Leipziger Verkehrsbetriebe kämpfen gegen deutsche Kriegsmüdigkeit
Nun kämpft auch der ÖPNV gegen die vorherrschende Kriegsmüdigkeit im Land. So ist seit einigen Tagen in Leipzig eine Pro-Ukraine Straßenbahn unterwegs, um die Solidarität mit dem Selenskyj-Regime auszudrücken. Leipzig fungiert ja als Partnerstadt von Kiew und erst kürzlich weilte der Oberbürgermeister von Kiew Vitali Klitschko in der Messestadt.
Wir meinen das eine Straßenbahn für den Frieden angebrachter gewesen wäre, den Menschen sterben aktuell nicht nur beim Russland Ukraine-Konflikt!
Die Verantwortlichen dieser Aktion kündigten an, dass es nach dem Sieg der Ukraine, eine weitere Ukraine-Straßenbahn in Leipzig geben wird.
Folgt uns bei Telegram:
https://t.me/aufbruchfrieden
Nun kämpft auch der ÖPNV gegen die vorherrschende Kriegsmüdigkeit im Land. So ist seit einigen Tagen in Leipzig eine Pro-Ukraine Straßenbahn unterwegs, um die Solidarität mit dem Selenskyj-Regime auszudrücken. Leipzig fungiert ja als Partnerstadt von Kiew und erst kürzlich weilte der Oberbürgermeister von Kiew Vitali Klitschko in der Messestadt.
Wir meinen das eine Straßenbahn für den Frieden angebrachter gewesen wäre, den Menschen sterben aktuell nicht nur beim Russland Ukraine-Konflikt!
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Die Kirchen machen sich zum Mittäter der aktuellen Politik
Klaus Reddmann bei unserem Trommel-Spaziergang in Leipzig.
Klaus Reddmann bei unserem Trommel-Spaziergang in Leipzig.
Gestern besuchten wir einen Vortrag von Ernst Wolff ( ein engagierter Kritiker des neoliberalen Wirtschaftssystems und setzt sich für eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Chancen ein). Der Vortrag war sehr interessant und aufschlussreich, auch im Bezug auf den Krieg im Nahen Osten. Wolf sparte nicht mit Kritik an der aktuellen Politik Israels.
Unser Vorstandsmitglied Klaus Reddmann führte dann noch ein informatives Gespräch mit Ernst Wolff. Mit der ganzen Crew haben wir uns vernetzt und werden natürlich in Kontakt bleiben.
(Das Werk Weltmacht IWF von Ernst Wolff stand 20 Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste für Bücher im Bereich Wirtschaft)
Unser Vorstandsmitglied Klaus Reddmann führte dann noch ein informatives Gespräch mit Ernst Wolff. Mit der ganzen Crew haben wir uns vernetzt und werden natürlich in Kontakt bleiben.
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Ausgabe 8/Nachrichten des Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit
Unsere heutigen Themen:
⏭️ 1. Macron könnte sich vorstellen Bodentruppen nach Russland zu entsenden.
⏭️ 2.US-Soldat verbrennt sich selber, als Protest gegen Israels Politik im Umgang mit den Palästinensern.
⏭️ 3.Auch Ungarn stimmt für Schwedens Nato-Beitritt.
⏭️ 4.Rückblick auf unsere Demonstrationen vom vergangenen Sonnabend. Mit Bernhard Falk.
Unseren Telegram-Kanal finden Sie hier:
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Interessenten können uns über: aufbruchfrieden@gmail.com kontaktieren
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⏭️ 1. Macron könnte sich vorstellen Bodentruppen nach Russland zu entsenden.
⏭️ 2.US-Soldat verbrennt sich selber, als Protest gegen Israels Politik im Umgang mit den Palästinensern.
⏭️ 3.Auch Ungarn stimmt für Schwedens Nato-Beitritt.
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Große palästinensische und arabische Community beschert Biden Dämpfer bei Vorwahlen
Im Bundesstaat Michigan der etwa 10 Millionen Einwohner zählt, wird auf Grund seiner hohen arabischen Community die Nahost-Politik besonders kräftig kritisiert. Dies musste auch Amtsinhaber Joe Biden erkennen. Bei den parteiinternen Vorwahlen der US-Demokraten, votierten zehntausende Wähler gegen den umstrittenen Amtsinhaber obwohl dieser ohne offiziellen Gegenkandidaten antritt. Zudem wurden die Vorwahlen von Protesten begleitet.
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Im Bundesstaat Michigan der etwa 10 Millionen Einwohner zählt, wird auf Grund seiner hohen arabischen Community die Nahost-Politik besonders kräftig kritisiert. Dies musste auch Amtsinhaber Joe Biden erkennen. Bei den parteiinternen Vorwahlen der US-Demokraten, votierten zehntausende Wähler gegen den umstrittenen Amtsinhaber obwohl dieser ohne offiziellen Gegenkandidaten antritt. Zudem wurden die Vorwahlen von Protesten begleitet.
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Offenes Mikrofon in Leipzig
Wir freuten uns besonders darüber das auch mehrere Teilnehmer unserer Veranstaltung am vergangenen Sonnabend in Leipzig das offene Mikrofon nutzten. Einen Redebeitrag dokumentieren wir hier.
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Wir freuten uns besonders darüber das auch mehrere Teilnehmer unserer Veranstaltung am vergangenen Sonnabend in Leipzig das offene Mikrofon nutzten. Einen Redebeitrag dokumentieren wir hier.
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DIE KRIEGSGEFAHR WÄCHST
Die Kriegsgefahr wird dank der atlantischen Kriegstreiber immer größer! Wir laufen tatsächlich Gefahr in einen dritten Weltkrieg hineinzuschlittern. 1914 lässt grüßen! Die Krisenregion braucht weder Taurus-Raketen noch französische Bodentruppen, sondern Diplomatie statt Kriegspropaganda wäre gefragt! Einzig die amerikanische Rüstungsindustrie dürfte sich freuen und satte milliardenschwere Gewinne einfahren. Zeigen wir den kriegslüsternen US-Vasallen die rote Karte. Wir brauchen und wollen keinen Krieg mit Russland. Wir brauchen stattdessen einen fairen Ausgleich und eine Verständigung mit unserem russischen Nachbarn. Es ist Zeit für eine neue Friedensbewegung!
Unterstützt unsere Friedenspartei als Mitglied
Kontakt: aufbruchfrieden@gmail.com
Die Kriegsgefahr wird dank der atlantischen Kriegstreiber immer größer! Wir laufen tatsächlich Gefahr in einen dritten Weltkrieg hineinzuschlittern. 1914 lässt grüßen! Die Krisenregion braucht weder Taurus-Raketen noch französische Bodentruppen, sondern Diplomatie statt Kriegspropaganda wäre gefragt! Einzig die amerikanische Rüstungsindustrie dürfte sich freuen und satte milliardenschwere Gewinne einfahren. Zeigen wir den kriegslüsternen US-Vasallen die rote Karte. Wir brauchen und wollen keinen Krieg mit Russland. Wir brauchen stattdessen einen fairen Ausgleich und eine Verständigung mit unserem russischen Nachbarn. Es ist Zeit für eine neue Friedensbewegung!
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DER AUSTRITT AUS DER NATO IST ALTERNATIVLOS❗
Ein passendes Zitat zur nordatlantischen Terrororganisation:
„DIE NATO WURDE GESCHAFFEN, UM DIE RUSSEN DRAUSSEN, DIE AMERIKANER DRIN UND DIE DEUTSCHEN UNTEN ZU HALTEN."
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Wer unsere Friedenspartei als Mitglied unterstützen möchte, erreicht uns per E-Mail.
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Man könnte es für einen Treppenwitz halten, wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre: Am Montag, 26.02.24, schoss die BRD-Fregatte „Hessen“, die sich seit ein paar Tagen im Kriegseinsatz gegen die Jemeniten im Roten Meer befindet, auf eine Drohne und verwechselte „Freund“ mit „Feind“: Die BRD-Fregatte feuerte zwei SM2-Raketen auf die Drohne – eine 30 Millionen Euro teure Kampfdrohne des Typs „MQ-9 Reaper“ der USA.
Und als ob diese „Freund-Feind-Verwechslung“ nicht schon skandalös genug wäre, versagten zusätzlich die beiden SM2-Raketen der „Hessen“ und stürzten ins Meer, d. h., sie verfehlten ihr Ziel. Kaum zu glauben, aber wahr.
Und als ob diese „Freund-Feind-Verwechslung“ nicht schon skandalös genug wäre, versagten zusätzlich die beiden SM2-Raketen der „Hessen“ und stürzten ins Meer, d. h., sie verfehlten ihr Ziel. Kaum zu glauben, aber wahr.
Unsere wöchentliche Nachrichtensendung finden Sie auch bei YouTube.
https://youtu.be/h-CX40LI1lo?si=7fNGEZCbl1udk5y0
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Nachrichten 27.02.2024 Ausgabe: 8
Ausgabe 8/Nachrichten des Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit
Unsere heutigen Themen:
1.Macron könnte sich vorstellen Bodentruppen nach Russland zu entsenden.
2.US-Soldat verbrennt sich selber, als Protest gegen Israels Politik im Umgang mit den…
Unsere heutigen Themen:
1.Macron könnte sich vorstellen Bodentruppen nach Russland zu entsenden.
2.US-Soldat verbrennt sich selber, als Protest gegen Israels Politik im Umgang mit den…
Israelische Soldaten eröffnen Feuer auf Hungernde an Hilfskonvoi
Über 100 Tote und etwa 700 Verletzte lautet die Schreckensbilanz von einer israelischen Attacke auf einen Hilfskonvoi in Gaza-Stadt. Das Morden im Nahen Osten geht unvermindert weiter und die Politik schaut zu. Auch die AfD schweigt zu diesem Genozid und stellt sich einseitig auf die Seite von Israel.
Menschenrechte gelten auch für Palästinenser, ebenso das Recht auf einen eigenen Staat. Für dieses Recht gehen wir am nächsten Freitag erneut in Leverkusen auf die Straße. Am Freitag den 08.03.2024 gibt es vor dem Leverkusener Rathaus eine Kundgebung mit anschließender Demonstration unter dem Motto: Freiheit und Frieden für Palästina! Weitere Informationen folgen.
Über 100 Tote und etwa 700 Verletzte lautet die Schreckensbilanz von einer israelischen Attacke auf einen Hilfskonvoi in Gaza-Stadt. Das Morden im Nahen Osten geht unvermindert weiter und die Politik schaut zu. Auch die AfD schweigt zu diesem Genozid und stellt sich einseitig auf die Seite von Israel.
Menschenrechte gelten auch für Palästinenser, ebenso das Recht auf einen eigenen Staat. Für dieses Recht gehen wir am nächsten Freitag erneut in Leverkusen auf die Straße. Am Freitag den 08.03.2024 gibt es vor dem Leverkusener Rathaus eine Kundgebung mit anschließender Demonstration unter dem Motto: Freiheit und Frieden für Palästina! Weitere Informationen folgen.
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Israelische Armee attackiert Hilfskonvoi und hungernde Zivilisten im Gazastreifen
Verschließt nicht länger vor diesem Unrecht die Augen. Raus auf die Straße.
Kundgebung und Demonstration in Leverkusen
Wann: 08.03.2024
Wo: Rathaus Leverkusen
Beginn: 16:00 Uhr
Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie hier:
https://t.me/aufbruchfrieden
Verschließt nicht länger vor diesem Unrecht die Augen. Raus auf die Straße.
Kundgebung und Demonstration in Leverkusen
Wann: 08.03.2024
Wo: Rathaus Leverkusen
Beginn: 16:00 Uhr
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Bundeswehr plante Angriff auf Krim-Brücke
Die Kriegstreiber in der BRD arbeiten mit Hochdruck daran den Krieg gegen Russland voranzutreiben. Ein abgehörtes Telefongespräch offenbart jetzt wie tief die Bundeswehr in die Kriegspläne verstrickt ist und offenbar direkte Angriffe auf russisches Territorium mitgeplant hat. Die Echtheit des geleakten Gesprächs wird mittlerweile auch von den Mainstreammedien nicht bestritten!
Es ist Zeit die politische Notbremse zu ziehen und diesen Kriegstreibern die rote Karte zu zeigen. Eine breit aufgestellte Friedensbewegung muss in den nächsten Wochen und Monaten aufzeigen, dass jede rote Linie längst überschritten ist!
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Die Kriegstreiber in der BRD arbeiten mit Hochdruck daran den Krieg gegen Russland voranzutreiben. Ein abgehörtes Telefongespräch offenbart jetzt wie tief die Bundeswehr in die Kriegspläne verstrickt ist und offenbar direkte Angriffe auf russisches Territorium mitgeplant hat. Die Echtheit des geleakten Gesprächs wird mittlerweile auch von den Mainstreammedien nicht bestritten!
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Nicaragua verklagt die BRD wegen Beihilfe zum Völkermord in Palästina: Unter der Leitung von Präsident Daniel Ortega (Foto), der weltweit für seine jahrzehntelangen antiimperialistischen Aktivitäten weit über Mittelamerika hinaus bekannt ist, hat Nicaragua jetzt die BRD beim International Court of Justice (ICJ) der Vereinten Nationen wegen Beihilfe zum Völkermord verklagt; es geht um die abscheulichen Aktivitäten der BRD zur Unterstützung der Zionisten – Geld, Waffen etc. - im Kampf gegen die Palästinenser; vgl. die abgelichtete Pressemitteilung des ICJ vom gestrigen Freitag.
Schaut nicht weg bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Am Freitag den 08.03.2024 gehen wir in Leverkusen auf die Straße.
Frieden für alle im Nahen Osten 🕊️
Alle Infos:
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Am Freitag den 08.03.2024 gehen wir in Leverkusen auf die Straße.
Frieden für alle im Nahen Osten 🕊️
Alle Infos:
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Forwarded from Satellit
Artillerieproduktion: Rheinmetall könnte dieses Jahr an den USA vorbeiziehen
Bis Ende des Jahres 2024 könnte der Düsseldorfer Rüstungskonzern Branchenkreisen zufolge bis zu 450.000 Artilleriegranaten herstellen. Damit produziere Rheinmetall mehr Granaten als die gesamte US-Verteidigungsindustrie, sagte der tschechische Vizeverteidigungsminister Jan Jires auf einer Veranstaltung des Hudson Institute in Washington. Branchenbeobachtern zufolge könnten die USA in diesem Jahr etwa 430.000 Artilleriegranaten herstellen.
Rheinmetall selbst hat noch keine Zahlen zum Produktionsziel im Jahr 2024 genannt.
Abonniert @satellit_de!
Bis Ende des Jahres 2024 könnte der Düsseldorfer Rüstungskonzern Branchenkreisen zufolge bis zu 450.000 Artilleriegranaten herstellen. Damit produziere Rheinmetall mehr Granaten als die gesamte US-Verteidigungsindustrie, sagte der tschechische Vizeverteidigungsminister Jan Jires auf einer Veranstaltung des Hudson Institute in Washington. Branchenbeobachtern zufolge könnten die USA in diesem Jahr etwa 430.000 Artilleriegranaten herstellen.
Rheinmetall selbst hat noch keine Zahlen zum Produktionsziel im Jahr 2024 genannt.
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