Presseerklärung zur heutigen Veranstaltung in Leverkusen

Erfolgreiche Pro Palästina Demonstration in Leverkusen

Angemeldet durch Ratsherr Markus Beisicht und unterstützt durch die Partei Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit, sowie durch viele Leverkusener Migranten konnte am Freitag, dem 08.03.2024 eine erfolgreiche Freiheit für Palästina Demonstration in Leverkusen durchgeführt werden. Die Auftaktkundgebung vor dem Leverkusener Rathaus sorgte für großes Interesse, durch das schöne Wetter waren neben den Teilnehmern viele Schaulustige zugegen. Zu den Leverkusener Bürgern sprachen neben Ratsherr Markus Beisicht, Bernhard Falk und Vertreter der türkischen und palästinensischen Community. Die Redner verurteilen die einseitige Positionierung der Regierungsparteien und der sogenannten Opposition im Bundestag, die sich vollumfänglich hinter die Genozid-Politik von Benjamin Netanjahu stellen. Wer den Krieg gegen die palästinensische Zivilbevölkerung stillschweigend unterstützt und aus falscher politischer Korrektheit wegschaut, macht sich mitschuldig!

Anschließend zogen die Teilnehmer mit einer lautstarken Demonstration von Wiesdorf bis nach Opladen. Dass das Thema Frieden im Nahen Osten viele Menschen bewegt, zeigte die Zustimmung für die Veranstaltung.

Im Herzen von Opladen gab es nach Ende der Demonstration eine gut besuchte Abschlusskundgebung. In einem Thema waren sich die Teilnehmer einig, gegen die Politik der Regierung müssen Deutsche und Menschen mit Migrationshintergrund zusammen stehen.

Wir lassen uns nicht länger spalten und auseinander dividieren, gemeinsam für den Frieden! Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Unterstützern.

Freiheit und Frieden für Palästina. Redebeitrag Bernhard Falk vor dem Leverkusener Rathaus

https://youtu.be/JmCz5lCEy24?si=dJfBZ_QXnlgPje_x

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Redebeitrag Ratsherr Markus Beisicht

Unser Parteivorsitzender und Mitglied des Leverkusener Stadtrates Markus Beisicht bei unserer Friedensdemonstration in Leverkusen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto Frieden und Freiheit für Palästina .

Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit - die Friedenspartei

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Das Problem sitzt nicht im Kreml, sondern in Berlin und Washington

Nicht Russland ist für den aktuellen diplomatischen und wirtschaftlichen Stillstand zwischen beiden Ländern verantwortlich, sondern das Berliner Kriegskabinett und seine Aufpasser in Washington! Insbesondere die Biden - Administration möchte mit allen Mitteln wirtschaftliche, kulturelle und freundschaftliche Beziehungen beider Länder verhindern.

Auch hier wird deutlich, dass eine Befreiung aus dem Klammergriff transatlantischer Fremdbestimmung zwingend notwendig ist. Zudem ist ein sofortiger Austritt aus der NATO alternativlos!

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Wir sagen Danke.🤝🕊️

Sie wissen, daß sie den Krieg nicht gewinnen können.

Bevor sie nun alles verlieren, opfern sie die, die sie von Anfang an im Opferstock vor sich hergetragen haben. Aber das ukrainische Volk wird nicht hinterfragen, gar rebellieren, denn es wurde gut bezahlt. Die, die vorgeben, auf der guten Seite zu stehen, haben sich gut inszeniert, aber ihre Rollen bekommen Risse, zum Glück. Immer mehr wachen auf und recherchieren. Die Kriegslüsternen, Politiker, Parteien, Kirche, Strippenzieher im Hintergrund müssen zur Verantwortung gezogen werden, Motive öffentlich gemacht werden.

Der Freiheit der Völker zuliebe, für eine multipolare Neuausrichtung

Nein zur Kriegspolitik der BRD

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"Die Elite, die sich über das Volk stellt, weil sie sich in den 90er Jahren die Taschen gefüllt hat, ist definitiv nicht die Elite. Aber anständige Menschen, die ihre Loyalität zu Russland bewiesen haben, sind die Elite."

Wladimir Wladimirowitsch Putin, 29.02.2024,
Präsident der Russischen Föderation

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Nachrichten Ausgabe: 10/12.03.2024

Themen:

1.Rückblick Freiheit für Palästina Demonstration mit Markus Beisicht.

2.Wir haben andere Probleme als die Ramadan Beleuchtung in einigen Städten.

3.Papst Franziskus im Kreuzfeuer der Kritik.

4.Gastkommentar: Bernhard Falk: Der Wunsch vieler BRD-Bürger nach Bindungslosigkeit.

5.Terminhinweis & Sonstiges.

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Presseerklärung zur Mahnwache am 17.03.2024 in Bonn

Mahnwache in Bonn anlässlich zu den Präsidentschaftswahlen in der russischen Föderation am 17.03.2024.

Sehr geehrte Damen und Herren,

folgende Pressemitteilung übermitteln wir Ihnen zur Kenntnisnahme, für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Am Sonntag den, 17.03.2024 führen die Friedensaktivisten Elena Kolbasnikova und Max Schlund unterstützt durch unsere Partei Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit eine Mahnwache für den Frieden in Bonn durch. Die Mahnwache soll auch ein Zeichen an die Menschen in der Russischen Föderation senden, das sich viele Menschen in diesem Land klar von dem Kriegskurs der Ampelregierung und der Placebo-Opposition im Bundestag distanzieren!

In den nächsten Tagen finden in Russland Präsidentschaftswahlen statt. Politik und Medien in der BRD führen seit Monaten eine geradezu unsägliche Diffamierungskampagne gegen den Präsidenten der russischen Föderation Wladimir Putin. Anstatt sich für diplomatische Lösungen einzusetzen, werden Angriffe auf russisches Territorium gefordert und von hochrangigen Bundeswehroffizieren besprochen beziehungsweise durchgeplant. Selbst Papst Franziskus gerät in das Visier der Kriegsbefürworter, da er sich für diplomatische Lösungen ausspricht.

Wir möchten an diesem Tag ein Zeichen für eine friedenspolitische Wende in Deutschland setzen. Zudem möchten an diesem Tag unsere russischen Unterstützer ihre Solidarität mit dem Präsidenten der russischen Föderation ausdrücken. W. Putin steht für eine multipolare Neuausrichtung, als Gegenpol gegen die westliche dominierte Unterdrückungs- und Kriegsgemeinschaft! Die Freundschaft und politische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland ist der Garant für den Frieden in Europa. Das Problem sitzt nicht im Kreml, sondern in Berlin und Washington.

Neben Elena Kolbasnikova wird unter anderem unser Parteivorsitzender Markus Beisicht als Redner in Bonn zugegen sein.

Die Veranstaltung findet zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr in der Nähe der Burgstraße 43 in Bonn statt.

Alle Infos: https://t.me/aufbruchfrieden