Forwarded from 🇩🇪 Krypto | News | Deutsch 🇩🇪
Ethereum 2.0 bereits mit 15 Milliarden USD an Sicherheiten ausgestattet
Ether steuert mit voller Geschwindigkeit auf Ethereum 2.0 zu. Die Beacon Chain, die zukünftig die Grundlage des neuen Proof of Stake Algorithmus werden soll und aktuell nur parallel zur Haupt-ETH-Blockchain läuft, knackte nun die Marke von 200.000 Validatoren, wie Daten von Beaconcha.in zeigen.
Das ist umso beeindruckender, wenn man sich vor Augen hält, welche Geldsumme sich hinter diesem Meilenstein verbirgt: unglaubliche 15 Milliarden USD.Der Betrag setzt sich aus der Mindestrücklage von je 32 ETH2 zusammen, die für die Validator Nodes notwendig sind. Ganze 6,6 Millionen Ether befinden sich so bereits dank Staking in der Beacon Netzwerkumgebung. Sie dürften die Grundlage zum mit Spannung erwarteten Hard Fork zu Ethereum 2.0 stellen.
Zunächst einmal sind allerdings noch einige Weiterentwicklungen zu implementieren. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei einer neuen Gebührenordnung, die mit dem „London“-Update eintreten soll.
Werden zukünftig Transaktionsgebühren vernichtet?
Welche Neuerungen zu erwarten sind, ist bislang noch unklar. Allerdings ist in einem Vorschlag von einer künstlichen Verstärkung der Ressourcen-Knappheit die Rede, die sich unmittelbar auf den Wert der ETH-Token auswirken könnte. Im sogenannten Ethereum Improvement Proposal EIP-1559 wird demnach vorgeschlagen, dass zukünftig ein kleiner Teil der anfallenden Netzwerkgebühren bei einer Transaktion gänzlich verbrannt wird. Das dürfte sich dann auch bei den Trading-Plattformen bemerkbar machen wie beispielsweise bei den Kraken Gebühren.
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Ether steuert mit voller Geschwindigkeit auf Ethereum 2.0 zu. Die Beacon Chain, die zukünftig die Grundlage des neuen Proof of Stake Algorithmus werden soll und aktuell nur parallel zur Haupt-ETH-Blockchain läuft, knackte nun die Marke von 200.000 Validatoren, wie Daten von Beaconcha.in zeigen.
Das ist umso beeindruckender, wenn man sich vor Augen hält, welche Geldsumme sich hinter diesem Meilenstein verbirgt: unglaubliche 15 Milliarden USD.Der Betrag setzt sich aus der Mindestrücklage von je 32 ETH2 zusammen, die für die Validator Nodes notwendig sind. Ganze 6,6 Millionen Ether befinden sich so bereits dank Staking in der Beacon Netzwerkumgebung. Sie dürften die Grundlage zum mit Spannung erwarteten Hard Fork zu Ethereum 2.0 stellen.
Zunächst einmal sind allerdings noch einige Weiterentwicklungen zu implementieren. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei einer neuen Gebührenordnung, die mit dem „London“-Update eintreten soll.
Werden zukünftig Transaktionsgebühren vernichtet?
Welche Neuerungen zu erwarten sind, ist bislang noch unklar. Allerdings ist in einem Vorschlag von einer künstlichen Verstärkung der Ressourcen-Knappheit die Rede, die sich unmittelbar auf den Wert der ETH-Token auswirken könnte. Im sogenannten Ethereum Improvement Proposal EIP-1559 wird demnach vorgeschlagen, dass zukünftig ein kleiner Teil der anfallenden Netzwerkgebühren bei einer Transaktion gänzlich verbrannt wird. Das dürfte sich dann auch bei den Trading-Plattformen bemerkbar machen wie beispielsweise bei den Kraken Gebühren.
Die Community zeigt sich indes fleißig und macht reichlich von dem Ethereum Emulator „Ganache“ Gebrauch, mit dem eigene ETH-Blockchains zu Testzwecken aufgebaut werden können. Wie BTC Echo berichtet, stiegen die Downloadzahlen der Software in jüngster Vergangenheit trotz teils heftiger Ether Kursverluste stetig an. So hätten die Downloads zwischen April und Juni dieses Jahres um 11 Prozent zugelegt.
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Forwarded from AssetBench - Rohstoffe
Qiio Magazin
Die Token-Ökonomie wird das neue Internet der Werte | Qiio Magazin
Co-Gründerin Katharina Gehra verrät im Interview, welche Veränderungen uns durch die Blockchain bevorstehen und welche politischen und sozialen Fragen diese neue Technologieklasse mit sich bringt.
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Mastercard will an allen Fronten in Kryptobranche mitmischen
Der Chef von Mastercard bestätigt, dass der „vielschichtige Zahlungsdienstleister“ auch für die Kryptobranche verschiedene Lösungen anbieten wird.
Die traditionellen Zahlungsdienstleister bemühen sich zunehmend darum, von den neuen Entwicklungen der Finanztechnologie nicht abgehängt zu werden, ganz egal, ob es sich dabei um Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) oder Stablecoins handelt.
Einen weiteren Beleg dafür lieferte Mastercard-Chef Michael Miebach am Donnerstag in einer Pressekonferenz zum zweiten Quartal. So gab Miebach hier an, dass er sein Unternehmen auch in den Bereichen Kryptowährungen und CBDCs gut positioniert sieht:
„Wir sehen uns als vielschichtiger Zahlungsdienstleister, weshalb wir auch in diesen Bereichen aktiv sind, um Lösungen anzubieten.“
In der Tat ist Mastercard bisher versucht, mit den Innovationen der Kryptobranche mitzuhalten, was nicht zuletzt durch die Ambitionen des großen Konkurrenten Visa bedingt ist. So hat Mastercard im Februar verraten, noch im laufenden Jahr Kryptowährungen einzubinden, womit diese für knapp 1 Mrd. Nutzer als Zahlungsmittel bei mehr als 30 Mio. Onlinehändlern zur Verfügung stehen würden.
Anfang der Woche hat der Zahlungsanbieter wiederum ein neues Förderprogramm für Startups im Rahmen von Mastercard Start Path ins Leben gerufen, um Fintechs und Unternehmen zu fördern, die mit digitalen Vermögenswerten, Kryptowährungen und Blockchain arbeiten.
Dabei wurden zuletzt die Blockchain-Startups SupraOracles und STACS sowie das Krypto-Unternehmen Taurus und Mintable in das Programm aufgenommen.
Darüber hinaus hat Mastercard jüngst eine virtuelle Testumgebung an den Start gebracht, die Zentralbanken dabei helfen soll, die Herausgabe von Digitalwährungen zu erproben. Die Plattform ist sowohl für Wholesale- als auch für Retail-CBDCs designt, und gibt praktische Einblicke darüber, wie die Zentralbank-Digitalwährungen mit bestehenden Zahlungssystemen interagieren könnten.
In diesem Zusammenhang meinte Miebach im Rahmen der Pressekonferenz: „Die Länder müssen abwägen, wofür bestehende Zahlungssysteme zukünftig gebraucht werden und was die CBDC lösen sollen, egal ob es sich dabei um finanzielle Inklusion oder die Abwicklung von grenzübergreifenden Zahlungen handelt. Wir haben in allen Bereichen Expertise.“
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Der Chef von Mastercard bestätigt, dass der „vielschichtige Zahlungsdienstleister“ auch für die Kryptobranche verschiedene Lösungen anbieten wird.
Die traditionellen Zahlungsdienstleister bemühen sich zunehmend darum, von den neuen Entwicklungen der Finanztechnologie nicht abgehängt zu werden, ganz egal, ob es sich dabei um Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) oder Stablecoins handelt.
Einen weiteren Beleg dafür lieferte Mastercard-Chef Michael Miebach am Donnerstag in einer Pressekonferenz zum zweiten Quartal. So gab Miebach hier an, dass er sein Unternehmen auch in den Bereichen Kryptowährungen und CBDCs gut positioniert sieht:
„Wir sehen uns als vielschichtiger Zahlungsdienstleister, weshalb wir auch in diesen Bereichen aktiv sind, um Lösungen anzubieten.“
In der Tat ist Mastercard bisher versucht, mit den Innovationen der Kryptobranche mitzuhalten, was nicht zuletzt durch die Ambitionen des großen Konkurrenten Visa bedingt ist. So hat Mastercard im Februar verraten, noch im laufenden Jahr Kryptowährungen einzubinden, womit diese für knapp 1 Mrd. Nutzer als Zahlungsmittel bei mehr als 30 Mio. Onlinehändlern zur Verfügung stehen würden.
Anfang der Woche hat der Zahlungsanbieter wiederum ein neues Förderprogramm für Startups im Rahmen von Mastercard Start Path ins Leben gerufen, um Fintechs und Unternehmen zu fördern, die mit digitalen Vermögenswerten, Kryptowährungen und Blockchain arbeiten.
Dabei wurden zuletzt die Blockchain-Startups SupraOracles und STACS sowie das Krypto-Unternehmen Taurus und Mintable in das Programm aufgenommen.
Darüber hinaus hat Mastercard jüngst eine virtuelle Testumgebung an den Start gebracht, die Zentralbanken dabei helfen soll, die Herausgabe von Digitalwährungen zu erproben. Die Plattform ist sowohl für Wholesale- als auch für Retail-CBDCs designt, und gibt praktische Einblicke darüber, wie die Zentralbank-Digitalwährungen mit bestehenden Zahlungssystemen interagieren könnten.
In diesem Zusammenhang meinte Miebach im Rahmen der Pressekonferenz: „Die Länder müssen abwägen, wofür bestehende Zahlungssysteme zukünftig gebraucht werden und was die CBDC lösen sollen, egal ob es sich dabei um finanzielle Inklusion oder die Abwicklung von grenzübergreifenden Zahlungen handelt. Wir haben in allen Bereichen Expertise.“
Auch bei den Stablecoins mischt Mastercard mit, obwohl hier bereits etablierte Kryptowährungen wie der von Circle lancierte Stablecoin USD Coin (USDC) auf dem Markt ist und das Facebook Krypto-Projekt Diem ebenfalls in diese Kerbe schlägt. Miebach bestätigt, dass das firmeneigene Zahlungsnetzwerk darauf vorbereitet wird, Stablecoin-Zahlungen abwickeln zu können, sofern deren Herausgeber die rechtlichen Vorgaben erfüllen.
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Die Mauer ist weg – Neues Gesetz erlaubt Spezialfonds Investitionen in Bitcoin
Das neue Fondsstandortgesetz öffnet für deutsche Spezialfonds den Weg zum Kryptomarkt.
Ab dem 2. August 2021 dürfen deutsche Spezialfonds bis zu 20 % ihrer Vermögen in Kryptowährungen investieren, was einen beträchtlichen Boost für die Adoption von Bitcoin (BTC) bedeuten könnte.
Wie Bloomberg berichtet, sorgt das neue Fondsstandortgesetz dafür, dass Spezialfonds ab morgen verstärkt in Kryptowährungen investieren dürfen. Diese Investitionsform ist allerdings Rentenfonds, institutionellen Fonds und Versicherungsfonds vorbehalten. Die deutschen Spezialfonds verwalten aktuell ein Vermögen von knapp 1,8 Bio. Euro, das dadurch zumindest anteilig in den Kryptomarkt gespült werden könnte.
Tim Kreutzmann vom Bundesverband Investment und Asset Management (BVI), geht allerdings davon aus, dass der Großteil der Spezialfonds zunächst deutlich hinter der neuen Obergrenze von 20 % zurückbleiben werden:
„Einerseits unterliegen institutionelle Investoren wie zum Beispiel Versicherungsanstalten strengen rechtlichen Auflagen für ihre Investitionen und andererseits müssen sie auch erst das Bedürfnis haben, in Kryptowährungen investieren zu wollen.“
Das neue Gesetz, das bereits Anfang Juli verabschiedet worden ist, ist ein wichtiger Meilenstein der deutschen Krypto-Regulierung. Wie zwiegespalten der Kryptomarkt in Deutschland weiterhin betrachtet wird, zeigt, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vor Krypto-Investitionen warnt, aber gleichzeitig die zugehörige Blockchain-Technologie fördert.
2019 hatte die Bundesregierung erstmals eine vollumfängliche Blockchain-Strategie formuliert, die 44 Maßnahmen umfasst, die bis Ende 2021 implementiert werden sollen. Darunter befinden sich Regelungen, die Investitionen in den Markt leichter machen sollen.
Gleichsam ist die Bundesrepublik führend, was börsengehandelte Krypto-Investitionsprodukte (ETPs) angeht.
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Das neue Fondsstandortgesetz öffnet für deutsche Spezialfonds den Weg zum Kryptomarkt.
Ab dem 2. August 2021 dürfen deutsche Spezialfonds bis zu 20 % ihrer Vermögen in Kryptowährungen investieren, was einen beträchtlichen Boost für die Adoption von Bitcoin (BTC) bedeuten könnte.
Wie Bloomberg berichtet, sorgt das neue Fondsstandortgesetz dafür, dass Spezialfonds ab morgen verstärkt in Kryptowährungen investieren dürfen. Diese Investitionsform ist allerdings Rentenfonds, institutionellen Fonds und Versicherungsfonds vorbehalten. Die deutschen Spezialfonds verwalten aktuell ein Vermögen von knapp 1,8 Bio. Euro, das dadurch zumindest anteilig in den Kryptomarkt gespült werden könnte.
Tim Kreutzmann vom Bundesverband Investment und Asset Management (BVI), geht allerdings davon aus, dass der Großteil der Spezialfonds zunächst deutlich hinter der neuen Obergrenze von 20 % zurückbleiben werden:
„Einerseits unterliegen institutionelle Investoren wie zum Beispiel Versicherungsanstalten strengen rechtlichen Auflagen für ihre Investitionen und andererseits müssen sie auch erst das Bedürfnis haben, in Kryptowährungen investieren zu wollen.“
Das neue Gesetz, das bereits Anfang Juli verabschiedet worden ist, ist ein wichtiger Meilenstein der deutschen Krypto-Regulierung. Wie zwiegespalten der Kryptomarkt in Deutschland weiterhin betrachtet wird, zeigt, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vor Krypto-Investitionen warnt, aber gleichzeitig die zugehörige Blockchain-Technologie fördert.
2019 hatte die Bundesregierung erstmals eine vollumfängliche Blockchain-Strategie formuliert, die 44 Maßnahmen umfasst, die bis Ende 2021 implementiert werden sollen. Darunter befinden sich Regelungen, die Investitionen in den Markt leichter machen sollen.
Gleichsam ist die Bundesrepublik führend, was börsengehandelte Krypto-Investitionsprodukte (ETPs) angeht.
Wie berichtet , hat sich unter anderem 21Shares mit Comdirect zusammengetan, um Kryptowährungen über verschiedene ETPs zugänglich zu machen.
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Ein absolutes Muss zu sehen.... solltet ihr Fragen haben meldet Euch -> wir können einen Zoom Call organisieren
Forwarded from AssetBench Broadcast
"Die Technologie bringt eine völlig neue Architektur mit sich, und die entsteht jetzt auf der Grundlage von Blockchains und Speicherung. Die menschlichen Gehirne sind nicht alle in einem Rechenzentrum irgendwo vereint", betonte Gilder. "Menschliche Gehirne sind getrennt und verteilt, und die Technologie wird letztlich die Verteilung der menschlichen Gehirne nachahmen und damit sie und die Technologie selbst vergrößern, während wir in eine neue Ära eintreten."
Für weitere Informationen zu George Gilders Ansichten über Blockchain, Gold und Google sehen Sie sich bitte das vollständige Video oben an. Folgen Sie Michelle Makori auf Twitter @Michelle Makori (https://twitter.com/MichelleMakori).
Von Kitco News
Für Kitco News
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Von Kitco News
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Forwarded from AssetBench Broadcast
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/circle-strebt-die-banklizenz-an-tether-usdt-unter-druck-123791/
BTC-ECHO
Circle strebt die Banklizenz an – Tether (USDT) unter Druck
Circle will zur Bank werden. Entsprechende Dokumente liegen der SEC bereits vor. Jetzt könnte Tether unter Druck geraten.
Forwarded from CoDeTech I Official Announcements ₡
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Kryptobörse Kraken strebt für 2021 eine europäische Lizenz an
Die US-amerikanische Kryptowährungsbörse Kraken arbeitet daran, die Zulassung für den Betrieb in Europa zu erhalten.
Kraken, die nach Handelsvolumen zweitgrößte Krypto-Börse in den USA, befindet sich in Gesprächen mit Regulierungsbehörden in mehreren Ländern in Europa, um bis Ende 2021 eine Lizenz für den Eintritt in den europäischen Markt zu erhalten.
In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte Jesse Powell, CEO von Kraken, dass die Börse gerade dabei ist, eine Lizenz für den legalen Betrieb auf dem Kontinent zu erhalten.
Während Kraken behauptet, die Anforderungen der fünften EU-Geldwäscherichtlinie (5AMLD) zu erfüllen, bedeutet der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, dass die Kryptobörse nach neuen Möglichkeiten suchen muss, um wieder auf dem Kontinent Fuß zu fassen.
Das Unternehmen bemüht sich um eine Lizenz in einem Land der Europäischen Union, und die Gespräche mit verschiedenen Regulierungsbehörden seien im Gange. Malta, Luxemburg und Irland gehören zu den Zielmärkten von Kraken.
Krakens Konkurrent Coinbase erhielt im Juni von der deutschen Finanzaufsicht BaFin eine Lizenz für die Verwahrung und den Handel mit Kryptowährungen. Powell sagte dem Handelsblatt, Kraken habe Gespräche mit der BaFin geführt, aber die lokale Regulierung sei zu schwierig und restriktiv und letztlich zu teuer für das Unternehmen.
Der CEO erklärte, dass Kraken noch keine Entscheidung bezüglich seiner potenziellen europäischen Regulierungszuständigkeit getroffen hat, aber das Unternehmen strebt weiterhin den Erwerb einer Lizenz bis Ende 2021 an. Kraken hat bereits einige Dienste für Nutzer in europäischen Ländern angeboten und im Januar 2021 die Kraken Mobile App in Europa eingeführt.
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Die US-amerikanische Kryptowährungsbörse Kraken arbeitet daran, die Zulassung für den Betrieb in Europa zu erhalten.
Kraken, die nach Handelsvolumen zweitgrößte Krypto-Börse in den USA, befindet sich in Gesprächen mit Regulierungsbehörden in mehreren Ländern in Europa, um bis Ende 2021 eine Lizenz für den Eintritt in den europäischen Markt zu erhalten.
In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte Jesse Powell, CEO von Kraken, dass die Börse gerade dabei ist, eine Lizenz für den legalen Betrieb auf dem Kontinent zu erhalten.
Während Kraken behauptet, die Anforderungen der fünften EU-Geldwäscherichtlinie (5AMLD) zu erfüllen, bedeutet der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, dass die Kryptobörse nach neuen Möglichkeiten suchen muss, um wieder auf dem Kontinent Fuß zu fassen.
Das Unternehmen bemüht sich um eine Lizenz in einem Land der Europäischen Union, und die Gespräche mit verschiedenen Regulierungsbehörden seien im Gange. Malta, Luxemburg und Irland gehören zu den Zielmärkten von Kraken.
Krakens Konkurrent Coinbase erhielt im Juni von der deutschen Finanzaufsicht BaFin eine Lizenz für die Verwahrung und den Handel mit Kryptowährungen. Powell sagte dem Handelsblatt, Kraken habe Gespräche mit der BaFin geführt, aber die lokale Regulierung sei zu schwierig und restriktiv und letztlich zu teuer für das Unternehmen.
Der CEO erklärte, dass Kraken noch keine Entscheidung bezüglich seiner potenziellen europäischen Regulierungszuständigkeit getroffen hat, aber das Unternehmen strebt weiterhin den Erwerb einer Lizenz bis Ende 2021 an. Kraken hat bereits einige Dienste für Nutzer in europäischen Ländern angeboten und im Januar 2021 die Kraken Mobile App in Europa eingeführt.
Darüber hinaus strebt Kraken einen Einstieg in NFTs und DeFi an. Powell sagte, dass Kraken seinen Benutzern nicht nur den Zugriff auf die Governance-Rechte des DeFi-Token-Staking ermöglicht, sondern auch der Szene von Spielen wie Axie Infinity oder Phänomenen wie Crypto Punks folgt.
Kraken wurde im September 2013 gegründet und ist die fünftgrößte Kryptowährungsbörse der Welt, mit einem täglichen Handelsvolumen von 1,2 Milliarden Dollar, laut Daten der Krypto-Tracking-Quelle CoinGecko.
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SEBA Bank erhält erste Lizenz als Schweizer Verwahrer für digitale Vermöägenswerte
Die Bank will sich nun darauf konzentrieren, institutionellen Investoren eine Möglichkeit zu bieten, sicher in Krypto zu investieren.
Die SEBA Bank AG ist eine vollständig regulierte, Schweizer Institution, die digitale Kryptowährungsvermögenswerte anbietet. Heute hat sie bekannt gegeben, dass sie eine CISA-Lizenz von der Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA erhalten hat. Damit darf sie nun Verwahrungsdienstleistungen für kollektive Investitionsprogramme im Land anbieten.
Mit dieser Lizenz ist die Bank die erste in der Schweiz und sogar auf der Welt, die sich auf digitale Vermögenswerte konzentriert und Verwahrungsdienstleistungen anbieten darf. Damit kann das Institut nun professionellen Händlern größere Investmentmöglichkeiten in den aufstrebenden Kryptomarkt bieten.
Die Bank wurde Mitte 2018 gegründet und befürwortet die sogenannte nächste Generation des digitalen Banking. Sie gilt als Pionier im regulierten Sektor für digitale Vermögenswerte. Im August 2019 hat die Bank eine Lizenz erhalten, mit der sie Banken- und Wertpapierdienstleistungen anbieten darf.
Dabei brachte sie ihre SEBAWallet-App, einen E-Banking-Dienst und die SEBA Card auf den Markt, die fünf große Kryptowährungen unterstützten, darunter Bitcoin und Ethereum.
Der CEO der SEBA Bank Guido Buehler kommentierte den kürzlichen Erfolg der Bank so:
"Vor zwei Jahren hat die SEBA Bank eine Lizenz erhalten, mit der sie Banken- und Wertpapierdienstleistungen anbieten darf. Nun feiert sie weitere geschäftliche Erfolge, da die institutionelle Akzeptanz von Krypto und digitalen Vermögenswerten weltweit immer weiter wächst."
Regulatorische Sicherheit in einem Markt, der oft als volatil betrachtet wird, hat schon bald die Eliten Europas gelockt. Mitte 2020 hat die französische Zentralbank SEBA dazu eingeladen, an ihrem Pilotprojekt für einen digitalen Euro teilzunehmen. Dabei sollte erforscht werden, ob eine CBDC bei grenzüberschreitenden Zahlungen Sinn macht.
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Die Bank will sich nun darauf konzentrieren, institutionellen Investoren eine Möglichkeit zu bieten, sicher in Krypto zu investieren.
Die SEBA Bank AG ist eine vollständig regulierte, Schweizer Institution, die digitale Kryptowährungsvermögenswerte anbietet. Heute hat sie bekannt gegeben, dass sie eine CISA-Lizenz von der Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA erhalten hat. Damit darf sie nun Verwahrungsdienstleistungen für kollektive Investitionsprogramme im Land anbieten.
Mit dieser Lizenz ist die Bank die erste in der Schweiz und sogar auf der Welt, die sich auf digitale Vermögenswerte konzentriert und Verwahrungsdienstleistungen anbieten darf. Damit kann das Institut nun professionellen Händlern größere Investmentmöglichkeiten in den aufstrebenden Kryptomarkt bieten.
Die Bank wurde Mitte 2018 gegründet und befürwortet die sogenannte nächste Generation des digitalen Banking. Sie gilt als Pionier im regulierten Sektor für digitale Vermögenswerte. Im August 2019 hat die Bank eine Lizenz erhalten, mit der sie Banken- und Wertpapierdienstleistungen anbieten darf.
Dabei brachte sie ihre SEBAWallet-App, einen E-Banking-Dienst und die SEBA Card auf den Markt, die fünf große Kryptowährungen unterstützten, darunter Bitcoin und Ethereum.
Der CEO der SEBA Bank Guido Buehler kommentierte den kürzlichen Erfolg der Bank so:
"Vor zwei Jahren hat die SEBA Bank eine Lizenz erhalten, mit der sie Banken- und Wertpapierdienstleistungen anbieten darf. Nun feiert sie weitere geschäftliche Erfolge, da die institutionelle Akzeptanz von Krypto und digitalen Vermögenswerten weltweit immer weiter wächst."
Regulatorische Sicherheit in einem Markt, der oft als volatil betrachtet wird, hat schon bald die Eliten Europas gelockt. Mitte 2020 hat die französische Zentralbank SEBA dazu eingeladen, an ihrem Pilotprojekt für einen digitalen Euro teilzunehmen. Dabei sollte erforscht werden, ob eine CBDC bei grenzüberschreitenden Zahlungen Sinn macht.
Buehler kommentierte auch, was eine CISA-Lizenz für die europäische Akzeptanz bedeutet:
"Mit unserer neuen CISA-Lizenz kann die SEVA Bank ihre Pionierrolle im institutionellen Bereich für digitale Vermögenswerte weiter ausbauen. Vermögensverwalter können einem breiteren Publikum nun Strategien mit Fokus auf Krypto oder andere digitale Vermögenswerte anbieten. Dabei können sie Schweizer Fondsstrukturen verwenden, die von der SEBA Bank als CISA-lizenzierter Verwahrer abgesichert werden."
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Biden-Regierung will Stablecoin-Herausgeber wie Banken regulieren
Die amerikanische Regierung zieht die Daumenschrauben für Stablecoins immer mehr an.
Die Regierung von Joe Biden arbeitet Berichten zufolge an einem Gesetzesrahmen für Stablecoin-Herausgeber, durch den diese auf eine Stufe mit Banken gestellt werden würden. Die Kryptobranche horcht auf.
Wie das Wall Street Journal am gestrigen Freitag unter Berufung auf interne Quellen berichtet hat, will die Regierung den Kongress von einer „Sondergenehmigung“ für Stablecoin-Herausgeber und vergleichbare Krypto-Unternehmen überzeugen. Obwohl bisher noch unklar ist, was das Gesetz genau beinhaltet, ist davon auszugehen, dass der Entwurf dahingehende Änderungen vorsieht.
Amerikanische Politik und Behörden haben in den letzten Monaten vermehrt gefordert, dass an den US-Dollar angebundene Stablecoins verstärkt reguliert werden müssen. So meinte Zentralbankchef Jerome Powell in dieser Woche zum Beispiel, dass Stablecoins wie Tether (USDT) und USDC Coin (USDC) denselben Regulierungsvorschriften wie Geldmarktfonds unterliegen sollten. Ein Generalverbot für Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) lehnt Powell nichtsdestotrotz ab.
Wie KryptoKompass im Juli berichtet hatte, hat die US-Zentralbank im Juli ein gemeinsames Forschungspapier mit der Yale University über eine mögliche Regulierung von Stablecoins vorgelegt. Dabei kommen die Autoren zu dem radikalen Ergebnis, dass es letztendlich nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder sollen die Stablecoins dem öffentlichen Geld gleichgesetzt und den gleichen Regularien untergeordnet werden oder durch die Einführung einer Zentralbank-Digitalwährung massiv besteuert werden.
Stablecoins sind zumeist an Landeswährungen wie den US-Dollar angebunden. Die Anlageklasse hat inzwischen einen Marktwert von 128 Mrd. US-Dollar, wie aktuelle Zahlen zeigen. Marktführer Tether macht dabei mehr als die Hälfte des Markts aus, während Konkurrenten wie USDC und Binance (BUSD) in diesem Jahr ebenfalls beträchtliche Teile erobern konnten. Mit dem Wachstum gehen jedoch auch Befürchtungen um die tatsächliche Liquidität und Abdeckung durch die Herausgeber einher.
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Die Regierung von Joe Biden arbeitet Berichten zufolge an einem Gesetzesrahmen für Stablecoin-Herausgeber, durch den diese auf eine Stufe mit Banken gestellt werden würden. Die Kryptobranche horcht auf.
Wie das Wall Street Journal am gestrigen Freitag unter Berufung auf interne Quellen berichtet hat, will die Regierung den Kongress von einer „Sondergenehmigung“ für Stablecoin-Herausgeber und vergleichbare Krypto-Unternehmen überzeugen. Obwohl bisher noch unklar ist, was das Gesetz genau beinhaltet, ist davon auszugehen, dass der Entwurf dahingehende Änderungen vorsieht.
Amerikanische Politik und Behörden haben in den letzten Monaten vermehrt gefordert, dass an den US-Dollar angebundene Stablecoins verstärkt reguliert werden müssen. So meinte Zentralbankchef Jerome Powell in dieser Woche zum Beispiel, dass Stablecoins wie Tether (USDT) und USDC Coin (USDC) denselben Regulierungsvorschriften wie Geldmarktfonds unterliegen sollten. Ein Generalverbot für Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) lehnt Powell nichtsdestotrotz ab.
Wie KryptoKompass im Juli berichtet hatte, hat die US-Zentralbank im Juli ein gemeinsames Forschungspapier mit der Yale University über eine mögliche Regulierung von Stablecoins vorgelegt. Dabei kommen die Autoren zu dem radikalen Ergebnis, dass es letztendlich nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder sollen die Stablecoins dem öffentlichen Geld gleichgesetzt und den gleichen Regularien untergeordnet werden oder durch die Einführung einer Zentralbank-Digitalwährung massiv besteuert werden.
Stablecoins sind zumeist an Landeswährungen wie den US-Dollar angebunden. Die Anlageklasse hat inzwischen einen Marktwert von 128 Mrd. US-Dollar, wie aktuelle Zahlen zeigen. Marktführer Tether macht dabei mehr als die Hälfte des Markts aus, während Konkurrenten wie USDC und Binance (BUSD) in diesem Jahr ebenfalls beträchtliche Teile erobern konnten. Mit dem Wachstum gehen jedoch auch Befürchtungen um die tatsächliche Liquidität und Abdeckung durch die Herausgeber einher.
Die Tether Holdings musste ihre Vermögen in den letzten Monaten und Jahren bereits regelmäßig offenlegen, nachdem ein Rechtsstreit mit der New Yorker Staatsanwaltschaft dem Stablecoin-Unternehmen dies auferlegt hatte. Im Mai hat Tether dann erstmals die volle Konstellation der eigenen Reserve aufgedeckt.
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