STIKO-Chef Mertens würde sein eigenes kleines Kind im Moment nicht impfen lassen
"Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, würde angesichts fehlender Daten sein eigenes sieben Jahre altes Kind derzeit nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. Mertens führt aus, es gebe jenseits der Daten zu den Kindern aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs "keinerlei Daten" zur Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren. Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum zu machen seien. Gerade weil Corona-Infektionen bei Kindern in der Regel harmlos verliefen, müsse man umso sicherer sein, dass die Impfung auf Dauer gut verträglich sei.“
https://www.n-tv.de/panorama/08-59-STIKO-Chef-Mertens-wuerde-sein-eigenes-kleines-Kind-im-Moment-nicht-impfen-lassen--article21626512.html
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"Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, würde angesichts fehlender Daten sein eigenes sieben Jahre altes Kind derzeit nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. Mertens führt aus, es gebe jenseits der Daten zu den Kindern aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs "keinerlei Daten" zur Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren. Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum zu machen seien. Gerade weil Corona-Infektionen bei Kindern in der Regel harmlos verliefen, müsse man umso sicherer sein, dass die Impfung auf Dauer gut verträglich sei.“
https://www.n-tv.de/panorama/08-59-STIKO-Chef-Mertens-wuerde-sein-eigenes-kleines-Kind-im-Moment-nicht-impfen-lassen--article21626512.html
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n-tv.de
Coronavirus-Liveticker: +++ 21:52 Moderna beantragt EU-Zulassung für Impfstoff für Kleinkinder +++
Mertens krebst zurück: "Aussage war ein Fehler"
"In einem Interview hatte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, gesagt, er würde seine Siebenjährige Tochter derzeit nicht impfen lassen. Nun hat er sein Bedauern über die Aussage bekräftigt. Er räumte ein, mit seiner persönlichen Aussage zur Ablehnung einer Kinderimpfung gegen Corona einen Fehler gemacht zu haben."
👉🏻 Da hat er wohl Recht. Wer Kritik an der Politik der Regierung äussert, wird geächtet.
https://news.upday.com/de/mertens-aussage-zur-kinderimpfung-war-fehler
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"In einem Interview hatte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, gesagt, er würde seine Siebenjährige Tochter derzeit nicht impfen lassen. Nun hat er sein Bedauern über die Aussage bekräftigt. Er räumte ein, mit seiner persönlichen Aussage zur Ablehnung einer Kinderimpfung gegen Corona einen Fehler gemacht zu haben."
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Upday
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BMG: "Homepage ist möglicherweise etwas ungenau"
Der Stiko-Chef Mertens zeigt sich „irritiert“: Auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) wird die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) falsch wiedergegeben.
Bei der Einleitung für eine als „Entscheidungshilfe für Eltern und Sorgeberechtigte“ betitelten Broschüre heißt es: „Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut empfiehlt die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff für alle Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 11 Jahren und ab 12 Jahren.“ Das ist falsch!
Die Stiko empfiehlt die Impfung gegen Corona für Kinder derzeit nur für Kinder mit Vorerkrankungen oder mit Risikopatienten in ihrem Umfeld. Bei allen anderen Kinder stellt die Stiko es Eltern und Ärzten frei, ob sie sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden.
Für eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder ab fünf Jahren fehlen laut Stiko-Chef Thomas Mertens die erforderlichen Daten.
Ein Sprecher des BMG meint: „Der Anteasertext auf der Homepage ist möglicherweise etwas ungenau, das schauen wir uns noch einmal an.“
👉🏻 Wenn es um die Kinderimpfung geht, nimmt man es offenbar beim BMG nicht ganz so genau mit der Wahrheit.
https://www.berliner-zeitung.de/news/kinderimpfung-gesundheitsministerium-gibt-stiko-empfehlung-falsch-wieder-li.202565
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Der Stiko-Chef Mertens zeigt sich „irritiert“: Auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) wird die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) falsch wiedergegeben.
Bei der Einleitung für eine als „Entscheidungshilfe für Eltern und Sorgeberechtigte“ betitelten Broschüre heißt es: „Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut empfiehlt die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff für alle Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 11 Jahren und ab 12 Jahren.“ Das ist falsch!
Die Stiko empfiehlt die Impfung gegen Corona für Kinder derzeit nur für Kinder mit Vorerkrankungen oder mit Risikopatienten in ihrem Umfeld. Bei allen anderen Kinder stellt die Stiko es Eltern und Ärzten frei, ob sie sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden.
Für eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder ab fünf Jahren fehlen laut Stiko-Chef Thomas Mertens die erforderlichen Daten.
Ein Sprecher des BMG meint: „Der Anteasertext auf der Homepage ist möglicherweise etwas ungenau, das schauen wir uns noch einmal an.“
👉🏻 Wenn es um die Kinderimpfung geht, nimmt man es offenbar beim BMG nicht ganz so genau mit der Wahrheit.
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Berliner Zeitung
Impfung von Kindern: Gesundheitsministerium nennt falsche Stiko-Empfehlung
Stiko empfiehlt Impfung für alle Kinder ab fünf Jahren, heißt es auf der Website des Ministeriums. Das ist falsch. Stiko-Chef Mertens zeigt sich „irritiert“.
Vierte Impfung: "Nur über die aktuelle Welle hinwegkommen"
Der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko) Thomas Mertens hat die Empfehlung der Stiko für eine vierte Impfung für vulnerable Gruppen verteidigt. Im Gespräch mit WELT sagte er: „Es hat niemand vor, jetzt ständig Booster-Impfungen zu verabreichen.“ Es gehe mit der neuen Empfehlung nur darum, über „die aktuelle Welle hinwegzukommen und die besonders Gefährdeten besser zu schützen“.
👉🏻 Interessante Aussage, wo doch schon jetzt diverse Experten weitere Wellen spätestens für den Herbst vorhersagen. Sind also in ein paar Monaten die nächsten Booster dran?
Der Schutz vor einer schweren Erkrankung lasse auch nach der dritten Dosis nach, entsprechend müsse man überlegen, „wie man den Schutz wieder aufbaut“. Dies solle durch die vierte Impfung geschehen: „Wir stehen aktuell vor einem Berg und wollen, dass dieser Berg glimpflich über uns hinwegrollt.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236655795/Corona-Impfung-Stiko-empfiehlt-vierte-Dosis-fuer-vulnerable-Gruppen-und-Novavax.html
#Booster #Mertens
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Der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko) Thomas Mertens hat die Empfehlung der Stiko für eine vierte Impfung für vulnerable Gruppen verteidigt. Im Gespräch mit WELT sagte er: „Es hat niemand vor, jetzt ständig Booster-Impfungen zu verabreichen.“ Es gehe mit der neuen Empfehlung nur darum, über „die aktuelle Welle hinwegzukommen und die besonders Gefährdeten besser zu schützen“.
👉🏻 Interessante Aussage, wo doch schon jetzt diverse Experten weitere Wellen spätestens für den Herbst vorhersagen. Sind also in ein paar Monaten die nächsten Booster dran?
Der Schutz vor einer schweren Erkrankung lasse auch nach der dritten Dosis nach, entsprechend müsse man überlegen, „wie man den Schutz wieder aufbaut“. Dies solle durch die vierte Impfung geschehen: „Wir stehen aktuell vor einem Berg und wollen, dass dieser Berg glimpflich über uns hinwegrollt.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236655795/Corona-Impfung-Stiko-empfiehlt-vierte-Dosis-fuer-vulnerable-Gruppen-und-Novavax.html
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DIE WELT
Corona-Impfung: Stiko empfiehlt vierte Dosis für vulnerable Gruppen – und Novavax - WELT
Die Stiko empfiehlt Teilen der Bevölkerung, sich ein viertes Mal gegen Corona impfen zu lassen. Stiko-Chef Mertens verteidigt dies gegenüber WELT. Kritik kommt dagegen von Lungenfacharzt Voshaar. Er sieht „keine Indikation für eine vierte Impfung mit dem…