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Kein Raum für die AfD und ihre menschenverachtende Hetze!
Auf nach Lehre – unterstützen wir die Menschen vor Ort!

Dienstag, 18. Juni 2024
Ab 16 Uhr
Zum Börneken, 38165 Lehre

In der Börnekenhalle werden drei Bundestagsabgeordnete der AfD sowie zahlreiche (!) AfD-Anhänger zu einem sogenannten „Bürgerdialog“ erwartet.

Vor Ort möchte das Bündnis „Gemeinde Lehre für Vielfalt und Demokratie – gegen Rechtsextremismus!“ ein Zeichen setzen.

Lassen wir die engagierte Zivilgesellschaft in kleineren Gemeinden nicht allein!

Bildet Fahrgemeinschaften!
Mit dem Auto dauert es eine knappe halbe Stunde.
Mit den Öffis könnt ihr ab „Gliesmaroder Straße“ mit der 230 in Richtung „Wolfsburg, Hauptbahnhof“ gut 20 Min. den barrierefreien Abschnitt fahren und am „Rathaus “ aussteigen. Von dort sind es noch ca. 6 Minuten zu Fuß bis „zum Börneken“. Um 15:17 Uhr losgefahren, solltet ihr beispielsweise um 15:45 Uhr vor Ort sein.

buendnisgegenrechts.net/2024/06/15/lehre-gegen-rechtsextremismus
Forwarded from Rude Revolution
Liebe Antifaschist*innen,
vom 28. – 30. Juni findet in Essen der AfD Bundesparteitag statt. Ein breites Bündnis ruft zu Blockaden der anreisenden AfD Mitglieder auf. Diesen Protesten wollen wir uns am 29. Juni anschließen und gemeisam mit euch die Anreise sowie einen möglichen Aktionsablauf besprechen. Kommt am 21. Juni um 20 Uhr zur Vorbereitungsveranstaltung ins Antifaschistische Café.

🚩Vorbereitungsveranstaltung
🗓 Freitag 21. Juni
20 Uhr
📍Eichtalstr. 8, Braunschweig (Antifacafé)

https://antifacafebs.blackblogs.org/2024/06/18/freitag-21-06-20-uhr-vorbereitungsveranstaltung/
Nach dem starken und erfolgreichen Protest in Lehre heißt es am Samstag:
auf nach Bad Harzburg!

"Für Freiheit und Demokratie - Kein Platz für SS-Freunde in Bad Harzburg!" - Kundgebung gegen den AfD-Bürgerdialog mit Maximilian Krah und Roger Beckamp

Organisiert hat den Gegenprotest die Bad Harzburger Schülerin und Grüne Jugend-Sprecherin Anna:
Samstag, 22. Juni 2024
17:30 Uhr Badepark-Wandelhalle
38667 Bad Harzburg

Unterstützen wir Anna und alle Menschen vor Ort, denn solidarisch können wir nur gemeinsam sein!
Alle zusammen gegen Faschismus!


Anreise-Empfehlung:

16:24 Braunschweig Hbf (Gleis 1) erx81523 nach Bad Harzburg
(Rollstuhlstellplatz vorhanden)

17:11 Ankunft in Bad Harzburg (Gleis 3)
126m Fußweg (ca. 3 Min.)

17:20 Bahnhof, Bad Harzburg (Gleis A)
Bus 820 nach ZOB, Braunlage
(Behindertengerechtes Fahrzeug

17:25 Ankunft Berliner Platz,
Bad Harzburg (Gleis 2)

Ca. 6 Min. Fußweg bis Badepark-Wandelhalle
Auf nach Ilsede am Samstag, den 7. September:
Die Freund*innen vom „Peiner Bündnis für Toleranz – Bunt statt braun“ rufen erneut auf zu einer Demonstration unter dem Motto:
„AUFSTEHEN FÜR DIE DEMOKRATIE“.

Anlass ist - wie schon im Januar - eine Veranstaltung der AfD. Sie plant in einer Veranstaltungshalle am Bültener Barbaraweg eine „Sommerkonferenz“ mit mehreren Bundestagsabgeordneten.

"Wir rufen die Menschen im Peiner Land aus allen gesellschaftlichen Gruppen auf , insbesondere
auch aus Ilsede, am 7. September in Bülten Gesicht zu zeigen: Gegen Rechtsextremismus und Rassismus und für ein buntes, offenes und tolerantes Zusammenleben. So wie wir es schon bei ähnlichen Veranstaltungen in den vergangenen Monaten in Peine gezeigt haben."

🗓️ 10:15 Uhr
📌 Schützenplatz Bülten
Alt-Klein-Bülten, 31241 Ilsede

Den gesamten Aufruf des von vielen Organisationen und Gruppen getragenen Bündnis für Toleranz findet ihr zeitnah auf www.bunt-statt-braun-peine.de
25 Jahre Bündnis gegen Rechts Braunschweig, das bedeutet: ein Vierteljahrhundert mit gebündelten Kräften Neonazis und extrem rechten Strömungen in Braunschweig und Umgebung sowie rechtem Gedankengut in Gesellschaft und staatlichen Institutionen entschlossen und auf vielfältige Weise entgegenzutreten.

Das wollen wir gemeinsam mit euch feiern!
Am Samstag, den 21.09.2024 von 15-18 Uhr auf dem Kohlmarkt.

Ein buntes Programm lädt dazu ein, bei starken Impulsbeiträgen und feinster Live-Musik an Ständen in den Austausch mit den vielfältigen aktiven Gruppen, Organisationen und Initiativen in unserem Bündnis zu kommen.
Wir freuen uns!

25 Jahre Bündnis gegen Rechts bedeutet auch 25 Jahre solidarischer Zusammenschluss von allen, die sich alltäglich für eine Gesellschaft einsetzen, in der alle Menschen, unabhängig von Aussehen, Geschlecht, sexuellem Begehren, Herkunft und sozialem Status und Glaube gleichberechtigt, frei und ohne Angst leben können.

buendnisgegenrechts.net/2024/08/30/25-jahre-bgr-feier
Nicht zynisch werden, sondern solidarisch zusammenstehen!
Jetzt erst recht: zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechts stärken!

Eine solidarische Stadt für eine solidarische Welt schaffen!

Lasst uns mit gebündelten Kräften Neonazis und extrem rechten Strömungen sowie rechtem Gedankengut in Gesellschaft und staatlichen Institutionen entschlossen entgegentreten!

Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen und uns aktiv gegen die Verbreitung von Bestandteilen eines extrem rechten Weltbildes in ihren alten und neuen Erscheinungsformen stark machen: gegen Faschismus, Geschichtsrevisionismus, Etabliertenvorrechte, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, antimuslimischen Rassismus, Antifeminismus und Queerfeindlichkeit, Ableismus, Klassismus, Sozialchauvinismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit aller Art.

Für eine Gesellschaft, in der alle Menschen, unabhängig von Aussehen, Geschlecht, sexuellem Begehren, Herkunft, sozialem Status und Glaube gleichberechtigt, frei und ohne Angst leben können.
via www.instagram.com/inprogress.bs :
*** Aus aktuellem Anlass:
Spontandemo am Montag, 2.9., 18:30 Uhr, Rathaus (Platz der Deutschen Einheit) Braunschweig *** Nationalismus ist keine Alternative - jetzt erst recht!

[...] Gegen den Rechtsruck, gegen das vermeintlich Sagbare und gegen all ihre autoritären Sehnsüchte. Bringen wir Antifaschismus gemeinsam wieder in die Offensive!

Kommt mit uns auf die Straße, für ein schönes Leben für alle, die befreite Gesellschaft erkämpfen!
Kein Raum für rechte Störungsversuche! Am 14.09. in Wolfsburg den CSD supporten - gemeinsam gegen Antifeminismus und Queer-Feindlichkeit!

Wie bereits in anderen Städten planen in Wolfsburg einige Rechte, den CSD zu stören.

Antifeminismus, Sexismus und Queerfeindlichkeit sind verbindende Elemente nahezu aller rechten Strömungen.
FLINTA* und queere Menschen werden zur Zielscheibe rechter Angriffe.

Deshalb braucht es lauten, entschlossenen Protest von allen, die sich für Menschenrechte, Freiheit, Gleichberechtigung und Vielfalt aussprechen.

Gemeinsam mit den Falken Wolfsburg laden wir alle solidarischen Menschen ein, zusammen zum CSD zu fahren und Teil der Veranstaltung zu sein. Verbinden wir notwendige antifaschistische Proteste mit dem Support des instagram.com/csd_wolfsburg!

📢 Gemeinsam laut und sichtbar für Gleichberechtigung und Anerkennung der Diversität!

Ab 14:00 Demozug ab Brandenburger Platz
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Kein Millimeter nach Rechts! Menschenrechte sind nicht verhandelbar!

Rechte Politik schafft ein Klima, in dem sich extrem rechte Akteure wohl und sicher fühlen und ihre Ideologie-immanente Gewalt selbstbewusster ausleben.

In der Nacht auf Samstag wurde das Antifaschistische Café mit neonazistischen Parolen beschmiert. Das Café macht als ein Teil des Bündnis gegen Rechts seit über 30 Jahren wichtige antifaschistische Arbeit.
Neben Antifaschist*innen werden aktuell queere Menschen als Feinde markiert.

Am Rande des CSDs in Wolfsburg zeigte sich deutlich, wie vor allem junge Rechte versuchen, sich über Antifeminismus und Queerfeindlichkeit als männlich und stark zu inszenieren. Dass aus dieser alkoholisierten Gruppe heraus später am Tag in Gifhorn eine Person angegriffen und am Boden liegend getreten wurde, zeigt wie gefährlich rechte Ideologie in der Konsequenz ist.

Unsere Solidarität gilt allen Betroffenen dieser Gewalt und Einschüchterungsversuche.
Verbünden wir uns!

Ganzer Text: buendnisgegenrechts.net
Kundgebung „NEIN zur diskriminierenden Bezahlkarte

Mi, 25.09. | 10:15 Uhr | Hannah-Ahrendtplatz, Niedersächsischer Landtag, Hannover

„Gemeinsam setzen wir ein Zeichen gegen die Einführung einer diskriminierenden Bezahlkarte, die die Gleichbehandlung von Geflüchteten in Niedersachsen gefährdet und bundesweit gefährdet!

Die niedersächsische Landesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag versprochen, „Rassismus mit aller Kraft“ zu bekämpfen und allen ankommenden Geflüchteten ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Doch die geplante Bezahlkarte widerspricht diesen Zusagen und führt zurück zu Zeiten, in denen Geflüchtete durch „Gutscheine“ und „Sachleistungen“ ausgegrenzt wurden.“

Hintergründe und Materialien:
https://www.nds-fluerat.org/aktionen/aktionsseite-gegen-die-diskriminierende-bezahlkarte-in-niedersachsen-und-anderswo

Die zugehörige Petition darf gerne unterstützt werden: https://www.openpetition.de/petition/online/niedersachsen-sagt-nein-zur-diskriminierenden-bezahlkarte-fuer-gefluechtete
Gemeinsam zur öffentlichen Sozialausschuss-Sitzung – gegen das Aus der Gemeinwesenprojekte SQUAT (Träger: Refugium e.V.) und Quartier:PLUS (Träger: Bürgerverein Schwarzer Berg e.V.) als Nachbarschaftszentren!

Do, 26.09. | 15 Uhr | Im großen Sitzungssaal des Braunschweiger Rathauses

„Die ursprünglich durch die Stadt Braunschweig angedachte Förderung ist in der vorläufigen Haushaltsplanung nicht vorgesehen und die bisherigen Landesmittel laufen nach dreijähriger Laufzeit aus. Aktuell suchen wir das Gespräch mit Vertreter:innen der Politik und Verwaltung, um die Weiterfinanzierung zu sichern.
Wir haben schon einige positive Signale erhalten, aber wir brauchen Fakten, mit denen wir als gemeinnützige Projekte planungssicher weiterarbeiten können.

Um die Politik von der Wichtigkeit unserer Projekte zu überzeugen, kommt gern zur öffentlichen Sozialausschuss-Sitzung.Wir freuen uns auf Eure Unterstützung!“

Mehr dazu: https://buendnisgegenrechts.net/veranstaltungshinweise/
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Die AfD verbieten? Erwägungen aus radikaldemokratischer Sicht
Di, 01.10. | 19:00 | Online
https://eu01web.zoom.us/j/62765036560
Kenncode: 834010

Die AfD stellt für die Betroffenen ihrer menschenfeindlichen Ideologie eine reale Gefahr dar. Ein AfD-Verbot könnte die radikale Rechte organisatorisch und finanziell schwächen und ihre faschistischen Projekte zurückdrängen. Zugleich birgt die Verbotsstrategie schwerwiegende Risiken. Parteiverbote widersprechen radikaldemokratischen Prinzipien. Sie stärken autoritäre Politikformen. Ein Verbotsverfahren könnte gar als Nebelkerze wirken: Die Parteien der „Mitte“ müssten nichts an ihrer autoritär-neoliberalen und rassistischen Politik ändern.

Die Strategie eines AfD-Verbot soll aus emanzipatorischer Sicht kritisch diskutiert werden.

Angela Furmaniak vom RAV wird die Kampagne zum Verbot präsentieren und begründen. Fabian Georgi wird die Verbots-skeptische Position vorstellen.

https://www.grundrechtekomitee.de/details/die-afd-verbieten-veranstaltung1
Die Alternativen O-Wochen sind voll mit verschiedenen kostenlosen (!) Veranstaltungen in dem kommenden Wochen.

Heute gibt ein Vortrag Einblicke in
„The Spirit of Saxony – Antifaschistische Arbeit in Sachsen“.
Die anschließende Soli-Party geht im Kontext des Vortrags und der Landtagswahlen zu Gunsten antifaschistischer Strukturen in und um Dresden.
19:00 im Nexus, Frankfurter Str. 253b


Die morgige Veranstaltung widmet sich der Lage auf dem Mittelmeer und der Arbeit der Seebrücke.
19:00 im SQUAT, Refugium, Steinweg 5
Drei Hinweise auf Veranstaltungen von Aktiven in unserem Bündnis für den heutigen Donnerstag:

Enthüllung von vier neuen Gedenktafeln zum Schicksal von verfolgten Lehrer*innen im NS
16:00 Uhr
📌 Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße
👥 GEW Braunschweig – Dabei sein und sprechen werden Angehörige der Braunschweiger Pädagogin, Poetin und Widerstandskämpferin Anna-Luise Haaris

Stadtrundgang „Braunschweig unterm Hakenkreuz“
16:00 Uhr
📌 AStA–Büro, Katharinenstraße 1
👥 In/Progress

Nexus – Einsteiger*innen-Kneipe
19:00 Uhr
📌 NEXUS, Frankfurter Str. 253b
👥 NEXUS-Aktive

Einen Ausblick auf weitere Empfehlungen gibt es fortlaufend hier: https://buendnisgegenrechts.net/veranstaltungshinweise
📢 Kein Platz für Nazis! - Gemeinsam für eine solidarische Stadt!
Save the Date: am Samstag, den 21.12.2024 ab 13 Uhr gemeinsam auf die Straße: Kein Platz für Nazis - für eine solidarische Stadt!

An diesem Tag wollen Neonazis einen verzweifelten Versuch unternehmen, in Braunschweig ihr menschenverachtendes Weltbild auf die Straße zu tragen.
🤝 Das werden wir wie gewohnt nicht unwidersprochen lassen!

Tragt euch den 21.12. in die Kalender ein, sagt euren Freund*innen, Kolleg*innen und Genoss*innen Bescheid.

In Braunschweig gilt: alle zusammen gegen Rechts! Für vielfältigen, spürbaren Protest mit klarer Kante.
Gemeinsam für eine solidarische Stadt!

Wir halten euch auf dem Laufenden.
Forwarded from Rude Revolution
29.11.24 19 Uhr Filmvorstellung „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“


Im Rahmen der Alternativen O-Wochen zeigt das antifaschistische Plenum zusammen mit dem ASTA der TU Braunschweig den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“.

Wo: TU Pockelsstraße 4
Hörsaal SN 19.1 Altgebäude

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OAT - Das Offene Antifa Treffen stellt sich vor

Wie kann man sich antifaschistisch in Braunschweig organisieren? Wie sieht es hier in Braunschweig mit Nazis aus? Wir geben euch einen Einblick. Kommt vorbei: Informieren, mitmischen, aktiv werden! Der Vortrag findet im Antifaschistischen Café statt, in Zusammenarbeit vom Offenen Antifa Treffen und Antifaschistischen Plenum.

Das Offene Antifa Treffen findet jeden 1. und 3. Dienstag im Monat statt. Wir treffen uns um 19 Uhr im Antifaschistischen Café (Eichtalstraße 8.). Jede*r kann vorbeikommen, um sich antifaschistisch zu engagieren, uns kennenzulernen, sich zu informieren und sich an Diskussionen zu beteiligen.

Alle zusammen gegen den Faschismus!