Christoph Hörstel Offiziell
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Politik für Menschen gibt es nur ohne globale und mafiöse Konzernkartelle: Am gefährlichsten ist die Finanzmafia.
Deshalb gilt: ohne Zinsen und Zinseszinsen, Geldschöpfung aus öffentlicher Hand, getrennte Banken, neutrale Weltreservewährung.
Offiziell
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Nach der Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den Verfassungsschutz fordern erste Vertreter der CDU ein Parteiverbot. Neben dem Arbeitnehmerflügel spricht sich nun auch Ministerpräsident Daniel Günther für ein Verbotsverfahren aus
https://apollo-news.net/das-verbot-muss-kommen-spd-und-gruene-verschaerfen-kurs-gegen-afd/
📹 Wirtschaften schrumpfen, Aktienmärkte boomen. Wir erleben zurzeit die finale Plünderung des globalen Finanzgefüges. Der kommende Crash wird absichtlich herbeigeführt werden, die Kluft zwischen Arm & Reich historisch einmalige Dimensionen annehmen.

@Wolff_Ernst via X
📹 Drohendes #AfD -Verbot: Polit-Theater, das das Volk noch tiefer spalten und davon ablenken soll, dass sich ALLE Parteien der Agenda des digital-finanziellen Kartells fügen & KEINE der Einführung des KI-Totalitarismus wirkungsvoll widersetzt.

@Wolff_Ernst via X
Auch interessant:

Vor vier Tagen noch kam die AfD in Zuge einer Umfrage für zwei Privatsender auf Platz eins.
Bei einer Umfrage für das ZDF kommt sie am selben Tag wie die neue Einstufung des VS wieder nur auf Platz zwei.

Ein Schelm wer böses denkt und zwar im Bezug auf den drastischen prozentualen Unterschiede UND den zeitlichen Zusammenhang der Veröffentlichung eines solchen Umfrageergebnisses😉
Die große Aufregung über die neue VS-Einstufung bestätigt meine These.

Kurzfristig betrachtet mag damit die AfD und insbesondere ihre Funktionäre mehr unrechtsstaatliche Unannehmlichkeiten hinnehmen müssen, aber langfristig gesehen wird damit die Gesamtbewegung mehr zusammengeschweißt und gestärkt.

Umso mehr die Antidemokraten ihr wahres Gesicht zeigen, umso mehr Wähler treibt es nach rechts und das ist gut.

Viele Möglichkeiten im Zuge des ehemaligen Rechtsstaates bleiben dem System übrigens nicht mehr. Es hat fast all seine (in der Öffentlichkeit rechtfertigbare) Mittel ausgeschöpft.
Damit hat der CDU-Quargler von "Nius" zwar recht, aber wenn er den "ethnischen Volksbegriff" so wie Linke nicht teilt, frage ich mich, was eigentlich mit den ganzen anderen indigenen Völkern dieser Welt gemacht werden soll.

Oder darf es vielleicht einfach keine deutsche/germanisch bzw. generell mitteleuropäische Ethnie geben?
Der Volksbegriff ist in allen Teilen der Welt ethnisch definiert und findet in der Ethnie seine ursprüngliche Auslegung und Wurzel, nur in Deutschland (und Österreich) nicht. Da ist sowas "Nazi".