INTERVIEW
Virologe Hendrik Streeck

"Ich kann nicht erkennen, dass wir jetzt in einer zweiten Welle sind"

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_88339070/coronavirus-virologe-streeck-kann-zweite-welle-in-deutschland-nicht-erkennen.html

#streeck #interview #welle

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Eine Zensur findet nicht statt!🤡

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Artikel

#zensur #deutschland #streeck

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Streeck: "So zu tun, als gäbe es eine universelle Wahrheit und einen, der sie hütet, ist unwissenschaftlich."

"Ich bin im Umgang mit den Medien im letzten Jahr durch verschiedene Phasen gegangen. Erst war ich zu naiv, dann eher vorsichtig." Mittlerweile habe sich Streeck, der die Virologie an der Universitätsklinik Bonn leitet, dazu entschieden, möglichst das zu sagen, wovon er überzeugt sei.

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/angst-ist-oft-kein-guter-ratgeber-virologe-streeck-verraet-erst-war-ich-zu-naiv-dann-eher-vorsichtig_id_12927043.html

#Diskurs #Streeck #Virologe

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Streeck warnt vor vierter Welle

Kaum sinkt die Inzidenz zum ersten Mal seit Wochen unter die "magische Grenze" von 100, da kommen die nächsten Prognosen für den Herbst.

"Der Bonner Virologe Hendrik Streeck warnt davor, die Coronakrise schon für beendet zu erklären. „Es könnte sein, dass wir eine vierte Welle erleben im Herbst“, sagte Streeck dem Berliner Nachrichten-Magazin FOCUS."

Was für eine Überraschung - das Virus kommt womöglich zurück aus seinem wohlverdienten Sommer-Urlaub! Hat es sich das beim verschwundenen Influenza-Virus abgeschaut? 🤔

https://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-20-2021-virologe-streeck-warnt-vor-vierter-corona-welle_id_13293773.html

#Streeck #VierteWelle #Impfung

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Streeck: "Das dauerhafte Warnen, ob vor möglichen Supervarianten oder anderen möglichen Katastrophen, steht bei mir nicht auf der Tagesordnung."

Virologe Hendrik Streeck versteht nicht, warum das Robert-Koch-Institut „gefühlt immer nur warnt“, statt endlich Maßnahmen anzustoßen. Zurückhaltend reagierte Streeck auch auf die Warnungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor einem möglichen Supervirus im Herbst. Der Virologe sagte in dem Gespräch wörtlich: „Ich gebe zu, dass ich diesbezüglich anders ticke – das dauerhafte Warnen, ob vor möglichen Supervarianten oder anderen möglichen Katastrophen, steht bei mir nicht auf der Tagesordnung.“

Zwar sei bei der Evolution von Viren eine solche Supervariante nicht unmöglich. „Aber wir können meiner Meinung nach unser Leben nicht an den Extremen ausrichten. Das ist eine Einstellungssache, darüber bin ich mir sehr bewusst, und hier unterscheide ich mich womöglich vom Gesundheitsminister“. Zur Sorge vor möglichen Fluchtvarianten, die aus Omikron entstehen könnten, meinte er: „Doch wir dürfen nicht vergessen, dass unser Immunsystem nicht nur aus Antikörpern besteht, die von solchen Fluchtvarianten ausgetrickst werden, sondern dass wir auch T-Zellen haben, die längerfristig schützen können“.

https://tinyurl.com/yc8shasf

#Streeck

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