Diese Strafe klingt nach Kumpel-Justiz
Dieser Fall zeigt, was geschehen kann, wenn die Falschen an den entscheidenden Stellen des Rechtsstaats sitzen: Ein hochrangiger Richter am Münchener Oberlandesgericht war jahrelang damit befasst, über Straftäter zu urteilen, die Bilder von Kindesmissbrauch gesammelt und sie zur Befriedigung ihrer abwegigen Triebe benutzt hatten.
Der Richter jedoch nutzte die Ermittlungsakten auch für seine eigenen Zwecke: Er besorgte sich in mindestens vier Fällen Fotos missbrauchter Kinder aus Strafakten, auf die er durch seine Stellung Zugriff hatte. Dies ergaben Ermittlungen gegen den Richter, der mittlerweile seines Amtes enthoben wurde.
Die Ermittlungen, die im vergangenen Jahr begannen, zeigten auch, wie weit die Neigungen des ehemaligen Amtsträgers gingen: Polizei und Staatsanwaltschaft entdeckten bei ihm rund 4000 Dateien mit kinderpornografischem Material – das sich der heute 59-Jährige zum Teil auch aus dem Darknet besorgt hatte. IT-Forensiker benötigten Monate, um die Daten auszuwerten.
Ein bayerischer Justizskandal – der sich nun noch zu einem zweiten ausweitete: Das Amtsgericht Augsburg stellte den Mann nicht vor Gericht, sondern verhängte gegen den ehemaligen Richter lediglich eine geringe Geldstrafe: 150 Tagessätze à 30 Euro. Er muss also gerade mal 4500 Euro dafür zahlen, sich am Leid von Kindern ergötzt zu haben, die durch den erlittenen Missbrauch womöglich für ihr ganzes Leben lang Schaden genommen haben. Es gab keine Hauptverhandlung gegen ihn, bei der er sich den Augen der Öffentlichkeit hätte stellen müssen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article232908139/Richter-sammelt-Kinderpornos-Diese-Strafe-klingt-nach-Kumpel-Justiz.html
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Dieser Fall zeigt, was geschehen kann, wenn die Falschen an den entscheidenden Stellen des Rechtsstaats sitzen: Ein hochrangiger Richter am Münchener Oberlandesgericht war jahrelang damit befasst, über Straftäter zu urteilen, die Bilder von Kindesmissbrauch gesammelt und sie zur Befriedigung ihrer abwegigen Triebe benutzt hatten.
Der Richter jedoch nutzte die Ermittlungsakten auch für seine eigenen Zwecke: Er besorgte sich in mindestens vier Fällen Fotos missbrauchter Kinder aus Strafakten, auf die er durch seine Stellung Zugriff hatte. Dies ergaben Ermittlungen gegen den Richter, der mittlerweile seines Amtes enthoben wurde.
Die Ermittlungen, die im vergangenen Jahr begannen, zeigten auch, wie weit die Neigungen des ehemaligen Amtsträgers gingen: Polizei und Staatsanwaltschaft entdeckten bei ihm rund 4000 Dateien mit kinderpornografischem Material – das sich der heute 59-Jährige zum Teil auch aus dem Darknet besorgt hatte. IT-Forensiker benötigten Monate, um die Daten auszuwerten.
Ein bayerischer Justizskandal – der sich nun noch zu einem zweiten ausweitete: Das Amtsgericht Augsburg stellte den Mann nicht vor Gericht, sondern verhängte gegen den ehemaligen Richter lediglich eine geringe Geldstrafe: 150 Tagessätze à 30 Euro. Er muss also gerade mal 4500 Euro dafür zahlen, sich am Leid von Kindern ergötzt zu haben, die durch den erlittenen Missbrauch womöglich für ihr ganzes Leben lang Schaden genommen haben. Es gab keine Hauptverhandlung gegen ihn, bei der er sich den Augen der Öffentlichkeit hätte stellen müssen.
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DIE WELT
Diese Strafe klingt nach Kumpel-Justiz
Ein hochrangiger bayerischer Richter beschaffte sich Tausende Bilder von Kindesmissbrauch – teils aus Ermittlungsakten. Doch anstatt ihn vor Gericht zu stellen, verhängte die Justiz jetzt nur eine Geldstrafe. Ein auffällig milder Umgang mit einem ehemaligen…
„Seltener Fund“ – Hochwasser spült Nazi-Unterlagen frei
„Unmengen an Material“ einer NSDAP-Parteiorganisation wurde nach der Flut in Hagen entdeckt. Hinter einer Wand in einem Wohnhaus lagen Dokumente und Gegenstände aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Stadtarchiv will es nun auswerten und teilweise ausstellen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232911237/Hochwasser-in-Hagen-spuelt-Nazi-Fund-hinter-Wand-frei.html
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„Unmengen an Material“ einer NSDAP-Parteiorganisation wurde nach der Flut in Hagen entdeckt. Hinter einer Wand in einem Wohnhaus lagen Dokumente und Gegenstände aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Stadtarchiv will es nun auswerten und teilweise ausstellen.
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DIE WELT
„Seltener Fund“ – Hochwasser spült Nazi-Unterlagen frei
„Unmengen an Material“ einer NSDAP-Parteiorganisation wurde nach der Flut in Hagen entdeckt. Hinter einer Wand in einem Wohnhaus lagen Dokumente und Gegenstände aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Stadtarchiv will es nun auswerten und teilweise ausstellen.
Beschränkungen für Ungeimpfte? Regierung in der Kritik – Wirtschaft reagiert bereits
Und obwohl Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch im März betont hat, dass es keine Impfpflicht geben wird, könnte es somit künftig eine Reihe von Einschränkungen für Nichtgeimpfte geben. Teile der Wirtschaft haben bereits entsprechend reagiert.
Wie Konzertveranstalter Dieter Semmelmann (Semmel-Concerts) der „Welt“ erklärte, reiche den deutschen Behörden die 3G-Regel nicht mehr aus, „also dass Gäste entweder geimpft, genesen oder negativ getestet sind“, wie etwa in anderen Ländern, so Semmelmann. Für den Veranstalter steht fest, dass es bald wieder volle Konzerthallen geben muss, auch wenn dafür Ungeimpfte draußen bleiben müssen.
Auch Axel Ballreich, Vorsitzender des Spielstättenverbands LiveKomm, hat kein Problem mit dem kulturellen Abdrängen Ungeimpfter: „Nach dem Hausrecht ist es uns in jedem Fall aber möglich, Ungeimpfte auszuschließen, weil die restlichen Besucher sonst gefährdet würden“, argumentiert Ballreich. Das sei auch keine Diskriminierung, „weil ja nicht anhand körperlicher Merkmale beurteilt wird, ob jemand reindarf“, versichert der Veranstalter. Es gehe allein um den Impfstatus.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/beschraenkungen-fuer-ungeimpfte-regierung-in-der-kritik-wirtschaft-reagiert-bereits-a3567106.html
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Und obwohl Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch im März betont hat, dass es keine Impfpflicht geben wird, könnte es somit künftig eine Reihe von Einschränkungen für Nichtgeimpfte geben. Teile der Wirtschaft haben bereits entsprechend reagiert.
Wie Konzertveranstalter Dieter Semmelmann (Semmel-Concerts) der „Welt“ erklärte, reiche den deutschen Behörden die 3G-Regel nicht mehr aus, „also dass Gäste entweder geimpft, genesen oder negativ getestet sind“, wie etwa in anderen Ländern, so Semmelmann. Für den Veranstalter steht fest, dass es bald wieder volle Konzerthallen geben muss, auch wenn dafür Ungeimpfte draußen bleiben müssen.
Auch Axel Ballreich, Vorsitzender des Spielstättenverbands LiveKomm, hat kein Problem mit dem kulturellen Abdrängen Ungeimpfter: „Nach dem Hausrecht ist es uns in jedem Fall aber möglich, Ungeimpfte auszuschließen, weil die restlichen Besucher sonst gefährdet würden“, argumentiert Ballreich. Das sei auch keine Diskriminierung, „weil ja nicht anhand körperlicher Merkmale beurteilt wird, ob jemand reindarf“, versichert der Veranstalter. Es gehe allein um den Impfstatus.
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The Epoch Times
Beschränkungen für Ungeimpfte? Regierung in der Kritik – Wirtschaft reagiert bereits
Obwohl es aktuell keine Impfpflicht gibt, scheinen Beschränkungen für Ungeimpfte nicht in weiter Ferne. Das trifft nicht überall auf Gegenliebe. Konzertveranstalter erwägen allerdings bereits den Eintritt nur für Geimpfte, um die eigene Existenz zu sichern.
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Bad Münstereifel
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Guten Morgen, ihr lieben Seelen🙏❤️☺️
Startet mit positiver Energie 💫 und liebe ❤️in den neuen Tag, lasst es euch gut gehen 🥰
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Die Angst vor der Pandemie war
offenbar viel größer als ihre tödlichen Auswirkungen. Eine Studie der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit der Universität Jerusalem zeigt: In einigen Ländern sind während Corona sogar weniger Menschen gestorben,
als sonst in dem Zeitraum gestorben wären.Aus 103 Ländern ausgewertet, um die Übersterblichkeit weltweit
vergleichbar zu machen. Der Begriff beschreibt die Todesfälle, die über der normal erwarteten Sterblichkeit aufgetreten sind.Dr. Dmitry Kobak, einer der Autoren der Studie, erklärt BILD „Übersterblichkeit ist oft die einzige Methode, um zu berechnen, wie viele Menschen
durch Covid tatsächlich gestorben sind.“
DAS ÜBERRASCHENDE ERGEBNIS:
In einigen Ländern sind während der Pandemie weniger Menschen gestorben als erwartet. Norwegen,
Dänemark, Neuseeland, Australien – sie alle hatten eine messbare Untersterblichkeit.
DIE URSACHE? Durch die Corona-Maßnahmen traten auch weniger andere Infektionskrankheiten wie die Grippe auf, die sonst Todesopfer fordern.
Mit rund 50 zusätzlichen Toten pro 100000 Einwohnern verzeichnet auch Deutschland einen recht niedrigen Wert. Nachbarländer wie Frankreich (110),
Belgien (140) oder Polen (310) haben unter Corona deutlich heftiger gelitten.Die Autoren weisen aber auch darauf hin, dass ihre Sterbe-Zahlen nicht sehr präzise sind. In vielen Ländern werden nicht alle Todesfälle zuverlässig gemeldet eine präzise Berechnung der tatsächlichen Todeszahlen sei daher schwierig.Virologe Klaus Stöhr zu BILD: „Die Daten positionieren Deutschland
im oberen Drittel, was
Sterbezahlen anbetrifft.
Doch mit welchem Auf- wand hat man sich das erkauft? Man muss bei der Pandemiebekämpfung eine Balance finden zwischen Gesundheit, Wirtschaft und
Freiheit.“
Was hätte Deutschland also besser machen können? Stöhr: „Mit einem stärkeren Fokus auf die Alten und Pflegeheime hätte man sicherlich verhindern können, dass mehr als 40 Prozent der Todesfälle aus dieser
kleinen Gruppe kommen.“
Allerdings räumt der Virologe auch ein:
„Abgerechnet wird zum Schluß."
🤡🤡Ich mag den letzten Satz 🥳
https://m.bild.de/bild-plus/ratgeber/2021/ratgeber/uebersterblichkeit-war-die-warnung-vor-corona-toten-nur-panikmache-77277434,view=conversionToLogin.bildMobile.html
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offenbar viel größer als ihre tödlichen Auswirkungen. Eine Studie der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit der Universität Jerusalem zeigt: In einigen Ländern sind während Corona sogar weniger Menschen gestorben,
als sonst in dem Zeitraum gestorben wären.Aus 103 Ländern ausgewertet, um die Übersterblichkeit weltweit
vergleichbar zu machen. Der Begriff beschreibt die Todesfälle, die über der normal erwarteten Sterblichkeit aufgetreten sind.Dr. Dmitry Kobak, einer der Autoren der Studie, erklärt BILD „Übersterblichkeit ist oft die einzige Methode, um zu berechnen, wie viele Menschen
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DAS ÜBERRASCHENDE ERGEBNIS:
In einigen Ländern sind während der Pandemie weniger Menschen gestorben als erwartet. Norwegen,
Dänemark, Neuseeland, Australien – sie alle hatten eine messbare Untersterblichkeit.
DIE URSACHE? Durch die Corona-Maßnahmen traten auch weniger andere Infektionskrankheiten wie die Grippe auf, die sonst Todesopfer fordern.
Mit rund 50 zusätzlichen Toten pro 100000 Einwohnern verzeichnet auch Deutschland einen recht niedrigen Wert. Nachbarländer wie Frankreich (110),
Belgien (140) oder Polen (310) haben unter Corona deutlich heftiger gelitten.Die Autoren weisen aber auch darauf hin, dass ihre Sterbe-Zahlen nicht sehr präzise sind. In vielen Ländern werden nicht alle Todesfälle zuverlässig gemeldet eine präzise Berechnung der tatsächlichen Todeszahlen sei daher schwierig.Virologe Klaus Stöhr zu BILD: „Die Daten positionieren Deutschland
im oberen Drittel, was
Sterbezahlen anbetrifft.
Doch mit welchem Auf- wand hat man sich das erkauft? Man muss bei der Pandemiebekämpfung eine Balance finden zwischen Gesundheit, Wirtschaft und
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Was hätte Deutschland also besser machen können? Stöhr: „Mit einem stärkeren Fokus auf die Alten und Pflegeheime hätte man sicherlich verhindern können, dass mehr als 40 Prozent der Todesfälle aus dieser
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Allerdings räumt der Virologe auch ein:
„Abgerechnet wird zum Schluß."
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bild.de
Übersterblichkeit: War die Warnung vor Corona-Toten nur Panikmache?
Die Angst vor der Pandemie war offenbar viel größer, als ihre tödlichen Auswirkungen. Ein Forscher-Team hat Daten zur Übersterblichkeit ausgewertet.
Bild Zeitung vom 04.August'21
Das Spiel geht weiter?!
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Muskelbepackt, blonde Haare und ein magisches Schwert: Die Action-Figur „He-Man“ gilt als Inbegriff der Männlichkeit und war deswegen in den 80er und 90er-Jahren vor allem unter Jungs beliebt.
Der Streaming-Anbieter Netflix sagt diesem Männerbild nun den Kampf an – und lässt den Helden in einer Neuauflage der Zeichentrick-Serie sterben. Stattdessen führen weibliche Charaktere durch die Handlung. Die Fans sind empört.
🤡🤡Hat dieser WAHNSINN auch mal ein Ende🤮🤮
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