Globaler Staatsstreich: Zentralbanker behaupten souveräne Immunität gegen das Gesetz

Catherine Austin Fitts: „Die BIZ [Bank für Internationalen Zahlungsausgleich] und die Zentralbanker versuchen, ein System zu schaffen, in dem sie völlig frei von den Gesetzen unserer Nationalstaaten und Regierungen sind. Mit anderen Worten, sie beanspruchen souveräne Immunität von allen Gesetzen und versuchen buchstäblich, eine abtrünnige Zivilisation unter dem Gesetz zu schaffen, in der sie tun können, was sie wollen, einschließlich, wie wir wissen, Völkermord.

Vollständiges Interview: tinyurl.com/fitts-hunter

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Winter is coming. Die Gasversorgung ist unsicher und es ist eine (grüne) Lüge, dass Engpässe keine Auswirkungen auf die Stromversorgung hätten. Mit Gas wurden und werden in D sogenannte Dunkelflauten (keine Sonne, kein Wind) ausgeglichen.

Also muss man sich langsam die Frage stellen, wo der Gesetzgeber ansetzen wird. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die sogenannte „Spitzenglättung“ hinweisen, ein Gesetzentwurf, der 2021 auf die nächste Legislaturperiode verschoben wurde.

Der Entwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes hätte Netzbetreibern die Möglichkeit eingeräumt, „steuerbare Verbrauchseinrichtungen“ wie etwa Wallboxen für Elektroautos und Wärmepumpen in Gebäuden zeitweise ferngesteuert vom Netz zu nehmen.

Deren Verbreitung von den Regierenden in den vergangenen Jahren übrigens extrem gefördert wurde.

Man sorgt also mutwillig mit Anreizen für eine steigende Nachfrage nach Strom, stellt diesen dann aber nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Das hat natürlich Auswirkungen auf den Preis.

Aber damit nicht genug: statt dieses Problem anzugehen, wollte man Energie lieber rationieren. Den Verbraucher kontrollieren.

Was mich wiederum an gewisse Agenden erinnert.

2021:

„Ein Upgrade der Stromnetzwerke muss auch für die neu zu bildende Regierung in Deutschland oberste Priorität erhalten, will man den vermeintlichen und temporären Total-Kollaps vermeiden.“

https://www.pv-magazine.de/unternehmensmeldungen/stromrationierung-zwangsabschaltung-oder-drosselung-fuer-elektroautos-spitzenglaettung-beim-laden/

t.me/Rosenbusch

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Vierzehn von 16 Studien , die vor der Pandemie durchgeführt wurden, ergaben, dass die Empfehlung zum Tragen einer Maske die Infektionsraten im Vergleich zu unmaskierten Kontrollen nicht signifikant reduzierte. Während der Pandemie wurden zwei Versuche zur gemeinschaftlichen Maskierung durchgeführt. Eine Studie in Dänemark namens DANMASK zeigte, dass die Empfehlung, chirurgische Masken zu tragen, Infektionen nicht reduzierte. Ein Versuch in Bangladesch zeigte, dass wiederverwendbare Stoffmasken Infektionen nicht reduzierten.

Wie geplant, wird die Maskierungsrichtlinie von San Diego Unified, die wiederverwendbare Stoffmasken und chirurgische Masken umfasst, die Verbreitung von COVID-19 wahrscheinlich nicht verringern.

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Vor etwa einem Jahr behauptete US-Präsident Joe Biden: „Sie werden Covid nicht bekommen, wenn Sie diese Impfungen haben.“ Nun wurde er selbst zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit positiv auf das Virus getestet.

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Register spaltet Gesundheitsministerium und Stadt Wien

Wegen der Erhebung zusätzlicher Daten von Spitalspatienten krachen Ressortchef Rauch und Stadtrat Hacker aneinander.

Unter Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) setzt sich das nach dem Ende der Quarantäne bei Corona-Infektionen fort. Konfliktpunkt ist die Meldung von Daten von Patienten in Spitälern in ein erweitertes Coronaregister. Rauch kritisierte im Gespräch mit der "Wiener Zeitung", dass Wien dies als einziges Bundesland verweigere. Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) wehrt sich und wirft dem Minister sogar Unwissenheit vor. In Hackers Büro wird die Darstellung Rauchs zurückgewiesen.

Was ist der Grund für die Reibereien? Der Gesundheitsminister ist ungehalten, weil man die umfassenden Hospitalisierungsdaten für Analysen und das weitere Vorgehen bei Corona-Fällen brauche. Daten, die bisher zugänglich seien, reichten nicht aus. Wien sei das einzige Bundesland, das die Daten für das Register verweigere. Burgenland und Vorarlberg würden laut Rauchs Büro bereits vollständig die Daten liefern. Aus Kärnten, Tirol und Oberösterreich gebe es teilweise die Meldungen, Niederösterreich, Salzburg und die Steiermark hätten auf Fachebene zugesagt, die Informationen künftig sogar automatisiert zu liefern.

In Hackers Büro wird dem entgegengehalten, nicht die Bundesländer, sondern die einzelnen Spitäler müssten die Meldungen durchführen. Schon jetzt erhielten die Gesundheitsagentur Ages und die Gesundheit Österreich GmbH Daten. "Es will das nur keiner lesen", grollte Hacker im ORF-Radio-"Mittagsjournal" am Donnerstag. Weder der Minister noch seine Mitarbeiter wüssten davon.

Laut Ministerium geht das neue Register auch ohne Wien an diesem Freitag online, in rund 14 Tagen könne es dann auch öffentlich eingesehen werden. Unterstützung für Gesundheitsminister Rauch kommt vom Komplexitätsforscher Peter Klimek: "Grundsätzlich ist das Register sehr zu begrüßen." Den Vorteil sieht er vor allem auch im viel rascheren Zugang zu Daten.

Datenschutz als Streitpunkt

😏Datenschutz, dass ich nicht lache, jedes Restaurant etc. wollte unsere Daten..

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Nebenwirkungen – Marine, 31 Jahre alt: „Blitzschmerzen, verzweifelt, ich wollte mich aus dem 16. Stock stürzen“

Marine, 31, bezeugte die Nebenwirkungen des Impfstoffs gegenüber der Vereinigung „ Ou est mon cycle“ , einem Kollektiv, das Nebenwirkungen auf den Menstruationszyklus identifiziert, die auf die Impfung zurückzuführen sein könnten. Sie wurde dreimal geimpft: im Juni, dann im Juli, dann im Dezember aufgrund von sozialem, familiärem und Arbeitgeberdruck.

Es folgten starke Blutungen: „  Es war alle dreißig Minuten bis zu einer Stunde, Tag und Nacht. Da wird es sehr kompliziert, das Haus zu verlassen, einkaufen zu gehen…  “ Der Arzt diagnostiziert Uterusvarizen und rät der jungen Frau zur Verhütung und Ibuprofen zur Schmerzlinderung. Im Oktober wurde sie krank nach der anderen und landete in der Notaufnahme: „  Dort wurde mir gesagt, ich sei total anämisch.  " Nach der dritten Dosis begann Marine Herzklopfen zu haben: "  Mitte Januar begann ich, mein Herz zu klopfen und sehr starke Atembeschwerden zu haben, Unwohlsein, ich geriet in eine Synkope.  »

Moral am Tiefpunkt, mit blitzartigen Schmerzen, verzweifelt, Marine gesteht ihrem Arzt, dass sie erschöpft ist, will diesem Leben ein Ende setzen und versucht sich aus dem 16. Stock ihres Gebäudes zu stürzen. 

Seit Mai krankgeschrieben, hat sie kein Privatleben mehr, kein Berufsleben. 
„Ich möchte nur eine Sache auf meiner eigenen Ebene sagen… und ehrlich gesagt, ich kümmere mich nicht um Vergeltung. Ich würde mir nur wünschen, dass die Leute etwas hellsichtiger sind und wissen, ja, wir wurden belogen, auf jeden Fall haben wir durch Unterlassung gelogen. Es ist nicht menschlich, es ist einfach nicht menschlich, was sie dort getan haben. Ich bin mir sicher, dass eines Tages die Wahrheit ans Licht kommen wird.  »

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Nicht nur das Gas ist knapp – im kommenden Winter könnte es zu großen Stromproblemen kommen. Das Stromnetz könnte sogar ausfallen!

Aus Furcht vor dem Bibber-Winter und dem fehlenden Gas kaufen sich immer mehr Menschen elektrische Heizungen. Allerdings geht auch der Strompreis rasant nach oben, außerdem wird für die Stromerzeugung noch viel Gas verwendet. UND: Wenn viele Menschen die stromfressenden Heizungen benutzen, kann das deutsche Stromnetz möglicherweise nicht mehr mithalten und damit würde das Stromnetz zusammenbrechen.

🤷‍♀Genau das will doch unsere Regierung..

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Der Arm des neugeborenen Babys AMPUTIERT, nachdem die Mutter Covid-Impfstoffe eingenommen hatte und das Baby Blutgerinnsel im Mutterleib erlitt



Einer der ersten bekannten Fälle von Nebenwirkungen des „Impfstoffs“ des Wuhan-Coronavirus (COVID-19), die von der Mutter auf das Baby übertragen wurden, ist ans Licht gekommen , was die Gefahren der Impfungen für Frauen zeigt, die schwanger sind oder sich später dafür entscheiden, während sie schwanger sind „vollständig geimpft“

Berichten zufolge fehlt dem kleinen Zack Reilly jetzt ein Arm, nachdem er fast unmittelbar nach seiner Geburt amputiert werden musste, als festgestellt wurde, dass das Kind sowohl in seinem jetzt entfernten linken Arm als auch in seinem Gehirn Blutgerinnsel entwickelt hatte.

Das Kind wurde Berichten zufolge am 11. Juli 2021 im Alter von 37 Wochen mit einem Not-Kaiserschnitt entbunden. Uns wurde gesagt, dass er einen „blauen und blasigen“ linken Arm hatte, und die Extremität wurde entfernt, nachdem eine MRT-Untersuchung gezeigt hatte, dass er währenddessen einen Schlaganfall erlitten hatte noch im Bauch seiner Mutter.

Dieser Schlaganfall zerstörte den Arm und das Gehirn des Kindes, obwohl es Medienberichten zufolge ursprünglich gesagt wurde, dass es sich „brillant“ anpasst. Seine Eltern, von denen einer ein stellvertretender Karriereberater der Royal Navy und der andere ein Telekommunikationsingenieur ist, sagen, dass er sein erstes Familiengrillen genossen hat, was sie stolz machte – aber der Spaß hielt nicht an.

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Durch eine zwielichtige ukrainische Leihmutter-Agentur sollen seit 2019 etwa 30 Babys illegal in Tschechien verkauft worden seien. Ein Wiener Institut warnt nun davor, Leihmutterschaft auch in Österreich zu legalisieren.

Mindestens 30 Babys sollen in Tschechien seit 2019 illegal an Ausländer verkauft worden sein, nachdem die Babys von ukrainischen Leihmüttern in Prag geboren wurden. Das berichtete laut Kathpress das Wiener Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) am Montag unter Verweis auf das tschechische Medienportal „Seznam Zprávy“. IMABE-Geschäftsführerin Susanne Kummer kritisierte Leihmutterschaft als „zutiefst unethische Praxis auf Kosten von Frauen und Kindern“.

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“Soldatinnen und Soldaten, zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter” sollen “zivil-militärisch zusammenarbeiten”. Ein spezielles Kommando sei “unmittelbar dem Bundesministerium der Verteidigung nachgeordnet und nicht Teil eines Organisationsbereiches”. Es wird als “Heimatschutz” beworben.

Der Einsatz der Bundeswehr im Innern wurde zunächst über das Infektionsschutzgesetz begründet.

Aus den Erfahrungen der deutschen Geschichte haben die Väter des Grundgesetzes einen solchen Einsatz allerstrengstens reglementiert. Die unumstößliche Regel lautete ursprünglich im Grunde:

Die Bundeswehr kommt innerhalb der Grenzen nicht zum Einsatz.

Erst als 1968 von der damaligen Großen Koalition die sogenannten Notstandsgesetze verabschiedet wurden, wurde der Einsatz der Streitkräfte auch im Inland zugelassen.

https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/tagesbefehl-aufstellung-des-territorialen-fuehrungskommandos-5447044

t.me/Rosenbusch

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