Bildung & Veranstaltungen Hannover
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Hier könnt ihr per Chat-Nachricht über anstehende Veranstaltungen in und außerhalb der Universität & weiteres informiert werden.

Referat für Politische Bildung & AG Kritische Bildung im AStA Uni Hannover
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Vortrag über rechtsextreme Einflüsse in Sportvereinen

Du hast was gegen Nazis?
Dann komme am nächsten Mittwoch zum vorerst letzten Vortrag zu uns ins Vereinsheim!

Es wird darum gehen, wie Nazis Sportvereine nutzen, um ihr rechtes Weltbild zu verbreiten und ihre Parolen immer offener zu äußern. Der Vortrag bezieht sich auf die rechtsextreme Szene und ordnet die Situation dazu in Hannover ein. Wir werden hören, wie sich Sportvereine vor rechtsextremer Einflussnahme schützen können und anfänglichen Entwicklungen frühzeitig entgegengetreten werden kann.

Auch wird die spannende Frage diskutiert werden, ob und wie sich Vereine gegenüber dem erstarken rechter Parteien wie der AfD verhalten können.

Wenn du dich gegen Nazis engagieren möchtest, dann lade deine Mannschaftskolleg*innen und Freund*innen ein und komm
vorbei.
Teile die Veranstaltung auch mit den Leuten in deinem Verein, damit ihr euch gemeinsam positionieren könnt.

Mittwoch, 22.5.
18:30 Uhr
Vereinsheim der SG74
3. FLINTA-HoPo-Stammtisch
Liebe FLINTAs!
Am Montag den 27.05.24 findet wieder unser hochschulpolitischer FLINTA-Stammtisch statt. Der Stammtisch ist ein Raum zur Vernetzung und Erfahrungsaustausch im Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit im hochschulpolitischen Kontext. Ob Fachrat, StuPA oder AStA -oder noch nichts von alldem- wenn du dich als FLINTA-Person engagierst oder engagieren möchtest, bist du hier an der richtigen Stelle. Wir versuchen einen Safer Space zu kreieren, in dem wir über Hürden in der Hochschulpolitik für FLINTA-Person sprechen, uns gegenseitig empowern und Ideen erarbeiten, wie wir die Hochschulpolitik inklusiver machen können.
Eingeladen sind Studierende FLINTAS aus ganz Niedersachsen. Um niemandes Ressourcen und Kapazitäten zu sprengen, treffen wir uns online, via Zoom von 18 bis 19:30 Uhr. Wir freuen uns sehr über neue Gesichter- egal ob du eigene Erfahrungen einbringen, oder einfach nur zuhören willst, bist du jederzeit willkommen!
Bis dann!
hey, morgen findet im Pavillon die 1,5Grad Veranstaltung statt
Einladungstext
EINS KOMMA FÜNF Grad am Limit
Tagesveranstaltung mit vielseitigem & kreativem Programm zu Klima
25. Mai von 13 - 22 Uhr im Pavillon, Hannover
Kinderbetreuung und Eintritt frei!

Sind wir am Klima-Limit?
Von Politik bis Aktivismus wurde bisher betont die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Im Februar meldetet der EU-Klimadienst Copernicus: Die globale Durchschnittstemperatur betrug über 12 Monate 1,5 Grad mehr als in der vorindustriellen Zeit. Damit ist die 1,5 Grad Grenze massiv in Frage gestellt.

Ein guter Anlass, um den Ursachen und Auswirkungen der Klimakrise neugierig & kreativ auf den Grund zu gehen. Interessierte allen Alters sind herzlich eingeladen ins Thema einzutauchen, sich auszutauschen und zu vernetzen!

Was gibt’s zu entdecken?
13:00 - 13:30 Uhr: Begrüßung und gemeinsam ins Thema eintauchen
13:30 - 15:30 Uhr: parallele Workshops (Anmeldung erwünscht)
15:30 - 17:00 Uhr: Vernetzung, Austausch mit Klima-Initiativen und Livemusik
17:00 - 17:30 Uhr: Kurzvortrag Klima Prof. Seckmeyer
17:30 - 19:00 Uhr: Podiumsgespräch mit Tadzio Müller, Lea Dohm und Peter Emorinken-Donatus (Moderation Theresa Leisgang)
20:00 - 21:30 Uhr: Filmvorführung „Der laute Frühling“
21:30 - 22:00 Uhr: Filmgespräch mit Filmemacherin Johanna und Marco von den AngryWorkers (Moderation Gerriet Schwen)

Außerdem:
13:00 - 19:00 Uhr: Kinderbetreuung in der „Frechen Rübe“
13:00 – 22.00 Uhr: Kunstausstellung

Diese Veranstaltung wird ermöglicht durch ein breites Bündnis aus:
-       Bildungswerk verdi
-       Forum für Politik und Kultur
-       Hochschule Hannover (Abteilung für Soziale Arbeit)
-       Kulturzentrum Pavillon
-       Leibniz Universität (Institut für Meteorologie und Klimatologie)
-       Psychologists4Future Hannover
-       Rosaluxenburg Stiftung in Niedersachsen
-       Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
-       Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen

Vor Ort werden Spenden gesammelt für das „Bündnis Ökozidgesetz”.

Mehr Infos zu allen Programmpunkten und Anmeldung zu den Workshops: https://pavillon-hannover.de/?s=eins+komma+fünf
Mittwoch 16 Uhr, Schneiderberg 50 & online: „Migration und Militarisierung in Südmexiko“ mit Dr. Sergio Pietraz
Morgen, Dienstag 04.06., 19 Uhr:
Doppellesung von Olivier David & Marco Ott: Klasse & Literatur

In ihren Büchern "Was ich zurückließ" und "Von der namenlosen Menge" schreiben die Autoren Marco Ott und Olivier David über Entfremdung, Wut und Einsamkeit. So unterschiedlich die Form, so ähnlich die Fragen: Wie muss eine Literatur der sozialen Verhältnisse beschaffen sein, damit sie dem Leben der Menschen am Rand der Gesellschaft gerecht wird? Wie über soziale Apathie schreiben, wie über Hoffnung und Klassengewalt? In einem Gespräch mit Lesepassagen suchen Ott und David nach Antworten.

https://quartier-theater.de/produktionen/klasse-und-literatur-doppellesung
Ab Montag geht die Veranstaltungsreihe des fclr los!
Heute!

Menschen in Linden-Limmer und darüber hinaus treten ein für eine stadt- und umweltverträgliche Sanierung des Westschnellwegs im Rahmen der verbindlichen Klimaziele und -gesetze. Sei dabei!
Am 27.05.2024 stellt die Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr um 18 Uhr im Gymnasium Limmer das Dialogkonzept für die Planung des Westschnellwegs vor.
Seit dem sog. „Dialogauftakt“ am 18.10.2023 steht bereits fest: Verkehrsminister Olaf Lies plant für Verkehr, „der nun mal da ist“ ‍ ungeachtet der Gesetze zum Klimaschutz, der Koalitionsvereinbarung usw.
Zugehört & informiert wird bereits jetzt schon nicht. Oder bist du informiert?
Wir alle sind gefordert, den geplanten Beteiligungsprozess nicht zur Legitimation werden zu lassen, aus dem eine weitere katastrophale Planung folgt wie bereits beim Südschnellweg!

Los geht es um 15:30 mit einer Fahrraddemo von der Brunnenstraße
Wie Nelson Mandela, Vorkämpfer gegen das rassistische Apartheid-Regime in Südafrika, auf dem obigem Beitrag sagt, ist „Bildung […] die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern”. Der Jugendaustausch „Connection and Action - Youth Exchange on antidemocratic systems in the context of Germany and South Africa“ bietet jungen Erwachsenen eine Plattform für eine internationale Begegnung und möchte gemeinsam herausfinden, wie Bildung zu Veränderung der gesamten sowie eigenen Welt beitragen kann. Als historisch-politisches Projekt, soll über die Auseindersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und der Apartheid mehr über die Hintergründe von Ausgrenzung erfahren und herausgefunden werden, wie heutige Diskriminierung funktioniert und was Politik wie Gesellschaft eigentlich mit uns zu tun haben.
In zwei Begegnungen, eine im September im Anne-Frank-Haus in Deutschland, genauer in Oldau, direkt bei der Gedenkstätte Bergen-Belsen, die andere im Frühjahr 2025 im Nelson-Mandela-Museum in Mthatha im Eastern Cape von Südafrika, werden sich die Teilnehmenden als Gruppe kennenlernen, gemeinsam an diesen Themen Arbeiten, uns in einem gegenseitigen Prozess bilden und fragen, was wir zu einem freundschaftlichen Miteinander beitragen können sowie dabei eine Menge Spaß haben.
Das Programm ist komplett kostenlos und umfasst mehre Online-Treffen zur Vorbereitung. Dazu gehören sämtliche Reise-, Unterbringungs-, Verpflegungskosten usw.; die Zahl der Plätze ist allerdings begrenzt.
Anmeldungen sind noch bis zum 30.06 an norik.mentzing@aul-nds.de oder telefonisch unter 0511 1210553 oder über die Online-Anmeldemaske via dieses Links möglich: https://lets-meet.org/reg/4bbb2dce9137e30ed4?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAaY48b45p45wxb0-mpRwpQVB3xOg01ncMETeojmVrLbP_iuxcx51oXW_Oo8_aem_AbJ9DW72c1HhHmiyEEtkNzuiJCqf25QDjqhYhQO0IrJSjixfO0WHFBKlJbGBluXB5vCeanRzaQ01G8WTy0pDAple
Die Veranstaltenden freuen sich auf euch, eure Fragen und Anmeldungen!

Das Projekt ist eine Kooperation der Gedenkstätte Bergen-Belsen, der Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, Arbeit und Leben Niedersachsens, des Anne-Frank-Hauses, des Neslon Mandela Museums und des Johannesburg Holocaust and Genocide Centres.