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Forwarded from CheckMateNews
EXKLUSIV: Health Canada bestätigt unbekanntes Vorhandensein von DNA-Sequenzen in Pfizer-Spritze

"Die kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada hat das Vorhandensein einer DNA-Sequenz des Simian-Virus 40 (SV40) im Impfstoff COVID-19 von Pfizer bestätigt, die der Hersteller zuvor nicht bekannt gegeben hatte. Die Bedeutung dieses Befundes ist unter Wissenschaftlern umstritten. Einige sind der Meinung, dass die Sequenz das Potenzial hat, Krebs zu verursachen, während andere sagen, dass sie wenig bis gar keine Gefahr darstellt.

"Health Canada erwartet von den Sponsoren, dass sie alle biologisch funktionalen DNA-Sequenzen innerhalb eines Plasmids (wie z.B. einen SV40-Enhancer) zum Zeitpunkt der Einreichung identifizieren", so die Behörde in einer E-Mail an The Epoch Times.

"Obwohl die vollständige DNA-Sequenz des Pfizer-Plasmids zum Zeitpunkt der ursprünglichen Einreichung angegeben wurde, hat der Sponsor die SV40-Sequenz nicht spezifisch identifiziert."

Nachdem die Wissenschaftler Kevin McKernan und Dr. Phillip J. Buckhaults Anfang des Jahres öffentlich auf das Vorhandensein von SV40-Enhancern in den Impfstoffen hingewiesen hatten, war es Health Canada möglich, das Vorhandensein des Enhancers anhand der von Pfizer eingereichten Plasmid-DNA-Sequenz und der veröffentlichten SV40-Enhancer-Sequenz zu bestätigen", so die Behörde.

Beide Wissenschaftler haben für Aufsehen gesorgt, nachdem sie Plasmid-DNA in den mRNA-Injektionen von COVID-19 entdeckt und davor gewarnt hatten, dass diese möglicherweise das menschliche Genom verändern könnte. Die beiden sind jedoch in unterschiedlichem Maße besorgt über die Bedeutung einer SV40-Sequenz, die als Enhancer verwendet wird, um die Gentranskription während des Impfstoffherstellungsprozesses anzutreiben, und die in den Impfungen enthalten ist.
Herr McKernan, ein ehemaliger Forscher und Teamleiter für das Massachusetts Institute of Technology Human Genome Project, sagte der Epoch Times, er vermute, dass Pfizer das Vorhandensein der DNA-Sequenz aufgrund der Assoziation von SV40 mit Polio-Impfstoffen nicht offengelegt habe. Er sagte, es gebe zwar keine Beweise dafür, dass die Sequenz krebserregend sei, aber er habe Bedenken wegen ihrer Integration in das menschliche Genom.

Das Polyomavirus Simian Virus 40, ein onkogenes DNA-Virus, wurde zuvor aus den Polioimpfstoffen entfernt, weil man eine Verbindung zu Krebserkrankungen vermutete. Die in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren verwendeten Polioimpfstoffe waren mit SV40 kontaminiert, da das Virus in Nierenzellen von Affen vorkam, die zur Herstellung des Impfstoffs verwendet wurden.

Herr McKernan sagte, dass das SV40-Virus zwar vollständig in den Polioimpfstoffen vorhanden war, dass aber das Vorhandensein von SV40-Promotoren immer noch besorgniserregend sei, da die Gefahr bestehe, dass sie sich in das menschliche Genom in der Nähe von Onkogenen integrieren, also von Genen, die Krebs verursachen können.

Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George's Hospital Medical School in London, schrieb kürzlich in der Zeitschrift The Conservative Woman über ein erhöhtes Auftreten von Krebserkrankungen nach der COVID-19-Impfung, das er und seine Kollegen beobachtet hatten, darunter eine "Epidemie explosiver Krebserkrankungen" mit mehrfacher Metastasierung.
Er wies auf die mögliche "DNA-Plasmid- und SV40-Integration bei der Förderung der Krebsentwicklung" hin.

Dr. Lindsay warf die Frage auf, warum Pfizer den SV40-Promotor nicht gegenüber Aufsichtsbehörden wie der U.S. Food and Drug Administration, der European Medicines Agency und Health Canada offengelegt hat.

"Sie haben sie versteckt. Es geht also nicht nur um die Tatsache, dass sie da sind, sondern auch darum, dass sie absichtlich vor den Regulierungsbehörden verborgen wurden", sagte sie.

Pfizer reagierte nicht auf die Bitte der Epoch Times um einen Kommentar.

https://x.com/robinmonotti/status/1715043769446224331

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Laut den Modellierungen des UNO-IPCC ist menschengemachtes CO2 seit 1950 an der Erderwärmung schuld. Die Modelle können zwar alles vor 1950 nicht erklären und haben es auch noch nie geschafft, die nächsten fünf Jahre korrekt vorherzusagen. Dennoch wird auf diesen der Physik und den gemessenen Daten widersprechenden Modellen die Politik von UNO, EU und nationalen Regierungen ausgerichtet.
In einem Artikel von Igor Khmelinskii und Leslie V. Woodcock im Fachmagazin Entropy mit dem Titel „Editorial Comment On Earth System Dynamics’ “Greenhouse Effect” Editorial“(Redaktioneller Kommentar zum “Treibhauseffekt”-Leitartikel von Earth System Dynamics) wird scharfe Kritik an fehlerhaften Statements geübt.


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Eine kürzlich vom DailyClout Pfizer/BioNTech Documents Investigations Team veröffentlichte, peer-reviewte Studie wirft ernsthafte Fragen zur Transparenz der Covid-19-Impfstoffdaten von Pfizer und BioNTech auf. Die Studie legt nahe, dass Pfizer bekannte Todesfälle im Impfstoffarm seiner klinischen Studie aus seinen Datenübermittlungen an die U.S. Food and Drug Administration (FDA) zur Notfallzulassung (EUA) ausgeschlossen hat. Diese Auslassung sowie die verzögerte Meldung dieser Todesfälle verschleierten ein bedeutendes Signal für unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Problemen und könnten den Bewertungsprozess beeinflusst haben.

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Hunderte demonstrierten gestern Abend in der Kaplan Street vor dem Verteidigungsministerium in Kirya in Tel Aviv und forderten die Freilassung der Entführten. Die Proteste fanden an zwei Orten statt, nahe der Ecke zur Da Vinci-Straße gab es eine Demonstration von Protestorganisationen gegen die rechte Regierung und Premierminister Benjamin Netanyahu. 

Eine Reihe von Rednern forderte Netanjahus sofortigen Rücktritt und einen Gefangenenaustausch, um die Entführten zu befreien.
Eine weitere Demonstration der Familien der Entführten und Vermissten fand vor dem Kriya-Stützpunkt statt. Abwechselnd blockierten die Demonstranten die Fahrspur in Richtung Osten in Kaplan und banden gelbe Bänder an die Autos, deren Fahrer interessiert waren – ein internationales Symbol für die Forderung nach Freilassung von Kriegsgefangenen oder Entführten. Auch die Gesänge „Bibi home“ und „Bibi Ashem“ waren zu hören.

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Guten Morgen, startet gut in die neue Woche ☺️🥰
Der Ökopartei stößt der Platz aufgrund seiner offenbar antidemokratischen Außendarstellung schon länger sauer auf, doch nun sollen endlich Fakten geschaffen werden.

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Australiens Asylpolitik: „Menschenunwürdig“ oder „adäquat“?
Australien versucht grundsätzlich zu verhindern, dass Asylbewerber das eigene Land betreten. Die Marine fängt ihre Boote ab und zwingt sie zum Umkehren. Sind die Schiffe seeuntüchtig, werden die Passagiere in Australiens Nachbarländer geschickt.

Genauer gesagt: In spezielle Lager, die das Land finanziert. Dort sollen die Asylanträge der Schutzsuchenden geprüft werden. Das Vorgehen ist auch unter dem Namen „Offshore Processing“ bekannt.

Allerdings hat die australische Regierung festgelegt, dass kein Bootsflüchtling sich je in Australien niederlassen darf. Wer einen Anspruch auf Asyl hat, soll deshalb in einem Drittland untergebracht werden.

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Teil 1:
Erklärung der Vorsitzenden des Vereins zur Gründung der neuen #Wagenknecht-Partei, Amira Mohamed Ali                                                                                https://x.com/tomdabassman/status/1716370823429201997?s=20

Teil 2:
Erklärung von Sahra Wagenknecht
zur Gründung ihrer neuen Partei                              https://x.com/tomdabassman/status/1716377898821513470?s=20

Im Haushaltsplan 2024 fehlen mehr als fünf Milliarden Euro für die versprochene Unterstützung. Das Verteidigungsministerium warnt. Kann Deutschland sein Versprechen erfüllen?

Die geplante Unterstützung der Ukraine durch Deutschland droht zu scheitern. Nach Informationen der „Bild“ habe Bundesfinanzminister Christian Lindner für 2024 unzureichende Mittel für die Hilfe an die Ukraine vorgesehen. Mehr als fünf Milliarden Euro sollen fehlen.

Aus einem exklusiven Papier, das der Bild vorliege, gehe hervor, dass von den für die ukrainische Armee vorgesehenen vier Milliarden Euro bereits 3,1 Milliarden für zuvor zugesagte Maßnahmen und 770 Millionen für das Auswärtige Amt reserviert seien.

Das bedeute, dass nur rund 120 Millionen Euro für neue Militärprojekte im Jahr 2024 übrig blieben

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Umweltsünder E-Auto...

Hier die ganze Dokumentation
Forwarded from CheckMateNews
DNA-Profile der königlichen Familie gestohlen: Hacker veröffentlicht 4 Millionen genetische Profile im Dark Web

Ein Hacker hat vier Millionen genetische Profile eines DNA-Testdienstes ins Netz gestellt, um "Familien im Dienste des Zionismus" ins Visier zu nehmen.

Die DNA-Profile der königlichen Familie wurden von einem Hacker beschlagnahmt, der die genetischen Profile von vier Millionen Menschen weitergegeben hat.

Der Hacker, der sich "Golem" nennt, hat die genetischen Profile von der DNA-Testfirma 23andMe gestohlen und die Daten auf dem Cybercrime-Marktplatz BreachForums veröffentlicht.

Als Motiv für das Leck nannte er Wut auf Israel und seine Unterstützer.

Golum prahlte damit, dass der durchgesickerte Datensatz Profile der britischen Königsfamilie, von Dynastien wie den Rothchilds und Rockefellers und einigen der "reichsten Menschen in den USA und Westeuropa" enthält.

Der Hacker hat keine Angaben dazu gemacht, welche Mitglieder der königlichen Familie ins Visier genommen wurden.

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„Auf der anderen Seite haben wir nun mal eine Energiekrise gehabt. Die wird sich mit hohen Preise irgendwie fortsetzen. Und wir haben für unsere öffentlichen Einrichtungen nicht unendlich Steuermittel zur Verfügung.“

https://www.swr.de/swraktuell/radio/hohe-energiekosten-uni-stuttgart-schliesst-hoersaele-100.html

t.me/Rosenbusch
Dringenden Handlungsbedarf sieht Dulger bei der Rente: „Die Finanzierung unseres Rentensystems steht vor dem Zusammenbruch.“ Nötig sei eine Sanierung der Altersvorsorge. Derzeit kämen auf 100 Beitragszahler rund 50 Rentner, in 15 Jahren würden 100 Beitragszahler 70 Rentnern gegenüberstehen.

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In Berlin nimmt die Zahl der Sexualstraftaten weiter zu. Das geht aus zwei Anfragen an die Innenverwaltung des Berliner Senats hervor, die dem Tagesspiegel vorliegen. Demnach wurden im laufenden Jahr bereits 5712 Sexualstraftaten in der Hauptstadt registriert (Stichtag 21. September).

Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2022 wurden 6782 Sexualdelikte registriert, ein Jahr zuvor waren es sogar 7019. 
Unter den Straftaten fallen unter anderem die zunehmenden Vergewaltigungen auf.

Im laufenden Jahr soll es häufig um die 20 Vergewaltigungen die Woche gegeben haben, berichtet der Tagesspiegel unter Berufung auf die dem Medium vorliegende Polizeistatistik. Teilweisen seien es sogar mehr gewesen. Eine Unterscheidung zwischen Einzel- und Gruppenvergewaltigungen werde nicht getroffen. Auch die angezeigten Fälle von sexueller Belästigung liege deutlich über 20 die Woche.

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Ein Ölteppich breitet sich in der Ostsee aus, nachdem die Fähre „Marco Polo“ vor Südschweden auf Grund gelaufen ist.
Nach dem Fährunfall vor Südschweden kämpft die Küstenwache gegen einen sich in der Ostsee ausbreitenden Ölteppich. Derzeit erstrecke sich das Dieselöl auf über fünf Kilometer, erklärte der Koordinator der Arbeiten, Erik Svensson, am Montag.

Ziel sei es, die Strände vor dem Schlick zu schützen.
Die Fähre „Marco Polo“ der Gesellschaft TT Line war am Sonntagmorgen südlich von Karlshamn auf Grund gelaufen, alle 75 Passagiere konnten jedoch rasch in Sicherheit gebracht werden.

Die Ursache war auch am Montag unklar. Die Küstenwache leitete Ermittlungen ein.
Nach Angaben ihres Pressesprechers Mattias Lindholm lief die Fähre auf Grund, fuhr dann aber noch einige Kilometer weiter, bis sie erneut auf Grund lief. Auf der gesamten Strecke verlor das Schiff demnach Dieselöl. Am Sonntagnachmittag erreichte der Treibstoff die Küste der Gemeinde Sölvesborg.

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Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
Viele Gespräche, die Gunnar Kaiser geführt hat und auch seine Kommentare haben mich und viele andere Menschen bereichert. Ich durfte ihn persönlich treffen und bedankte mich damals bereits für sein Tun. Danke noch mal, Gunnar! Mögest du einen friedlichen Übergang haben und Ruhe finden!
Das erste Versicherungsunternehmen in Großbritannien hat bereits beschlossen, vorerst keine E-Autos mehr zu versichern – und weitere könnten sehr bald folgen. Das Forschungszentrum eines bedeutenden Autoversicherers schlägt Alarm: E-Autos drohen demnach, unversicherbar zu werden.

Reparaturen bei E-Autos kosten nicht nur rund ein Viertel mehr als bei Benzinern oder Diesel-Fahrzeugen: Stromer sind auch ungleich empfindlicher. Ihre Akkus können schon beim Überfahren von kleinen Unebenheiten Schaden nehmen, was zu desaströsen Bränden führen kann. Besonders problematisch ist die schwierige Diagnose solcher Schäden: 

Als Vorsichtsmaßnahme werden E-Autos mit potenziell beschädigtem Akku oftmals aus dem Verkehr gezogen und dabei von anderen Autos isoliert abgestellt, um zu verhindern, dass ein Feuer sich im Falle eines Falles auf umstehende Fahrzeuge ausbreitet und so noch schwieriger zu löschen wird.

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