Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🕯️ Zum Tag des Unbekannten Soldaten wurde am 1. Dezember 2023 der sowjetischen Soldaten, die in den blutigen Kämpfen während der abschließenden Phase der Schlacht um Berlin vom April bis zum Mai 1945 gefallen sowie aller sowjetischen Bürger, die in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges 1941-1945 ums Leben gekommen sind, gedacht. Der Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew, russische Diplomaten und Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Öffentlichkeit legten einen Kranz am sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten in Berlin nieder.
Das Ehrenmal im Tiergarten ist eines der größten sowjetischen Kriegsgräber in Berlin, wo etwa 2.500 Kämpfer ruhen, die ihr Leben für die Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus geopfert haben. Das Monument wurde auf Beschluss des Militärrats der 1. Weißrussischen Front als eines der ersten im befreiten Berlin geschaffen und am 11. November 1945 feierlich eröffnet.
Das Ehrenmal im Tiergarten ist eines der größten sowjetischen Kriegsgräber in Berlin, wo etwa 2.500 Kämpfer ruhen, die ihr Leben für die Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus geopfert haben. Das Monument wurde auf Beschluss des Militärrats der 1. Weißrussischen Front als eines der ersten im befreiten Berlin geschaffen und am 11. November 1945 feierlich eröffnet.
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙️ Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zur Zusammenführung von Kindern, die aus den neuen russischen Regionen und der Ukraine nach Russland evakuiert wurden, mit ihren leiblichen Verwandten
🔹 Nach Beginn der militärischen Spezialoperation hat die Russische Föderation ca. 4.8 Millionen Menschen aus der Ukraine und den Donbas-Republiken aufgenommen, unter ihnen 700 Tausend Kinder. Zu ihnen gehörten Kinder aus den Heimen für Waisen und Kinder ohne elterliche Sorge (insgesamt ca. zweitausend Personen), deren Rechtsvertreter Leiter und Mitarbeitende der genannten Einrichtungen waren. Später kehrten die Kinder aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk entweder zu ihren Familien zurück oder sie wurden aus den grenznahen provisorischen Sammelunterkünften in Kinderheime anderer russischer Regionen verbracht oder sie kamen in Pflegefamilien in Russland unter.
🔹 Derzeit gibt es mehrere Wege für eine Zusammenführung der Kinder mit ihren leiblichen Verwandten. Erstens, die Familien gehen ihrem Anliegen eigenständig oder mit Unterstützung der Freiwilligen nach. Zweitens, Familien oder Freiwilligenorganisationen wenden sich an Maria Lwowa-Belowa, Beauftragte des Präsidenten der Russischen Föderation für Kinderrechte. Drittens, die Eltern und andere nahe Verwandte der Kinder können ihr Anliegen an offizielle ukrainische Stellen richten, die diese Fälle an das Büro der Beauftragten zur Prüfung übermitteln.
🔹 Das Büro der Beauftragten ist offen für die Zusammenarbeit mit Vertretern internationaler Organisationen und mit ausländischen Amtspersonen. Falls nötig werden in die Bemühungen um Familienzusammenführungen Vermittler eingebunden, wie etwa Vertreter der Staates Katar und Kardinal Zuppi, Erzbischof von Bologna, Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz und Sonderbeauftragter des Papstes.
🔹 Ich möchte an die Worte von Russlands Präsident Putin erinnern: „Wir waren nie gegen die Zusammenführung der Kinder mit ihren Familien, natürlich sofern sich ihre Angehörigen melden. Es gab, gibt und wird keine Hindernisse dafür geben.“ Die Russische Föderation setzt diese Position klar und konsequent um.
🔹 Nach Beginn der militärischen Spezialoperation hat die Russische Föderation ca. 4.8 Millionen Menschen aus der Ukraine und den Donbas-Republiken aufgenommen, unter ihnen 700 Tausend Kinder. Zu ihnen gehörten Kinder aus den Heimen für Waisen und Kinder ohne elterliche Sorge (insgesamt ca. zweitausend Personen), deren Rechtsvertreter Leiter und Mitarbeitende der genannten Einrichtungen waren. Später kehrten die Kinder aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk entweder zu ihren Familien zurück oder sie wurden aus den grenznahen provisorischen Sammelunterkünften in Kinderheime anderer russischer Regionen verbracht oder sie kamen in Pflegefamilien in Russland unter.
🔹 Derzeit gibt es mehrere Wege für eine Zusammenführung der Kinder mit ihren leiblichen Verwandten. Erstens, die Familien gehen ihrem Anliegen eigenständig oder mit Unterstützung der Freiwilligen nach. Zweitens, Familien oder Freiwilligenorganisationen wenden sich an Maria Lwowa-Belowa, Beauftragte des Präsidenten der Russischen Föderation für Kinderrechte. Drittens, die Eltern und andere nahe Verwandte der Kinder können ihr Anliegen an offizielle ukrainische Stellen richten, die diese Fälle an das Büro der Beauftragten zur Prüfung übermitteln.
🔹 Das Büro der Beauftragten ist offen für die Zusammenarbeit mit Vertretern internationaler Organisationen und mit ausländischen Amtspersonen. Falls nötig werden in die Bemühungen um Familienzusammenführungen Vermittler eingebunden, wie etwa Vertreter der Staates Katar und Kardinal Zuppi, Erzbischof von Bologna, Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz und Sonderbeauftragter des Papstes.
🔹 Ich möchte an die Worte von Russlands Präsident Putin erinnern: „Wir waren nie gegen die Zusammenführung der Kinder mit ihren Familien, natürlich sofern sich ihre Angehörigen melden. Es gab, gibt und wird keine Hindernisse dafür geben.“ Die Russische Föderation setzt diese Position klar und konsequent um.
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VORSICHT - SCHRECKLICHE BILDER! - Nach Angriffen auf das #Jabalia-Lager und die #AlFakhoura-Schule in Nord-#Gaza
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🔹 Der Stabschef der #iran'ischen Streitkräfte, Generalmajor Mohammad Baqeri (links i. Bild; rechts: irakischer Generalstabschef General Abdul Amir Rashid Yarallah) hat die Bereitschaft der Islamischen Republik zum Ausdruck gebracht, sich allen potenziellen Bedrohungen der territorialen Integrität und nationalen Souveränität des #Irak zu stellen. https://www.presstv.ir/Detail/2023/12/03/715731/Iranian-Armed-Forces-Mohammad-Baqeri-threats-territorial-integrity -Irak-Abdel-Emir-Rashid-Yarallah
@PressTV – #Iran #Irak
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#Israel'ische Luftangriffe zerstören ein Wohnhaus in der Stadt #Rafah im Süden des #Gaza-Streifens. Gleichzeitig hatte jedoch Tel Aviv die in Süd-Gaza bereits doppelt verdichtet lebende Bevölkerung aufgefordert, NOCH WEITER Richtung #Ägypten, Richtung Südwesten, zu fliehen, also noch stärker zu verdichten. Die Botschaft lautet also: 'Wir morden sowieso, egal wohin hier geht - und da, wo ihr überflüssigen Palästinenser nicht mehr sein dürft, da bringen wir ALLE UM.' Es geht neben dem #Völkermord auch um grundsätzliche rassistische Menschenverachtung und Missachtung jeglichen Rechts. Sichere Zonen gibt es im ganzen Gazastreifen überhaupt nicht mehr, nicht Krankenhäuser, nicht Schulen, nicht Flüchtlingslager, nicht Verwaltungsbauten: nur noch Gebiete mit besserer Überlebenschance - und das kann sich täglich ändern. Mit den neuen "#MOAB"-BOMBEN der #USA kann Tel Aviv jetzt im nochmals verdichteten Fluchtbereich Rafah mit einer einzigen Bombe locker 3.000 Menschen in Fetzen reißen.
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UNGLAUBLICH: Gruppen der Besatzungsbehörde beschlagnahmten und vernichteten heute große Mengen Geflügel und Fleisch aus Geschäften in der Stadt Sur Baher südlich von Jerusalem. Einfach so. Keiner kann sich wehren. Das sind immerhin wertvolle Lebensmittel - und im Zweifelsfall auch noch "halal", von guter Qualität.
Britisches Schiff mit israelischen Besitzanteil vor jemenitischer Küste von Rakete getroffen, in der Bab Al-Mandab-Wasserstraße, die das Rote Meer mit dem Golf von Aden verbindet. Jemens Ansarullah hat ein zweites Schiff mit einer Drohne angegriffen, die soll von US-Kräften abgeschossen worden sein - inmitten zunehmender Spannungen um Gaza. https://www.presstv.ir/Detail/2023/12/03/715747/Ambrey-ship-Red-Sea-rocket- Jemen-Küste
@PressTV – #UK
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🔵 #Israel befahl den Bewohnern von Khan Yunis, Süd-#Gaza, nach #Rafah umzusiedeln, an der ägyptischen Grenze, und führte dann Dutzende Bombenangriffe auf Rafah durch, von denen der jüngste das Haus des Journalisten Alaa Al-Hams traf und zahlreiche Opfer und Verletzte forderte, erklärte Ramy Abdu, Vorsitzender von Euro-Med Human Rechte.