Die Schweiz hat per 22. Februar die Einreisebestimmungen für Flugpassagiere angepasst. Neu wird nebst dem PCR-Test auch ein Schnelltest akzeptiert, der nicht älter als 24 Stunden sein darf.
Für alle, die immer wieder fragen, unter welchen Voraussetzungen man per Flugzeug in die Schweiz einreisen darf, hier die neuen Bestimmungen:
Der Bundesrat hat Änderungen für die Flüge mit Reiseziel Schweiz beschlossen, welche ab 22. Februar 2021 gelten.
Weiterhin gilt, dass vor Abflug ein negatives molekularbiologisches Testergebnis auf SARS-CoV-2 (PCR-Test) vorgewiesen werden muss. Dieser Test muss innerhalt von 72 Stunden von dem Abflug durchgeführt worden sein. Darüber hinaus wird auch ein immunologischer Sars-CoV-2-Schnelltest akzeptiert, der vor nicht mehr als 24 Stunden vor Abflug durchgeführt wurde. Ausnahmen von der Testpflicht sind unten unter der Rubrik Q&A für Flugpassagiere aufgeführt:
https://www.bazl.admin.ch/bazl/de/home/gutzuwissen/fluggastrechte/coronavirus.html
#Einreise #Schweiz #PCRTest
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Für alle, die immer wieder fragen, unter welchen Voraussetzungen man per Flugzeug in die Schweiz einreisen darf, hier die neuen Bestimmungen:
Der Bundesrat hat Änderungen für die Flüge mit Reiseziel Schweiz beschlossen, welche ab 22. Februar 2021 gelten.
Weiterhin gilt, dass vor Abflug ein negatives molekularbiologisches Testergebnis auf SARS-CoV-2 (PCR-Test) vorgewiesen werden muss. Dieser Test muss innerhalt von 72 Stunden von dem Abflug durchgeführt worden sein. Darüber hinaus wird auch ein immunologischer Sars-CoV-2-Schnelltest akzeptiert, der vor nicht mehr als 24 Stunden vor Abflug durchgeführt wurde. Ausnahmen von der Testpflicht sind unten unter der Rubrik Q&A für Flugpassagiere aufgeführt:
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Covid-19: Hinweise für Flugpassagiere
Forwarded from Elsa der Coronafant (Angelo)
K-Tipp und PCR-Massentest
Ob jetzt der K-Tipp auch in die Verschwörungstheoretiker-Ecke gestellt wird?
#ktipp #massentest #pcrtest
Kanal auf Telegram: https://t.me/elsacoronafant
Ob jetzt der K-Tipp auch in die Verschwörungstheoretiker-Ecke gestellt wird?
#ktipp #massentest #pcrtest
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Über den Irrsinn mit den (falschen) Tests
Die junge Aargauerin Maria B. ist doppelt geimpft und genesen. Trotzdem sitzt sie in Isolation, weil sie sich erneut infizierte. So zeigt es ein PCR-Test an.
Vor dem Abflug nach Dubai musste sie trotz Impfung einen Test machen, die Vereinigten Arabischen Emirate verlangen dies von jedem Einreisenden.
Einige Stunden später folgt der Anruf des Contact-Tracings: «Frau B., Sie sind positiv und müssen sofort in Isolation.» Maria B. macht zur Sicherheit drei Schnelltests – alle fallen negativ aus. Abends fährt sie zum Flughafen Zürich, lässt sich dort erneut testen. Am nächsten Tag das Resultat dieses PCR-Tests: negativ.
Des Rätsels Lösung? Der Ct-Wert! Das muss sogar der BLICK einräumen:
Auf Anfrage von Maria antwortet das Contact-Tracing: Der CT-Wert in den Testzentren werde unterschiedlich hoch angesetzt. Diese Zahl gibt die Menge des in der Probe vorhandenen Virus an. Je tiefer die Zahl, desto grösser die Virenmenge, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, ansteckend zu sein.
Bei Maria B. lag der Wert genau im Grenzbereich zwischen einer grossen und einer kleinen Virenlast. Zwischen «vermutlich ansteckend» und «wohl nicht ansteckend». Muss sie also zu Hause bleiben, weil es keine einheitlichen CT-Grenzwerte gibt? Weil die Testcenter diese selber festlegen? Die Gesundheitsdirektion Zürich sagt dazu: «Die Labors werten die Testergebnisse individuell aus.»
Allerdings gilt auch: Wenn jemand einen CT-Wert aufweist, wird der Test positiv gewertet. Das sagt Otto Knes, Geschäftsleiter von Swiss Analysis, einem Labor, das PCR-Tests auswertet. «Egal, wie hoch dieser ist».
Das bedeutet im Umkehrschluss: Während der Test in Dübendorf von Maria B. Rückstände des Virus fand, fand man in Zürich, nur wenige Stunden später, überhaupt keine. Wie kann das sein? «Die unterschiedlichen Ergebnisse könnten mit dem Abstrich zusammenhängen», sagt Knes. Je nachdem, wie tief und an welchem Ort mit dem Stäbchen gebohrt werde, könnten die Ergebnisse unterschiedlich ausfallen.
Wer glaubt nach diesem Beispiel noch an irgendeine Aussagekraft des PCR-Tests? 🙈🙊🙉
https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/aargauerin-ist-genesen-geimpft-und-getestet-maria-b-31-muss-statt-ferien-in-quarantaene-id16744736.html
#PCRTest #Ct #Impfung
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Die junge Aargauerin Maria B. ist doppelt geimpft und genesen. Trotzdem sitzt sie in Isolation, weil sie sich erneut infizierte. So zeigt es ein PCR-Test an.
Vor dem Abflug nach Dubai musste sie trotz Impfung einen Test machen, die Vereinigten Arabischen Emirate verlangen dies von jedem Einreisenden.
Einige Stunden später folgt der Anruf des Contact-Tracings: «Frau B., Sie sind positiv und müssen sofort in Isolation.» Maria B. macht zur Sicherheit drei Schnelltests – alle fallen negativ aus. Abends fährt sie zum Flughafen Zürich, lässt sich dort erneut testen. Am nächsten Tag das Resultat dieses PCR-Tests: negativ.
Des Rätsels Lösung? Der Ct-Wert! Das muss sogar der BLICK einräumen:
Auf Anfrage von Maria antwortet das Contact-Tracing: Der CT-Wert in den Testzentren werde unterschiedlich hoch angesetzt. Diese Zahl gibt die Menge des in der Probe vorhandenen Virus an. Je tiefer die Zahl, desto grösser die Virenmenge, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, ansteckend zu sein.
Bei Maria B. lag der Wert genau im Grenzbereich zwischen einer grossen und einer kleinen Virenlast. Zwischen «vermutlich ansteckend» und «wohl nicht ansteckend». Muss sie also zu Hause bleiben, weil es keine einheitlichen CT-Grenzwerte gibt? Weil die Testcenter diese selber festlegen? Die Gesundheitsdirektion Zürich sagt dazu: «Die Labors werten die Testergebnisse individuell aus.»
Allerdings gilt auch: Wenn jemand einen CT-Wert aufweist, wird der Test positiv gewertet. Das sagt Otto Knes, Geschäftsleiter von Swiss Analysis, einem Labor, das PCR-Tests auswertet. «Egal, wie hoch dieser ist».
Das bedeutet im Umkehrschluss: Während der Test in Dübendorf von Maria B. Rückstände des Virus fand, fand man in Zürich, nur wenige Stunden später, überhaupt keine. Wie kann das sein? «Die unterschiedlichen Ergebnisse könnten mit dem Abstrich zusammenhängen», sagt Knes. Je nachdem, wie tief und an welchem Ort mit dem Stäbchen gebohrt werde, könnten die Ergebnisse unterschiedlich ausfallen.
Wer glaubt nach diesem Beispiel noch an irgendeine Aussagekraft des PCR-Tests? 🙈🙊🙉
https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/aargauerin-ist-genesen-geimpft-und-getestet-maria-b-31-muss-statt-ferien-in-quarantaene-id16744736.html
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Blick
Statt in die Ferien muss Maria B. (31) in Quarantäne
Die junge Aargauerin Maria B. ist doppelt geimpft und genesen. Trotzdem sitzt sie in Isolation, weil sie sich erneut infizierte. So zeigt es ein PCR-Test an. Alle anderen Tests sagen etwas anderes – doch sie muss daheim bleiben.
Forwarded from RT Deutsch
Interview: Warum gibt es in der Pandemie keine offene Diskussion über den Nutzen von PCR-Tests?
#COVID19Pandemie #CoronaKrise #CoronaVirus #Deutschland #gesundheit #Impfung #Interviews #PCRTest #ProzentC3Prozent84rzte
RT DE führte mit der Humanbiologin Frau Prof․ Dr․ Ulrike Kämmerer, die als molekularbiologische Expertin im April 2021 für das Familiengericht Weimar ein Gutachten erstellt hatte, ein Interview․ Darin beschreibt sie die mangelhafte Aussagekraft von PCR-Tests hinsichtlich der Infektiosität einzelner Getesteter und der Feststellung einer weltweiten Pandemie․
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RT DE führte mit der Humanbiologin Frau Prof․ Dr․ Ulrike Kämmerer, die als molekularbiologische Expertin im April 2021 für das Familiengericht Weimar ein Gutachten erstellt hatte, ein Interview․ Darin beschreibt sie die mangelhafte Aussagekraft von PCR-Tests hinsichtlich der Infektiosität einzelner Getesteter und der Feststellung einer weltweiten Pandemie․