Russland ist aus der Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Barentssee ausgetreten. Durch die russische Regierung wurde die Vereinbarung mit Norwegen, Schweden und Finnland über eine Zusammenarbeit in dieser Region beendet. Eine entsprechende Anweisung unterzeichnete der russische Premier Mischustin am 16. April 2025. Die Vereinbarung stammt aus dem Jahre 2007.
Gleichzeitig wurde die Vereinbarung zwischen den Regierungen der Mitgliedsländer des Barentssee-Rates über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Warnung und Reaktion in außergewöhnlichen Situationen aus dem Jahre 2008 gekündigt.
Das russische Außenministerium wurde beauftragt, die entsprechenden Staaten zu informieren und die Zahlung der jährlichen Beiträge in den Haushalt des Internationalen Barentssee-Sekretariats einzustellen.
Gleichzeitig wurde die Vereinbarung zwischen den Regierungen der Mitgliedsländer des Barentssee-Rates über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Warnung und Reaktion in außergewöhnlichen Situationen aus dem Jahre 2008 gekündigt.
Das russische Außenministerium wurde beauftragt, die entsprechenden Staaten zu informieren und die Zahlung der jährlichen Beiträge in den Haushalt des Internationalen Barentssee-Sekretariats einzustellen.
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Wer in Russland ein aktives Leben, nicht nur im Rahmen einer Privatperson führt, trifft auf seinem Weg immer häufiger die für ihn zuständige Steuerinspektion. Man merkt, dass der föderale Steuerdienst durch eine kompetente Mannschaft, unter Leitung des perspektivischen Daniel Jegorow eine gute Arbeit zur Perfektionierung der Arbeit des Dienstes leistet. Noch ist vieles nicht in den „trockenen Tüchern“ um allen Steuerpflichtigen Gerechtigkeit anzutun und häufig werden auch noch diejenigen benachteiligt, die ehrlich Steuern zahlen. Aber insgesamt bewegt sich der Dienst im Interesse des Staates ziemlich schnell vorwärts.
Ehemaliger Leiter des föderalen Steuerdienstes ist Michael Mischustin, der heutige Premier Russlands. Er scheint der perfekte Arbeitsorganisator im Steuerdienst gewesen zu sein und organisiert heute mit dieser Erfahrung die Arbeit der russischen Regierung. Eine seiner Spezialstrecken war die Digitalisierung des Dienstes. Sein ehemaliger Vertreter und heutiger Leiter des föderalen Steuerdienstes Daniel Jegorow setzt diese Arbeit mit einem außerordentlichen Elan fort.
So ist es nicht verwunderlich, wenn wir in regelmäßigen Abständen in den russischen Medien über spektakuläre Steuerverfahren erfahren, wo es um Steuerbetrug im großen Umfang geht. Vieles davon wird in den Medien detailliert, unter Nennung der Namen aller Beteiligten, dargelegt. Und der Staat ist nicht zimperlich bei der Durchsetzung seiner Interessen. Hierzu hat er ausreichende und sehr gut funktionierende Instrumente geschaffen.
Russische Medien berichten nun über Pläne des föderalen Steuerdienstes, die Kaliningrader Tabakfabrik „GmbH Universelle Zigaretten-Manufaktur“ in den Bankrott zu schicken. Die steuerlichen Forderungen belaufen sich auf über eine Milliarde Rubel.
Insgesamt finden wir in der Klageschrift der Steuerinspektion Nr. 27 vom 3. April 2025 eine Steuerschuld von 5,6 Milliarden Rubel. Diese betreffen aber nicht nur die genannte Firma, sondern andere Firmen in diesem Zusammenhang. Die Schulden könnten dadurch entstanden sein, dass die Firma die Akzisen nicht bezahlt hat.
Um die Interessen des Staates zu wahren, hat die Steuerinspektion per Gerichtsentscheid die Konten der Firma blockiert. Dagegen hatte sich die Firma gewehrt. Ihr Einspruch wurde jedoch vom Gericht zurückgewiesen.
Im Kaliningrader Gebiet gibt es zwei große Tabakproduzenten. Die beklagte Firma besetzt Platz 2. 99 Prozent der Gesellschafteranteile eine Firma „Kem International Corp.“, die in den USA ihren Sitz hat. Die Firma produziert mehr als 950 Millionen Zigaretten im Monat.
Ehemaliger Leiter des föderalen Steuerdienstes ist Michael Mischustin, der heutige Premier Russlands. Er scheint der perfekte Arbeitsorganisator im Steuerdienst gewesen zu sein und organisiert heute mit dieser Erfahrung die Arbeit der russischen Regierung. Eine seiner Spezialstrecken war die Digitalisierung des Dienstes. Sein ehemaliger Vertreter und heutiger Leiter des föderalen Steuerdienstes Daniel Jegorow setzt diese Arbeit mit einem außerordentlichen Elan fort.
So ist es nicht verwunderlich, wenn wir in regelmäßigen Abständen in den russischen Medien über spektakuläre Steuerverfahren erfahren, wo es um Steuerbetrug im großen Umfang geht. Vieles davon wird in den Medien detailliert, unter Nennung der Namen aller Beteiligten, dargelegt. Und der Staat ist nicht zimperlich bei der Durchsetzung seiner Interessen. Hierzu hat er ausreichende und sehr gut funktionierende Instrumente geschaffen.
Russische Medien berichten nun über Pläne des föderalen Steuerdienstes, die Kaliningrader Tabakfabrik „GmbH Universelle Zigaretten-Manufaktur“ in den Bankrott zu schicken. Die steuerlichen Forderungen belaufen sich auf über eine Milliarde Rubel.
Insgesamt finden wir in der Klageschrift der Steuerinspektion Nr. 27 vom 3. April 2025 eine Steuerschuld von 5,6 Milliarden Rubel. Diese betreffen aber nicht nur die genannte Firma, sondern andere Firmen in diesem Zusammenhang. Die Schulden könnten dadurch entstanden sein, dass die Firma die Akzisen nicht bezahlt hat.
Um die Interessen des Staates zu wahren, hat die Steuerinspektion per Gerichtsentscheid die Konten der Firma blockiert. Dagegen hatte sich die Firma gewehrt. Ihr Einspruch wurde jedoch vom Gericht zurückgewiesen.
Im Kaliningrader Gebiet gibt es zwei große Tabakproduzenten. Die beklagte Firma besetzt Platz 2. 99 Prozent der Gesellschafteranteile eine Firma „Kem International Corp.“, die in den USA ihren Sitz hat. Die Firma produziert mehr als 950 Millionen Zigaretten im Monat.
Russlands Präsident Putin ordnet Waffenstillstand in der Ukraine an
Russlands Präsident Wladimir Putin hat soeben für die Zeit der Osterfeierlichkeiten die Einstellung aller Kampfhandlungen mit der Ukraine in der Zeit ab heute 19. April 2025 18 Uhr angeordnet. Die Waffenruhe endet in der Nacht vom 20. auf den 21. April 2025 00.00 Uhr. Russland geht davon aus, dass die Ukraine sich diesem Waffenstillstand anschließt.
Die russischen Streitkräfte bleiben weiterhin in Bereitschaft, auf mögliche Verletzungen des Waffenstillstands, Provokationen des Gegners oder beliebige andere Aggressionen zu antworten – so Putin.
Grund für den Waffenstillstand sind humanitäre Gründe. Dieser Waffenstillstand ist gleichzeitig ein Test, um den Willen der Ukraine zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes zu testen.
Nach Verkündung der Waffenruhe wandte sich der russische Präsident Putin an die Ukraine. Er rief die Ukraine auf, dem Beispiel Russlands zu folgen.
Allen Kommandierenden der russischen Gruppierungen in der Ukraine wurde der Befehl zur Feuereinstellung übermittelt. Russische Truppen werden keinerlei Angriffsoperationen in der genannten Zeit durchführen, bleiben aber in vollständiger Gefechtsbereitschaft.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich vor Verkündung der Waffenruhe mit dem Chef des russischen Generalstabs Walerie Gerassimow im Kreml getroffen. Wichtigste Punkte des Treffens waren:
📍Verkündung der Waffenruhe zum Osterfest.
📍Aufruf an die Ukraine, dem russischen Beispiel zu folgen.
📍Die Ukraine hat mehr als hundert Mal das Moratorium zum Nichtangriff auf Energieobjekte verletzt.
📍Die Situation im Bereich des Sondermilitäreinsatzes gestaltet sich für Russland sehr günstig. Überall bewegen sich die russischen Truppen vorwärts.
📍Der Chef des Generalstabes hat gesondert über die Situation im Kursker und Belgoroder Gebiet zu berichten.
📍Die Waffenruhe wird zeigen, in wie weit die Ukraine bereit ist, einer friedlichen Lösung des Konfliktes zuzustimmen.
📍Der Präsident beglückwünschte alle Kämpfer im Einsatzgebiet zu den Osterfeierlichkeiten.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat soeben für die Zeit der Osterfeierlichkeiten die Einstellung aller Kampfhandlungen mit der Ukraine in der Zeit ab heute 19. April 2025 18 Uhr angeordnet. Die Waffenruhe endet in der Nacht vom 20. auf den 21. April 2025 00.00 Uhr. Russland geht davon aus, dass die Ukraine sich diesem Waffenstillstand anschließt.
Die russischen Streitkräfte bleiben weiterhin in Bereitschaft, auf mögliche Verletzungen des Waffenstillstands, Provokationen des Gegners oder beliebige andere Aggressionen zu antworten – so Putin.
Grund für den Waffenstillstand sind humanitäre Gründe. Dieser Waffenstillstand ist gleichzeitig ein Test, um den Willen der Ukraine zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes zu testen.
Nach Verkündung der Waffenruhe wandte sich der russische Präsident Putin an die Ukraine. Er rief die Ukraine auf, dem Beispiel Russlands zu folgen.
Allen Kommandierenden der russischen Gruppierungen in der Ukraine wurde der Befehl zur Feuereinstellung übermittelt. Russische Truppen werden keinerlei Angriffsoperationen in der genannten Zeit durchführen, bleiben aber in vollständiger Gefechtsbereitschaft.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich vor Verkündung der Waffenruhe mit dem Chef des russischen Generalstabs Walerie Gerassimow im Kreml getroffen. Wichtigste Punkte des Treffens waren:
📍Verkündung der Waffenruhe zum Osterfest.
📍Aufruf an die Ukraine, dem russischen Beispiel zu folgen.
📍Die Ukraine hat mehr als hundert Mal das Moratorium zum Nichtangriff auf Energieobjekte verletzt.
📍Die Situation im Bereich des Sondermilitäreinsatzes gestaltet sich für Russland sehr günstig. Überall bewegen sich die russischen Truppen vorwärts.
📍Der Chef des Generalstabes hat gesondert über die Situation im Kursker und Belgoroder Gebiet zu berichten.
📍Die Waffenruhe wird zeigen, in wie weit die Ukraine bereit ist, einer friedlichen Lösung des Konfliktes zuzustimmen.
📍Der Präsident beglückwünschte alle Kämpfer im Einsatzgebiet zu den Osterfeierlichkeiten.
Der Chef des russischen Generalstabs Waleri Gerassimow informierte, dass alle sechs Truppengruppierungen in der Ukraine in 11 Richtungen erfolgreiche Angriffshandlungen durchführen. Ein Eindringen ukrainischer Truppen in das Belgoroder Gebiet wurde verhindert 99,5 Prozent des ehemals durch ukrainische Truppen besetzten Kursker Gebietes sind befreit wurden. Gegenwärtig läuft die Säuberung der befreiten Gebiete. Gegenwärtig halten die ukrainischen Truppen noch zwei Dörfer besetzt – Oleschin und Gornal.
Wie soeben gemeldet wurde, haben die russischen Truppen, kurz vor Beginn des Waffenstillstandes den Ort Oleschin eingenommen. Die ukrainischen Truppen, die sich im Dorf und Kloster Gornalja verschanzt haben (ca. 300 Soldaten und ausländische Söldner) erleiden große Verluste bei den gegenwärtigen Angriffshandlungen.
Weiterhin wurde gemeldet, dass die russischen Truppen einen vernichtenden Angriff auf das Versuchsgelände für die ukrainischen Raketen „Sapsan“ durchgeführt haben. Für den Schlag wurden hochpräzise Raketensysteme und Drohnen eingesetzt. Vernichtet wurde auch das zu diesem Gelände gehörende Luftverteidigungssystem NASAMS (Norwegischer Herkunft). Die Sapsan-Rakete wird durch die Ukraine seit 2006 entwickelt. Den ersten Versuchsstart der Rakete zeigte die Ukraine während der Neujahrsansprache des ukrainischen Bürgers Selenski am 01. Januar 2025.
Wie soeben gemeldet wurde, haben die russischen Truppen, kurz vor Beginn des Waffenstillstandes den Ort Oleschin eingenommen. Die ukrainischen Truppen, die sich im Dorf und Kloster Gornalja verschanzt haben (ca. 300 Soldaten und ausländische Söldner) erleiden große Verluste bei den gegenwärtigen Angriffshandlungen.
Weiterhin wurde gemeldet, dass die russischen Truppen einen vernichtenden Angriff auf das Versuchsgelände für die ukrainischen Raketen „Sapsan“ durchgeführt haben. Für den Schlag wurden hochpräzise Raketensysteme und Drohnen eingesetzt. Vernichtet wurde auch das zu diesem Gelände gehörende Luftverteidigungssystem NASAMS (Norwegischer Herkunft). Die Sapsan-Rakete wird durch die Ukraine seit 2006 entwickelt. Den ersten Versuchsstart der Rakete zeigte die Ukraine während der Neujahrsansprache des ukrainischen Bürgers Selenski am 01. Januar 2025.
Russland und die Ukraine nehmen Gefangenenaustausch vor
Russland und die Ukraine haben einen Gefangenenaustausch durchgeführt. Russland übergab der Ukraine 246 Gefangene und erhielt die gleiche Anzahl Gefangener übergeben. Der Austausch fand anscheinend unter Vermittlung der Vereinigten arabischen Emirate statt. Diese haben bisher den Austausch von insgesamt 3.200 Gefangenen beider Seiten vermittelt.
Weiterhin wurden Schwerverwundete der jeweiligen Seite übergeben. Russland erhielt 15, die Ukraine 31 schwerverwundete Militärs.
Die an Russland übergebenen Soldaten befinden sich auf dem Territorium Weißrusslands und werden dort betreut und behandelt. Hier wird auch der Kontakt zu Familienangehörigen vermittelt.
Russland und die Ukraine haben einen Gefangenenaustausch durchgeführt. Russland übergab der Ukraine 246 Gefangene und erhielt die gleiche Anzahl Gefangener übergeben. Der Austausch fand anscheinend unter Vermittlung der Vereinigten arabischen Emirate statt. Diese haben bisher den Austausch von insgesamt 3.200 Gefangenen beider Seiten vermittelt.
Weiterhin wurden Schwerverwundete der jeweiligen Seite übergeben. Russland erhielt 15, die Ukraine 31 schwerverwundete Militärs.
Die an Russland übergebenen Soldaten befinden sich auf dem Territorium Weißrusslands und werden dort betreut und behandelt. Hier wird auch der Kontakt zu Familienangehörigen vermittelt.
Russland und die Ukraine nehmen Austausch von Gefallenen vor
Russland hat der Ukraine 909 gefallene Soldaten übergeben und im Gegenzug 41 gefallene russische Soldaten erhalten. Insgesamt wurden bisher der Ukraine seit Oktober 2024 mehr als 5.000 gefallene Soldaten übergeben. Russland hat von der Ukraine weniger als 400 sterbliche Überreste erhalten.
Russland ist bereit, wesentlich mehr gefallene ukrainische Soldaten zu übergeben. Dies wird aber durch die Ukraine abgelehnt. Gesetzlich ist die Ukraine verpflichtet, den Hinterbliebenen eine finanzielle Entschädigung zu zahlen. So lange aber die sterblichen Überreste nicht übergeben sind, gelten diese Soldaten als verschollen und verursachen keine Kosten.
Ein russischer Militärkorrespondent informiert, dass Russland bereit ist, der Ukraine weitere 2.000 Gefallene zu übergeben. Groß ist die Anzahl der Gefallenen im Kursker Gebiet. Hier werden die gefallenen ukrainischen Soldaten von ihren Kameraden bei der Flucht einfach liegengelassen. Das russische Verteidigungsministerium spricht von 75.000 Toten auf ukrainischer Seite im Gebiet Kursk.
Russland hat der Ukraine 909 gefallene Soldaten übergeben und im Gegenzug 41 gefallene russische Soldaten erhalten. Insgesamt wurden bisher der Ukraine seit Oktober 2024 mehr als 5.000 gefallene Soldaten übergeben. Russland hat von der Ukraine weniger als 400 sterbliche Überreste erhalten.
Russland ist bereit, wesentlich mehr gefallene ukrainische Soldaten zu übergeben. Dies wird aber durch die Ukraine abgelehnt. Gesetzlich ist die Ukraine verpflichtet, den Hinterbliebenen eine finanzielle Entschädigung zu zahlen. So lange aber die sterblichen Überreste nicht übergeben sind, gelten diese Soldaten als verschollen und verursachen keine Kosten.
Ein russischer Militärkorrespondent informiert, dass Russland bereit ist, der Ukraine weitere 2.000 Gefallene zu übergeben. Groß ist die Anzahl der Gefallenen im Kursker Gebiet. Hier werden die gefallenen ukrainischen Soldaten von ihren Kameraden bei der Flucht einfach liegengelassen. Das russische Verteidigungsministerium spricht von 75.000 Toten auf ukrainischer Seite im Gebiet Kursk.
Der militärindustrielle Komplex Russlands hat der russischen Armee eine weitere Lieferung von Bombenflugzeugen des Typs SU-34 übergeben. Nach Durchführung aller Testflüge, wurden die Flugzeuge nun in die Standorte der ständigen Dislozierung überführt.
Kommentiert wurde, dass dieser Flugzeugtyp der am meisten benötigte ist. Die Produktionsstätten haben die Herstellung dieser Flugzeuge in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Es wird an der weiteren Steigerung der Produktion der Flugzeuge gearbeitet.
Die letzte Lieferung von Flugzeugen des Typs SU-34 und SU-57 erhielten die russischen Truppen im Dezember 2024.
Kommentiert wurde, dass dieser Flugzeugtyp der am meisten benötigte ist. Die Produktionsstätten haben die Herstellung dieser Flugzeuge in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Es wird an der weiteren Steigerung der Produktion der Flugzeuge gearbeitet.
Die letzte Lieferung von Flugzeugen des Typs SU-34 und SU-57 erhielten die russischen Truppen im Dezember 2024.
Russland hat ein Drohnensystem entwickelt, welches die Eigenschaft hat, sich gegen fremde Drohnen zu schützen. Das System erhielt den Namen „Jamschik“. Das System wird von einem landgestützten Robotersystem geführt. Dieses kann auch weitreichende elektronische Störungssignale für feindliche Drohnen aussenden.
Spezialisten kommentieren, dass die moderne Frontlinie immer menschenleerer wird. Die Kampfaufgaben übernehmen Drohnen. Die ukrainischen Strategien zum Einsatz von Drohnen sehen vor, dass diese in der Lage sein müssen, bis zu 15 Kilometer hinter die Frontlinie zu fliegen und dort ihren Einsatz durchzuführen.
Russische Spezialisten kommentieren, dass die Kampfführung der Drohnen durch robotergeführte Systeme jetzt auf russischer Seite lawinenartigen Charakter annimmt.
Der Vorteil des jetzt entwickelten Systems durch Russland besteht darin, dass die Drohnen auf große Entfernung elektronischen Störsignalen widerstehen. man mit elektronischen Störsignalen anfliegende Drohnen auf große Entfernung unschädlich machen kann.
Anscheinend sind entweder diese Systeme oder ähnliche im Einsatz, denn den ukrainischen Streitkräften gelingt es immer seltener anfliegende russische Drohnen vom Himmel zu holen. Eingesetzt werden durch die ukrainischen Streitkräfte alle verfügbaren funkelektronischen Störelemente. Selbst Einheiten aus Kiew, zum Schutz der Hauptstadt, sind bereits an die Front verlegt worden. Sie zeigen sich bereits wirkungslos und bei Einflug russischer Drohnen im großen Umfang lösen diese bereits Panik unter den ukrainischen Soldaten aus.
Spezialisten kommentieren, dass die moderne Frontlinie immer menschenleerer wird. Die Kampfaufgaben übernehmen Drohnen. Die ukrainischen Strategien zum Einsatz von Drohnen sehen vor, dass diese in der Lage sein müssen, bis zu 15 Kilometer hinter die Frontlinie zu fliegen und dort ihren Einsatz durchzuführen.
Russische Spezialisten kommentieren, dass die Kampfführung der Drohnen durch robotergeführte Systeme jetzt auf russischer Seite lawinenartigen Charakter annimmt.
Der Vorteil des jetzt entwickelten Systems durch Russland besteht darin, dass die Drohnen auf große Entfernung elektronischen Störsignalen widerstehen. man mit elektronischen Störsignalen anfliegende Drohnen auf große Entfernung unschädlich machen kann.
Anscheinend sind entweder diese Systeme oder ähnliche im Einsatz, denn den ukrainischen Streitkräften gelingt es immer seltener anfliegende russische Drohnen vom Himmel zu holen. Eingesetzt werden durch die ukrainischen Streitkräfte alle verfügbaren funkelektronischen Störelemente. Selbst Einheiten aus Kiew, zum Schutz der Hauptstadt, sind bereits an die Front verlegt worden. Sie zeigen sich bereits wirkungslos und bei Einflug russischer Drohnen im großen Umfang lösen diese bereits Panik unter den ukrainischen Soldaten aus.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
„Kampftruppen der Arbeiterklasse“ nun auch in Kaliningrad
Der Kaliningrader Gouverneur zeigte sich äußerst zufrieden, dass die Vielzahl der Bitten Kaliningrader Bürger und Armeeveteranen durch das russische Verteidigungsministerium erhört wurde und in Kaliningrad die erste Einheit der Territorialverteidigungskräfte geschaffen wurde. Mitglieder dieser ersten Einheit sind Bürger die sich in der Reserve befinden und Vertragssoldaten. Die Einheit erhielt die Bezeichnung „BARS39“.
Der Gouverneur nahm am ersten Training der neuen Einheit teil und verlieh den Reservisten die Erkennungszeichen für ihre Einheit. Selber versuchte der Gouverneur an jeder Station auf dem Truppenübungsplatz Chmelowka seine Fähigkeiten ebenfalls wieder zu aktivieren.
Der Kaliningrader Gouverneur zeigte sich äußerst zufrieden, dass die Vielzahl der Bitten Kaliningrader Bürger und Armeeveteranen durch das russische Verteidigungsministerium erhört wurde und in Kaliningrad die erste Einheit der Territorialverteidigungskräfte geschaffen wurde. Mitglieder dieser ersten Einheit sind Bürger die sich in der Reserve befinden und Vertragssoldaten. Die Einheit erhielt die Bezeichnung „BARS39“.
Der Gouverneur nahm am ersten Training der neuen Einheit teil und verlieh den Reservisten die Erkennungszeichen für ihre Einheit. Selber versuchte der Gouverneur an jeder Station auf dem Truppenübungsplatz Chmelowka seine Fähigkeiten ebenfalls wieder zu aktivieren.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Deutsche bereiten den Tag der Befreiung vor
Deutsche Privatpersonen und die Organisation „Druschba-Nordost“ legten am Fuß des Bronzesoldaten des Gedenkkomplexes “Seelower Höhen“ Kranz und Blumen im Beisein des russischen Botschafter S. Netschajew und Vertretern anderer Staaten nieder.
Eine weitere Gedenkveranstaltung wird für den 25.04., dem Tag der Begegnung sowjetischer und amerikanischer Truppen an der Elbe bei Torgau geplant.
Am 9. Mai 2025 werden die Mitglieder der Organisation in Berlin Treptow/Tiergarten an der Gedenkveranstaltung teilnehmen. Anschließend folgen sie einer Einladung in die russische Botschaft, wo der Botschafter aus Anlass des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg einen Empfang gibt.
Deutsche Privatpersonen und die Organisation „Druschba-Nordost“ legten am Fuß des Bronzesoldaten des Gedenkkomplexes “Seelower Höhen“ Kranz und Blumen im Beisein des russischen Botschafter S. Netschajew und Vertretern anderer Staaten nieder.
Eine weitere Gedenkveranstaltung wird für den 25.04., dem Tag der Begegnung sowjetischer und amerikanischer Truppen an der Elbe bei Torgau geplant.
Am 9. Mai 2025 werden die Mitglieder der Organisation in Berlin Treptow/Tiergarten an der Gedenkveranstaltung teilnehmen. Anschließend folgen sie einer Einladung in die russische Botschaft, wo der Botschafter aus Anlass des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg einen Empfang gibt.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hört genau auf die Worte, die jetzt durch verantwortliche deutsche Politiker, insbesondere durch die, die in Kürze Regierungsverantwortung übernehmen, gesprochen werden. So äußerte der vermutlich neue deutsche Kanzler, dass es Zeit wird, dass Deutschland WIEDER Verantwortung in Europa und in der Welt übernimmt. Maria Sacharowa beachtete insbesondere das Wort „WIEDER“ und stellte an Friedrich Merz die Frage, welche historische Epoche denn der vermutlich neue deutsche Kanzler „wieder“holen möchte:
Am 13. April erklärte Friedrich Merz die Bereitschaft, der Ukraine weitreichende TAURUS-Raketen, in Abstimmung mit den europäischen Partnern, übergeben zu wollen.
Am 13. April erklärte Friedrich Merz die Bereitschaft, der Ukraine weitreichende TAURUS-Raketen, in Abstimmung mit den europäischen Partnern, übergeben zu wollen.
Ein russisches Gericht hat die amerikanische Firma „Google“ Mit einer Strafe von 3,8 Mio. Rubel belegt. Die Firma hatte Namen und persönliche Angaben von, im Rahmen des Sondermilitäreinsatzes, gefallenen russischen Soldaten veröffentlicht. Die Daten waren im Rahmen eines YouTube-Videos gezeigt worden.
Im Februar wurde „Google“ ebenfalls zu einer Strafe verurteilt. Hier wurde eine Videoinstruktion für russische Soldaten veröffentlicht, wie diese sich in ukrainische Gefangenschaft begeben können.
Im Februar wurde „Google“ ebenfalls zu einer Strafe verurteilt. Hier wurde eine Videoinstruktion für russische Soldaten veröffentlicht, wie diese sich in ukrainische Gefangenschaft begeben können.
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Putin spricht über die Geburt einer neuen Führungselite in Russland
Die neue Führungselite in Russland sind nicht diejenigen, die erfolgreich irgendwo Geld gestohlen haben und dann ihre Finger spreizen. Es sind diejenigen, die die Heimat schützen. Das ist die neue Elite des Landes, das ist die Zukunft des Landes. Und solchen Leuten die Verantwortung für das Land zu übergeben ist etwas, was uns nicht beunruhigen muss. Putin äußerte diese Gedanken während eines Treffens mit Leitern von russischen Kommunen.
Bereits seit einigen Monaten hat der Prozess begonnen, Veteranen des Sondermilitäreinsatzes in der Ukraine in verantwortliche zivile Funktionen auf allen Führungsebenen zu berufen. Man kann davon auszugehen, dass diese Tendenz sich nach Beendigung des Sondermilitäreinsatzes in der Ukraine in ganz Russland, also auch in den neuen Regionen und den Regionen, die sich weiterhin der Russischen Föderation anschließen, verstärkt fortgesetzt wird.
Die neue Führungselite in Russland sind nicht diejenigen, die erfolgreich irgendwo Geld gestohlen haben und dann ihre Finger spreizen. Es sind diejenigen, die die Heimat schützen. Das ist die neue Elite des Landes, das ist die Zukunft des Landes. Und solchen Leuten die Verantwortung für das Land zu übergeben ist etwas, was uns nicht beunruhigen muss. Putin äußerte diese Gedanken während eines Treffens mit Leitern von russischen Kommunen.
Bereits seit einigen Monaten hat der Prozess begonnen, Veteranen des Sondermilitäreinsatzes in der Ukraine in verantwortliche zivile Funktionen auf allen Führungsebenen zu berufen. Man kann davon auszugehen, dass diese Tendenz sich nach Beendigung des Sondermilitäreinsatzes in der Ukraine in ganz Russland, also auch in den neuen Regionen und den Regionen, die sich weiterhin der Russischen Föderation anschließen, verstärkt fortgesetzt wird.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen?
Natürlich darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen – sofern er die hierzu geltenden gesetzlichen Bestimmungen beachtet.
Mich erreichen in den letzten Wochen immer häufiger Anfragen von Deutschen, ob man in NVA-Uniform in Russland am 9. Mai an Militärparaden oder anderen öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen kann. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich alle bisherigen Anfragen individuell beantwortet. Allerdings haben derartige Anfragen einen Umfang angenommen, dass ich mit diesem Beitrag versuchen werde, das Thema prinzipiell abzuarbeiten.
Natürlich darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen – sofern er die hierzu geltenden gesetzlichen Bestimmungen beachtet.
Mich erreichen in den letzten Wochen immer häufiger Anfragen von Deutschen, ob man in NVA-Uniform in Russland am 9. Mai an Militärparaden oder anderen öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen kann. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich alle bisherigen Anfragen individuell beantwortet. Allerdings haben derartige Anfragen einen Umfang angenommen, dass ich mit diesem Beitrag versuchen werde, das Thema prinzipiell abzuarbeiten.
Audio
Darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen?
Natürlich darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen – sofern er die hierzu geltenden gesetzlichen Bestimmungen beachtet.
Mich erreichen in den letzten Wochen immer häufiger Anfragen von Deutschen, ob man in NVA-Uniform in Russland am 9. Mai an Militärparaden oder anderen öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen kann. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich alle bisherigen Anfragen individuell beantwortet. Allerdings haben derartige Anfragen einen Umfang angenommen, dass ich mit diesem Beitrag versuchen werde, das Thema prinzipiell abzuarbeiten.
Natürlich darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen – sofern er die hierzu geltenden gesetzlichen Bestimmungen beachtet.
Mich erreichen in den letzten Wochen immer häufiger Anfragen von Deutschen, ob man in NVA-Uniform in Russland am 9. Mai an Militärparaden oder anderen öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen kann. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich alle bisherigen Anfragen individuell beantwortet. Allerdings haben derartige Anfragen einen Umfang angenommen, dass ich mit diesem Beitrag versuchen werde, das Thema prinzipiell abzuarbeiten.
98-2025- Darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen.pdf
182.2 KB
Darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen?
Natürlich darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen – sofern er die hierzu geltenden gesetzlichen Bestimmungen beachtet.
Mich erreichen in den letzten Wochen immer häufiger Anfragen von Deutschen, ob man in NVA-Uniform in Russland am 9. Mai an Militärparaden oder anderen öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen kann. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich alle bisherigen Anfragen individuell beantwortet. Allerdings haben derartige Anfragen einen Umfang angenommen, dass ich mit diesem Beitrag versuchen werde, das Thema prinzipiell abzuarbeiten.
Natürlich darf ein Deutscher in Russland eine Uniform tragen – sofern er die hierzu geltenden gesetzlichen Bestimmungen beachtet.
Mich erreichen in den letzten Wochen immer häufiger Anfragen von Deutschen, ob man in NVA-Uniform in Russland am 9. Mai an Militärparaden oder anderen öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen kann. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich alle bisherigen Anfragen individuell beantwortet. Allerdings haben derartige Anfragen einen Umfang angenommen, dass ich mit diesem Beitrag versuchen werde, das Thema prinzipiell abzuarbeiten.