicht der Königsweg. "H wie Hannover" - die Stadt, die allenfalls berühmt ist für ihren Pipi-Prinzen, wäre kaum ein adäquater Repräsentant. Und mit "K wie Köln" würde man spätestens hinter der sächsischen Landesgrenze scheitern. "Göllnn" ... hihi
Wir haben uns jetzt mal ein paar Gedanken gemacht und die Liste entsprechend des aktuellen Sprachgebrauches überarbeitet. Und da sich heute alles um Integration dreht, wäre sie ein probater Begleiter für unsere bärtigen und bekopftuchten neuen Freunde, die in den ersten 40 Jahren bei uns vielleicht noch Probleme haben, sich zurechtzufinden. So lernen sie die Worte, die sie hierzulande am ehesten brauchen ...
Soso - die Grünen bekommen nun also prominente Fürsprache vonseiten einer Handvoll privilegierter Langschläfer - Entschuldigung: Kulturschaffender. Die empfehlen uns in einem Rundschreiben ganz ganz dringend, unsere Kreuzchen in drei Wochen unbedingt bei Pipilotta und ihrer "Wide-wide-wie-es-uns-gefällt"-Partei zu machen. Ist nämlich voll wichtig, von wegen Klimawandel und so, und weil ja die Katastrophen zunehmen und nur die Grünen etwas dagegen tun. Sagen sie schließlich immer! (Und Naturkatastrophen gab es früher nicht, nein! Und wir als Mini-Land im globalen Vergleich können da auch so richtig was reißen.)
Prominentester Unterzeichner und wohl auch Verfasser des flammenden Traktats für den verheißungsvollen Gleichschritt in Richtung Abgrund ist Bela B., Sänger von den "Ärzten" (Nein, keine Virologen am RKI!). Das ist noch der Bekannteste, vielleicht noch neben Science-Fiction-Autor und Ex-Unterwäschemodel Frank Schätzing oder BAP-Sänger Wolle Niedecken (Ja, es ist wirklich "verdamp lang her"!). Alle anderen... naja, irgendwie noch nie gehört, aber die meisten sind wohl ab und zu in der Berliner Szene unterwegs.
Klar kann man Grüne wählen.
- Wenn man mit 40 immer noch ein WG-Zimmer bewohnt und sich die Miet- und Energiekosten in Grenzen halten.
- Wenn man kein Auto braucht, um zur Arbeit zu kommen (oder um dieser Arbeit nachzugehen).
- Wenn man keine eigenen Kinder großzieht und sich sorgen muss, wie die irgendwann mal die ganzen Schulden bezahlen sollen.
- Wenn man sich deshalb auch nichts erarbeiten oder Werte schaffen möchte.
- Wenn man in völlig verkorkster Gleichmacherei den eher unangenehmen Teil der Weltbevölkerung direkt vor der eigenen Tür ansiedeln möchte.
- Wenn man in diesem Zusammenhang mit eher mäßiger Attraktivität gesegnet ist und keine Belästigungen (oder noch Schlimmeres) von den Exponenten eben dieser Kulturkreise fürchten muss.
Klar kann man Grüne wählen, wenn einem das eigene Land rein gar nichts wert und auch sonst alles wurscht ist (also bis auf das Weltklima natürlich, das wir ja im Alleingang retten werden!!!).
Ich mache es nicht! Ich wähle nicht die Grünen! Und ich rufe jeden anderen dazu auf, unter gar keinen Umständen Grüne zu wählen. Nicht als Künstler, sondern als jemand, der selbst 'ne 40-Stunden-Woche abreißt, dabei nicht wenig Steuern zahlt und ein Kind großzieht. Und ich rufe dazu auf, auch nicht SPD und CDU zu wählen. Denn die beiden gewesenen Volksparteien haben beide schon durchblicken lassen, dass sie sehr gern mit den Grünen koalieren werden. Vielleicht machen die drei ja am Ende sogar gemeinsame Sache. Inhaltliche Unterschiede gibt es doch schon lange nicht mehr. Vielleicht schließen sie sich einfach zur neuen Ökologisch-Sozialistischen Einheitspartei zusammen.
Dann können auch die Kulturschaffenden die Reihen schließen - so wie früher. Wat war das schön...
PS: Wenn die Ökosteuer so öko ist, wie behauptet, betreibt jeder Halter eines Kraftfahrzeugs mehr Umweltschutz als einer von Euch Lastenradpiloten.
Cortez, Ende.
#niemalsdiegruenen
Prominentester Unterzeichner und wohl auch Verfasser des flammenden Traktats für den verheißungsvollen Gleichschritt in Richtung Abgrund ist Bela B., Sänger von den "Ärzten" (Nein, keine Virologen am RKI!). Das ist noch der Bekannteste, vielleicht noch neben Science-Fiction-Autor und Ex-Unterwäschemodel Frank Schätzing oder BAP-Sänger Wolle Niedecken (Ja, es ist wirklich "verdamp lang her"!). Alle anderen... naja, irgendwie noch nie gehört, aber die meisten sind wohl ab und zu in der Berliner Szene unterwegs.
Klar kann man Grüne wählen.
- Wenn man mit 40 immer noch ein WG-Zimmer bewohnt und sich die Miet- und Energiekosten in Grenzen halten.
- Wenn man kein Auto braucht, um zur Arbeit zu kommen (oder um dieser Arbeit nachzugehen).
- Wenn man keine eigenen Kinder großzieht und sich sorgen muss, wie die irgendwann mal die ganzen Schulden bezahlen sollen.
- Wenn man sich deshalb auch nichts erarbeiten oder Werte schaffen möchte.
- Wenn man in völlig verkorkster Gleichmacherei den eher unangenehmen Teil der Weltbevölkerung direkt vor der eigenen Tür ansiedeln möchte.
- Wenn man in diesem Zusammenhang mit eher mäßiger Attraktivität gesegnet ist und keine Belästigungen (oder noch Schlimmeres) von den Exponenten eben dieser Kulturkreise fürchten muss.
Klar kann man Grüne wählen, wenn einem das eigene Land rein gar nichts wert und auch sonst alles wurscht ist (also bis auf das Weltklima natürlich, das wir ja im Alleingang retten werden!!!).
Ich mache es nicht! Ich wähle nicht die Grünen! Und ich rufe jeden anderen dazu auf, unter gar keinen Umständen Grüne zu wählen. Nicht als Künstler, sondern als jemand, der selbst 'ne 40-Stunden-Woche abreißt, dabei nicht wenig Steuern zahlt und ein Kind großzieht. Und ich rufe dazu auf, auch nicht SPD und CDU zu wählen. Denn die beiden gewesenen Volksparteien haben beide schon durchblicken lassen, dass sie sehr gern mit den Grünen koalieren werden. Vielleicht machen die drei ja am Ende sogar gemeinsame Sache. Inhaltliche Unterschiede gibt es doch schon lange nicht mehr. Vielleicht schließen sie sich einfach zur neuen Ökologisch-Sozialistischen Einheitspartei zusammen.
Dann können auch die Kulturschaffenden die Reihen schließen - so wie früher. Wat war das schön...
PS: Wenn die Ökosteuer so öko ist, wie behauptet, betreibt jeder Halter eines Kraftfahrzeugs mehr Umweltschutz als einer von Euch Lastenradpiloten.
Cortez, Ende.
#niemalsdiegruenen
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Sind die Hühner platt wie Teller, war der Trecker wieder schneller. 🚜🎶
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Hier nochmal das Video zum Weiterleiten.
Der Aktivist
Estéban Cortez
... und die MP3 fürs Auto. Service wird hier großjeschrieben. 😎😅
Gestern waren wir fleißig und haben drei weitere Songs im Tonstudio eingespielt. Die Hälfte wäre also schon mal geschafft für den Liederreigen "Poesie und Pestilenzen", den es dann sobald wie möglich als Album geben soll. Über das Wann und Wie mache ich mir noch Gedanken. 😎 Bisschen Arbeit isses noch...
Macht keinen Scheiß heute im Wahllokal! Super Plus war schon wieder bei 1,84 Euro - Ihr wisst, was Ihr zu tun habt. 🤗
Cortez Ende.
Macht keinen Scheiß heute im Wahllokal! Super Plus war schon wieder bei 1,84 Euro - Ihr wisst, was Ihr zu tun habt. 🤗
Cortez Ende.
Sie haben es wieder getan! Künstler und Kulturschaffende um den Schauspieler Volker Bruch haben heute eine neue Aktion ins Netz gestellt. Unter dem Hashtag #allesaufdentisch sprechen sie mit Wissenschaftlern, die bisher so gut wie kein Gehör gefunden haben, zu sehr vielfältigen Themenbereichen rund um Corona. Ich wünsche viel Kraft für das, was jetzt garantiert wieder vonseiten der pandemieverliebten und konformitätsverseuchten Öffentlichkeit kommen wird! Wir haben es alle im April erlebt. Hier nochmal mein Beitrag damals. https://youtu.be/gWh4Y2KbDtY
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Querdenker, Leerdenker