Christlicher Kinderkanal
3.9K subscribers
1.34K photos
49 videos
91 files
121 links
Der Christliche Kinderkanal

Hier findet Ihr Bibelgeschichten, Andachten, Geschichten zum Nachdenken, Gedichte, Anspiele, Bastelideen, Ausmalbilder, Bibelverse, Lieder, Rätsel, Wissenswertes, Rezepte u. v. m. rund um die Bibel.
Download Telegram
Christ Himmelfahrt Basteln
Vorlage in der PDF und weitere Ideen von Christliche Perlen
#Himmelfahrt
2_5346270029002319311_230424_074155.pdf
9.3 MB
Bastelideen zu Christi Himmelfahrt PDF (Von Christliche Perlen)
#Himmelfahrt
Hier in den Kommentaren werden Christliche Telegramkanäle für Kinder und Erwachsene verlinkt. Gerne könnt ihr weitere, euch bekannte Kanäle hier in den Kommentaren posten.
Gedichte Muttertag
#Gedicht #Gedichte #Muttertag
silotips_der_vormuttertag_oder_vertrauen_beim_beten_230503_064524.pdf
69.1 KB
PDF Geschichte Der Vormuttertag oder Vertrauen beim Beten
(Von silo. tips)
#Geschichte #Muttertag
Meine Mutter betet für mich
Ein christliches Anspiel zum Muttertag für 4 Personen

Sprecher: Vor vielen Jahren wohnte in einem kleinen Ort der Neuengland-Staaten ein Mann mit seiner Frau und seinem Sohn. Der Mann ging zur See. Eines Tages trat er eine Reise an und kehrte nie wieder zurück. Die Frau besaß sehr wenig. Aber mit schwerer Arbeit konnte sie sich und ihren Jungen durchbringen und ihm eine gute Erziehung geben. Als er älter wurde, dachte sie mit Furcht und Sorge daran, ob er wohl wie sein Vater zur See gehen wollte. Sie versuchte, alles von ihm fernzuhalten, was an die See erinnern könnte. Als der Junge aber sechzehn Jahre alt geworden war, sagte er zu seiner Mutter:

John: Ich bin jetzt alt genug, um für dich und mich zu verdienen. Ich will zur See.

Sprecher: Der von der Mutter jahrelang gefürchtete Augenblick war gekommen. Die Mutter umfasste ihren Sohn und suchte ihm sein Vorhaben auszureden. John schwieg. Einige Tage später kam er nicht zum Essen. Die Mutter suchte ihn. Von Angst ergriffen, eilte sie auf sein Zimmer. Seine Kleider fehlten. Da ahnte sie, was vorgefallen war. Sie ging zum Hafen und fand ihren Sohn, der auf einem Schiff Arbeit gefunden hatte. Sie rief ihn und sagte:

Mutter: Ich kann dich jetzt nicht mehr halten. Du hast versprochen zu gehen, und du musst dein Wort halten. Aber denke daran: Was immer du tust oder in welchem Teil der Welt dein Schiff sein mag, jeden Mittag um zwölf Uhr liegt deine Mutter auf ihren Knien und betet für dich und deine Rückkehr.

Sprecher: Ein Jahr war John fort, da geriet sein Schiff im Indischen Ozean in einen furchtbaren Sturm. Für Stunden wurde das Fahrzeug wie ein Spielball von Wind und Wellen umhergeworfen. Segel wurden in Fetzen zerrissen, Masten brachen und gingen über Bord. Die Mannschaft arbeitete heldenmütig. Der Kapitän sagte:

Kapitän: Leute, das oberste Segel muss eingezogen werden, oder wir sind verloren.

Sprecher: Keiner getraute sich hinauf. Endlich trat John vor und fragte:

John: Wie viel Uhr ist es nach Neuengland-Zeit?

Sprecher: Erstaunt über diese Frage, zog der Kapitän seine Uhr heraus und machte schnell seine Berechnung.

Kapitän: Es wird etwa fünf Minuten vor zwölf sein.

John: Um zwölf Uhr werde ich hinaufklettern.

Sprecher: Die ganze Mannschaft stand mit angehaltenem Atem da und wartete. Endlich sagte der Kapitän:

Kapitän: Es ist zwölf Uhr.

Sprecher: John kletterte in den Mast hinauf, zog das Segel ein und gelangte sicher wieder zurück. Schiff und Besatzung waren gerettet. Der Kapitän fragte:

Kapitän: Sag mir, John, warum wolltest du gerade bis zwölf Uhr warten?

John: Weil um diese Zeit meine Mutter auf ihren Knien für mich betet. Ich fühlte, dass ich einen klaren Kopf und eine sichere Hand haben würde, während meine Mutter für meine Sicherheit betete.

Kapitän: Junge, es ist etwas großes, daheim eine betende Mutter zu haben.

Sprecher: Ihr Kinder, danket dem Herrn für die Eltern, danket Ihm für eure betenden Mütter. Danket dem großen Gott, der euch bewahrt auf allen Wegen.
Ihr Mütter und Väter, danket dem Herrn, vor dessen Thron ihr eure Kinder im Gebet bringen könnt.
Ihr Mütter, danket dem Herrn für erhörte Gebete.
Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch. (1 Thess. 5:18)

(Von Schatzkammer29.rssing .com)
#Anspiel #Muttertag
Lied

🎼🎼🎼🎼🎼🎼🎼🎼🎼🎼

Weil ich dich lieb

#Lied #Weilichdichlieb #Muttertag

https://youtu.be/yYzt_uaSQms
Gedicht / Mutter sein
#Gedicht #Muttertag
Kleiderkarte basteln
(Von Christliche Perlen)
#Basteln #Bastelidee #Basteltipp #Muttertag
❤️Zum Muttertag herzlichen Dank und ganz viel Segen.❤️
(Bild von Christliche Perlen)
#Muttertag
Himmelfahrt Geschichte nacherzählen mit Figuren
von Christliche Perlen
#Himmelfahrt #Basteln #Bastelidee #Basteltipp
Herzliche Grüße und Segenswünsche zu Himmelfahrt
(Bild von Christliche Perlen)
#Himmelfahrt
Jesus kommt wieder!
Schöne Grüße zu Himmelfahrt
!

(Bild von Christliche Perlen)
#Himmelfahrt
Teil 1

Die beste Waffe

Ein Missionar reiste in Amerika durch die unwegsame Wildnis des damals noch wenig bewohnten Westens. Sein Weg führte ihn durch die Staaten Missouri und Nevada, die von Räuberhorden sehr unsicher gemacht wurden. Er war sich der großen Gefahr, in die er sich begab, wohl bewusst. Dennoch folgte er nicht dem gutgemeinten Rat seiner Nachbarn, sich für die gefährliche Reise mit Waffen zu versehen, sondern steckte nur seine Bibel in die Tasche. Nach einer längeren Reise durch Missouri erreichte er das Gebiet, in dem die gefürchtete Räuberbande des Jim Stevens ihr Unwesen trieb. Kurz vorher war ihm ein Mann begegnet, dem es, wie er erzählte, nur durch große Vorsicht gelungen war, dem Späherblick des Räuberhauptmanns zu entgehen. „Sind Sie bewaffnet?“ fragte der Fremde. „Ja, sicher“, entgegnete der Missionar und brachte seine kleine Taschenbibel zum Vorschein. Der andere, der vom Kopf bis zu den Füßen bewaffnet war, brach in ein schallendes Gelächter aus und meinte spöttisch: „Wenn das Ihre ganze Waffenrüstung ist, tun Sie besser daran, Ihr letztes Gebet zu verrichten. In kaum mehr als drei Stunden, also gerade zur Nachtzeit, werden Sie sich mitten im Gebiet von Jim Stevens befinden, und der gibt um die Bibel so wenig wie um eine Klapperschlange.“ Nachdem die Männer noch einen Augenblick miteinander gesprochen hatten und der Fremde dem Missionar noch einmal dringend empfohlen hatte, auf der Hut zu sein, gingen beide ihres Weges, der eine verwundert über die Dummheit und den tollkühnen Mut des anderen, der andere aber im Vertrauen auf die Hilfe Gottes. Es war inzwischen dunkel geworden, und ein kalter Wind wehte. Da entdeckte der Missionar am Wegrand, verborgen hinter dichtem Strauchgewächs, ein schwaches Licht. Er zweifelte nicht daran, dass dort das Räubernest war, doch musste er ein Unterkommen für die Nacht haben, und da er nicht damit rechnen konnte, noch ein anderes Haus zu finden, richtete er seine Schritte im Vertrauen auf Gott dorthin, woher das Licht kam. Als er sich der Tür näherte, kam ein verwegen aussehender Mann auf ihn zu, der ihn in barschem Ton nach seinem Begehr fragte und ihm dann nötigte, mit ins Haus zu kommen. Der Missionar folgte dem Mann. In dem Haus befanden sich noch eine ziemlich große Zahl ähnlich aussehender Kerle, die einander bei seinem Erscheinen vielsagende Blicke zuwarfen. Ohne Zweifel befand er sich im Hauptquartier der Räuber. Doch nahm er ruhig auf dem Stuhl Platz, den man ihm anbot. Während man dem Reisenden auf seine Bitte hin etwas zu essen brachte, unterhielt er sich mit den Männern, bis zu später Nachtstunde Jim Stevens und einige seiner Spießgesellen von einem Raubzug zurückkehrten. Als man den Fremden bemerkte, trat der Anführer sofort auf ihn zu und fragte spöttisch: „Fürchtet Ihr Euch nicht, so allein und unbewaffnet durch dieses gefährliche Räubergebiet zu reisen?“ „Nein, lieber Freund“, war die Antwort, „ich besitze nämlich eine Waffe, die schärfer und wirksamer ist als alle Eure Flinten, Revolver und Dolche zusammen.“ Damit holte der unerschrockene Mann seine Bibel hervor. „Hier ist meine Waffe—Gottes Wort. Bevor ich mich zur Ruhe begebe, lese ich stets ein Kapitel aus der Bibel und bete. Ich weiß sehr gut, dass ihr Räuber seid, doch das stört mich nicht. Ich werde auch hier lesen und beten, und ihr müsst mit dabei sein.“ Bei diesen Worten des Missionars brach ein lautes Gelächter los. Doch ließ er sich dadurch nicht irremachen, sondern fing an zu lesen. Und siehe da, einer nach dem anderen verstummte, und es wurde ganz still im Raum. Dann kniete er nieder, und mit ihm beugten auch die meisten der Räuber ihre Knie, willenlos, ohne ein Wort zu sprechen. Was für ein Anblick! Mörder und Räuber knieten an der Seite des kühnen Boten Gottes und lauschten aufmerksam auf sein inbrünstiges Gebet! Als er geendigt hatte, wies man ihm eine Lagerstätte an, wo er ohne jede Störung in Frieden schlief.
Teil 2

Am Morgen las und betete er wieder vor dem Frühstück, und als er seine Schuldigkeit bezahlen wollte, weigerten sich die Räuber, etwas von ihm anzunehmen, drückten ihm vielmehr die Hand und dankten ihm für das, was sie gehört hatten. Nachdem er noch einmal für sie gebetet hatte, setzte er seinen Weg, neugestärkt im Glauben an die Treue Gottes, wohlgemut fort. Kaum war er in eine bewohntere Gegend gekommen, da vernahm er, dass der stark bewaffnete Mann, der ihm kurz vorher begegnet war, umgekommen war. Er selbst beendete glücklich seine Reise und kehrte wohlbehalten zu seiner Familie zurück. „Meine Bibel“, so versicherte er in späteren Jahren mehr als einmal, „lähmte den Arm der Räuber, machte ihre harten Herzen weich und beugte ihre Knie.

Wenn ihr mit der Bibel bewaffnet seit, so braucht ihr euch nicht zu fürchten, sondern könnt mit David sagen: ,In Frieden werde ich sowohl mich niederlegen als auch schlafen; denn du, Herr, allein lässt mich in Sicherheit wohnen.‘
(“Aus: „Samenkörner“)
#Geschichte
Frohe Pfingsten🌸
(Bild von Christliche Perlen)
#Pfingsten