Resolution des AfD-Landesvorstands Thüringen zum Ergebnis der Landtagswahl 2019 und zur Regierungsbildung in Thüringen
Der Landesvorstand der #AfD #Thüringen stellt fest, dass nach dem Ergebnis der #Landtagswahl 2019 eine zuvor noch nie dagewesene politische Lage im Freistaat vorzufinden ist.
Fakt ist, dass der rot-rot-grünen Regierungskoalition das Vertrauen entzogen wurde. Durch das Votum des Thüringer Souveräns wäre eine Koalition bürgerlicher Parteien möglich, die unvoreingenommen die tatsächlichen Schnittmengen in den Blick nehmen und zum Wohle Thüringens in praktische Politik umsetzen.
Die AfD hat stets ihre staatspolitische Verantwortung betont und gelebt. Wir wollen die politische Blockade in Thüringen beenden. Die Zeit des Wahlkampfs ist vorbei. Nun müssen Besonnenheit und die Bereitschaft, auf einander zuzugehen, in den Vordergrund gestellt werden.
In dieser besonderen Lage sind wir als AfD bereit, mit den Parteien des bürgerlichen Spektrums auch über neue Formen der #Zusammenarbeit ins Gespräch zu kommen, wenn die notwendigen Korrekturen im Bereich der Bildungspolitik, der Asyl- und Einwanderungspolitik, der inneren Sicherheit und beim Windkraftausbau möglich sind.
Der Landesvorstand der #AfD #Thüringen stellt fest, dass nach dem Ergebnis der #Landtagswahl 2019 eine zuvor noch nie dagewesene politische Lage im Freistaat vorzufinden ist.
Fakt ist, dass der rot-rot-grünen Regierungskoalition das Vertrauen entzogen wurde. Durch das Votum des Thüringer Souveräns wäre eine Koalition bürgerlicher Parteien möglich, die unvoreingenommen die tatsächlichen Schnittmengen in den Blick nehmen und zum Wohle Thüringens in praktische Politik umsetzen.
Die AfD hat stets ihre staatspolitische Verantwortung betont und gelebt. Wir wollen die politische Blockade in Thüringen beenden. Die Zeit des Wahlkampfs ist vorbei. Nun müssen Besonnenheit und die Bereitschaft, auf einander zuzugehen, in den Vordergrund gestellt werden.
In dieser besonderen Lage sind wir als AfD bereit, mit den Parteien des bürgerlichen Spektrums auch über neue Formen der #Zusammenarbeit ins Gespräch zu kommen, wenn die notwendigen Korrekturen im Bereich der Bildungspolitik, der Asyl- und Einwanderungspolitik, der inneren Sicherheit und beim Windkraftausbau möglich sind.
[...] Durch eigene Inkompetenz, falsche Akzentsetzung bei politischen Themen, Versagen in der Corona-Pandemie, Führungsschwäche und überwiegend wenig überzeugende Arbeit in vielen Parlamenten sowie schwaches, bundesweit in der Breite unbekanntes Personal scheint die „Alternative“ ihren Zenit offenbar gesehen zu haben. Und während die „One-Man-Show“ der Lindner-FDP Stück für Stück als vom Wähler wahrgenommene einzige „Corona-Opposition“ und „Vertreter von Freiheit und Grundrechten“ Aufwind bekommt – in Sachsen-Anhalt nach über 10 Jahren wieder im Landtag und bundesweit mittlerweile klar zweistellig – verliert die AfD sichtbar an Boden. Das kann man jetzt ignorieren und mit den noch von Steuergeldern bezahlten eigenen „Jubel-Persern“ versuchen zu kaschieren („AfD wirkt!“, „Nur noch AfD!“) – die brutale Realität für Deutschland bildet sich allerdings in den nackten Zahlen und Wählerwanderungen ab. Auch die Nichtwähler – in Sachsen-Anhalt fast 40%! – konnten schon nicht mehr angesprochen bzw. mobilisiert werden. Man kann bei der AfD weiterhin versuchen, die Realität zu ignorieren und sie sich weiterhin schön zu reden – es wäre aber vielmehr eine schonungslose Analyse und vor allem konsequentes Handeln angesagt!
https://abakusdotnews.wordpress.com/2021/06/07/landtagswahl-in-sachsen-anhalt-hat-die-afd-mit-nur-noch-208-ihren-zenit-uberschritten-und-wenn-ja-warum/
https://abakusdotnews.wordpress.com/2021/06/07/landtagswahl-in-sachsen-anhalt-hat-die-afd-mit-nur-noch-208-ihren-zenit-uberschritten-und-wenn-ja-warum/
Abakus.News
#LANDTAGSWAHL IN SACHSEN-ANHALT: HAT DIE #AFD MIT NUR NOCH 20,8% IHREN ZENIT ÜBERSCHRITTEN? UND WENN JA WARUM?
Der Schock bei den (national-)konservativen, patriotischen Bürgern in Deutschland sitzt tief: Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt – dem letzten Stimmungstest vor der Bundestagswahl im Sept…