VERLANGSAMUNG DES ERDKERNS
Siehe auch aktuell: https://www.heise.de/news/Geophysik-Der-innere-Erdkern-rotiert-langsamer-und-aendert-die-Richtung-9768189.html
Siehe auch aktuell: https://www.heise.de/news/Geophysik-Der-innere-Erdkern-rotiert-langsamer-und-aendert-die-Richtung-9768189.html
VERLANGSAMUNG DES ERDKERNS
Ich lag am 17. Januar 2023 morgens im Bett, ganz entspannt. Auf einmal spürte ich tief in der Erde ein Schwanken. Ich begann den Erdton zu singen. Dann ging ich an meinen Laptop und suchte ein Tonhöhhenmesser-Programm. Ich sang den Ton weiter und las die Herzzahl ab 132 Hz), sie war minimal tiefer als der normale Erdton (ungefähr ein Cis 136,10 Hz). Ich oktavierte dann die Zahl und errechnete, dass die Erddrehung bzw. die Drehung des Erdkerns 43 Minuten langsamer war. Ein oder zwei Tage später sprach Dieter Broers in einem aktuellen Video darüber, dass der Erdkern sich verlangsamt oder sogar stehen bleibt !!!
Der Erdton (etwa Cis, 136,10 Hz) entsteht aus der Umdrehung der Erde um sich selbst. Das ist die Schwingung, die natürlich sehr langsam, tief und für Normale unhörbar ist. Vom 24 Stunden-Bereich oktavierst Du dann solange, bis Du in den Sekunden-Bereich kommst, reine Mathematik. Wenn Du weiter oktavierst kommst Du zu 136,10 Hz. Aber mein Ton, den ich vernahm, war 132 Hz. Wenn Du das dann gegenrechnest kommst Du auf eine Differenz von rund 43 Minuten.
Weltweit hatten alle Kulturen, von Irland bis Ostasien, ihre Musikinstrumente auf diesen Grundton gestimmt.
© Bhajan Noam
Ich lag am 17. Januar 2023 morgens im Bett, ganz entspannt. Auf einmal spürte ich tief in der Erde ein Schwanken. Ich begann den Erdton zu singen. Dann ging ich an meinen Laptop und suchte ein Tonhöhhenmesser-Programm. Ich sang den Ton weiter und las die Herzzahl ab 132 Hz), sie war minimal tiefer als der normale Erdton (ungefähr ein Cis 136,10 Hz). Ich oktavierte dann die Zahl und errechnete, dass die Erddrehung bzw. die Drehung des Erdkerns 43 Minuten langsamer war. Ein oder zwei Tage später sprach Dieter Broers in einem aktuellen Video darüber, dass der Erdkern sich verlangsamt oder sogar stehen bleibt !!!
Der Erdton (etwa Cis, 136,10 Hz) entsteht aus der Umdrehung der Erde um sich selbst. Das ist die Schwingung, die natürlich sehr langsam, tief und für Normale unhörbar ist. Vom 24 Stunden-Bereich oktavierst Du dann solange, bis Du in den Sekunden-Bereich kommst, reine Mathematik. Wenn Du weiter oktavierst kommst Du zu 136,10 Hz. Aber mein Ton, den ich vernahm, war 132 Hz. Wenn Du das dann gegenrechnest kommst Du auf eine Differenz von rund 43 Minuten.
Weltweit hatten alle Kulturen, von Irland bis Ostasien, ihre Musikinstrumente auf diesen Grundton gestimmt.
© Bhajan Noam
CHINAS "ENERGIEWENDE"
Dies ist das etwa 8 Kilometer lange Fenhe Viadukt - ein imposantes Teilstück der insgesamt 1.813 Kilometer langen Haoji-Railway in China und eine der modernsten Schwerlast-Eisenbahnbrücken der Welt.
Diese in Rekordzeit errichtete Bahnstrecke wird ausschließlich für den Kohletransport genutzt und ist somit integraler Bestandteil der chinesischen Energie-Infrastruktur.
Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 28 Mrd. USD.
Diese hochmoderne Bahnstrecke wurde gebaut, um 200 Millionen Tonnen Kohle aus der Inneren Mongolei und Shanxi in die südlichen Provinzen Chinas zu transportieren.
Die Strecke verkürzt die Transitzeit von 20 Tagen auf dem Seeweg auf nur 3 Tage auf der Schiene.
Die Strecke wird von der chinesischen Eisenbahn betrieben.
Sie wurde 2014 genehmigt und am 28. September 2019 eingeweiht.
Finanziert wurde sie von China Railway und mehreren großen inländischen Kohlebergbauunternehmen.
Dies ist das etwa 8 Kilometer lange Fenhe Viadukt - ein imposantes Teilstück der insgesamt 1.813 Kilometer langen Haoji-Railway in China und eine der modernsten Schwerlast-Eisenbahnbrücken der Welt.
Diese in Rekordzeit errichtete Bahnstrecke wird ausschließlich für den Kohletransport genutzt und ist somit integraler Bestandteil der chinesischen Energie-Infrastruktur.
Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 28 Mrd. USD.
Diese hochmoderne Bahnstrecke wurde gebaut, um 200 Millionen Tonnen Kohle aus der Inneren Mongolei und Shanxi in die südlichen Provinzen Chinas zu transportieren.
Die Strecke verkürzt die Transitzeit von 20 Tagen auf dem Seeweg auf nur 3 Tage auf der Schiene.
Die Strecke wird von der chinesischen Eisenbahn betrieben.
Sie wurde 2014 genehmigt und am 28. September 2019 eingeweiht.
Finanziert wurde sie von China Railway und mehreren großen inländischen Kohlebergbauunternehmen.
Ein vergessener Held
Am 16. September 1976 beendete der Weltmeister im Flossenschwimmen Shavarsh Karapetyan gerade einen 21 Kilometer langen Trainingslauf in Armenien, als er plötzlich ein beunruhigendes Geräusch hörte. Ein Oberleitungsbus war über eine Dammwand gestürzt und in den Jerewan-See gefallen. Der 23-Jährige rannte sofort zur Unglücksstelle, zog sich aus und tauchte in das mit Abwasser verseuchte Wasser, um so viele Menschen wie möglich zu retten.
Trotz fast keiner Sicht tauchte Karapetyan 4,5 Meter hinunter, um den Bus zu erreichen, nur um festzustellen, dass kein Fenster offen war. Also entschied er sich, das hintere Fenster einzutreten, wobei er sich die Beine aufschlitzte. In den nächsten 20 Minuten gelang es Karapetyan, 37 Menschen an die Oberfläche zu bringen, von denen 20 überlebten. Weitere neun Personen entkamen selbst durch das von ihm eingeschlagene Fenster.
Karapetyans Heldentat hinterließ ihm dauerhaft vernarbte Lungen, nachdem er eine Lungenentzündung entwickelt hatte. Er verbrachte die nächsten drei Wochen im Krankenhaus, bevor er wieder laufen konnte. Im folgenden Jahr nahm er an zwei letzten Wettkämpfen teil, bei denen er eine Goldmedaille gewann und seinen elften Weltrekord brach, bevor er endgültig in den Ruhestand ging.
Am 16. September 1976 beendete der Weltmeister im Flossenschwimmen Shavarsh Karapetyan gerade einen 21 Kilometer langen Trainingslauf in Armenien, als er plötzlich ein beunruhigendes Geräusch hörte. Ein Oberleitungsbus war über eine Dammwand gestürzt und in den Jerewan-See gefallen. Der 23-Jährige rannte sofort zur Unglücksstelle, zog sich aus und tauchte in das mit Abwasser verseuchte Wasser, um so viele Menschen wie möglich zu retten.
Trotz fast keiner Sicht tauchte Karapetyan 4,5 Meter hinunter, um den Bus zu erreichen, nur um festzustellen, dass kein Fenster offen war. Also entschied er sich, das hintere Fenster einzutreten, wobei er sich die Beine aufschlitzte. In den nächsten 20 Minuten gelang es Karapetyan, 37 Menschen an die Oberfläche zu bringen, von denen 20 überlebten. Weitere neun Personen entkamen selbst durch das von ihm eingeschlagene Fenster.
Karapetyans Heldentat hinterließ ihm dauerhaft vernarbte Lungen, nachdem er eine Lungenentzündung entwickelt hatte. Er verbrachte die nächsten drei Wochen im Krankenhaus, bevor er wieder laufen konnte. Im folgenden Jahr nahm er an zwei letzten Wettkämpfen teil, bei denen er eine Goldmedaille gewann und seinen elften Weltrekord brach, bevor er endgültig in den Ruhestand ging.