Organentnahme ohne Zustimmung, Impfzwang und ethische Aspekte
Dr. theol. Ruth Baumann-Hölzle, Expertin für Ethik in Organisation und Gesellschaft, im Gespräch. Sie spricht unter anderem über das revidierte Transplantationsgesetz, welches neu die Organentnahme ohne Willenskenntnis ermöglicht.
🔗 Zum Gespräch (Video)
Jetzt Referendum unterschreiben!
Es braucht noch einige Unterschriften bis am 5. Januar 2022
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t.me/verfassungsfreunde
Dr. theol. Ruth Baumann-Hölzle, Expertin für Ethik in Organisation und Gesellschaft, im Gespräch. Sie spricht unter anderem über das revidierte Transplantationsgesetz, welches neu die Organentnahme ohne Willenskenntnis ermöglicht.
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Offene Aussprache der sechs Vorstandsmitglieder
Alle Mitglieder stellen ihr Mandat im Hinblick auf vorgezogene Neuwahlen zur Verfügung. Die Neuwahlen sollen so bald wie möglich erfolgen.
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Wir sind bei 80%!
Die Frist wurde verlängert! Die Unterschriften können bis am 17. Januar (A-Post) eingesendet werden.
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«Blick» & Co. müssen die peinliche Berset-Nähe ablegen
«Nach dem Auffliegen der Ringier-Affäre ist klar: Die Medien dürfen nicht mit dem Staat unter einer Decke stecken. Darum braucht es am 13. Februar ein NEIN des Stimmvolks zum Mediengesetz.»
🔗 Zur Kolumne (linth24)
Kolumne von Dr. Philipp Gut
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«Nach dem Auffliegen der Ringier-Affäre ist klar: Die Medien dürfen nicht mit dem Staat unter einer Decke stecken. Darum braucht es am 13. Februar ein NEIN des Stimmvolks zum Mediengesetz.»
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❗️Nur noch eine Woche❗️
Jetzt Bogen herunterladen, ausdrucken und spätestens am 17. Januar (A-Post) einsenden.
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Unbedingt teilen! Fragt Freunde und Bekannte, ob sie das Referendum bereits unterschrieben haben.
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Letzte Bastion - unsere Kinder
Kaum haben sich unsere Kinder von Windeln befreit, werden sie vom Staat gezwungen, giftige Kopfwindeln zu tragen. Zusätzlich werden sie mit der mRNA-Spritze terrorisiert.
Immer jünger sind die Kinder, die mit der Gesichtsmaske staatlich gefoltert werden: Der Sauerstoff, den sie unbedingt benötigen, wird zwangsmässig reduziert.
🔗 Zum Beitrag
Ein Beitrag von Alec Gagneux
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Kaum haben sich unsere Kinder von Windeln befreit, werden sie vom Staat gezwungen, giftige Kopfwindeln zu tragen. Zusätzlich werden sie mit der mRNA-Spritze terrorisiert.
Immer jünger sind die Kinder, die mit der Gesichtsmaske staatlich gefoltert werden: Der Sauerstoff, den sie unbedingt benötigen, wird zwangsmässig reduziert.
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Ein Beitrag von Alec Gagneux
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Die Sammelfrist endet bald
Sendet die bereits gesammelten Unterschriften so bald als möglich zurück.
Unbedingt das Referendum teilen und weitersammeln bis am 17. Januar.
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Ein Mediengesetz für die Medienkonzerne
Ehemaliger Preisüberwacher Rudolf Strahm hilft überraschend den Grossverlagen. Er behauptet, das neue Mediengesetz helfe vor allem den kleinen Verlagen. Richtig ist: Es profitieren vor allem die grossen.
Hat Strahm das Gesetz nicht gelesen oder möchte er die Bürger täuschen? Alt-Nationalrat Peter Weigelt zeigt in seinem Gastkommentar auf, wie die Grossverlage vom neuen Mediengesetz profitieren.
🔗 Zum Gastkommentar
Am 13. Februar: NEIN zum Mediengesetz!
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Ehemaliger Preisüberwacher Rudolf Strahm hilft überraschend den Grossverlagen. Er behauptet, das neue Mediengesetz helfe vor allem den kleinen Verlagen. Richtig ist: Es profitieren vor allem die grossen.
Hat Strahm das Gesetz nicht gelesen oder möchte er die Bürger täuschen? Alt-Nationalrat Peter Weigelt zeigt in seinem Gastkommentar auf, wie die Grossverlage vom neuen Mediengesetz profitieren.
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Am 13. Februar: NEIN zum Mediengesetz!
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Widerstand wirkt!
Der Kanton St. Gallen macht es vor. Auch hier sollten die Kleinsten in der Primarschule ab der 3. Klasse eine Maske tragen. Doch jetzt krebst der Kanton zurück.
Sehr viele Eltern leisteten unnachgiebig Widerstand bis die Behörden nachgeben mussten. Was unternahmen sie dafür? Mehr dazu in unserem Beitrag.
👉 Zum Beitrag
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Der Kanton St. Gallen macht es vor. Auch hier sollten die Kleinsten in der Primarschule ab der 3. Klasse eine Maske tragen. Doch jetzt krebst der Kanton zurück.
Sehr viele Eltern leisteten unnachgiebig Widerstand bis die Behörden nachgeben mussten. Was unternahmen sie dafür? Mehr dazu in unserem Beitrag.
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Ein starkes Zeichen vom K-Tipp
Vom Mediengesetz profitieren am meisten die grossen Verlagshäuser (Tamedia, Ringier, CH-Media) mit über 50 Mio. Franken pro Jahr.
Tamedia hat für 2022 und 2023 Sonderdividenden von je 44,5 Mio Franken angekündigt. Sollen die Steuerzahler dafür aufkommen? Deshalb am 13. Februar: NEIN zum Mediengesetz!
K-Tipp, 12. Januar 2022
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Vom Mediengesetz profitieren am meisten die grossen Verlagshäuser (Tamedia, Ringier, CH-Media) mit über 50 Mio. Franken pro Jahr.
Tamedia hat für 2022 und 2023 Sonderdividenden von je 44,5 Mio Franken angekündigt. Sollen die Steuerzahler dafür aufkommen? Deshalb am 13. Februar: NEIN zum Mediengesetz!
K-Tipp, 12. Januar 2022
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Wir sind kurz vor der Ziellinie!
⚠️ Vergesst nicht alle gesammelten Unterschriften übers Wochenende einzusenden.
Sendet die Unterschriften direkt an das Komitee. Die Rücksendeadresse ist auf dem Bogen vermerkt.
Unterschriftenbogen
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❗️Unterschriften jetzt einsenden❗️
Wir haben das Sammelziel fast erreicht.
⚠️ WICHTIG: Sendet bis spätestens Dienstag, 18. Januar, alle Unterschriften mit A-Post ein.
Rücksendeadresse:
Referendumskomitee
«NEIN zur Organspende
ohne explizite Zustimmung»
Postfach 6
9215 Schönenberg TG
Unterschriftenbogen
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«NEIN zur Organspende
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Abstimmungsumfrage
Es braucht eure Unterstützung. Nehmt an der Umfrage von Tamedia teil. Die Teilnahme ist anonym und dauert keine 5 Minuten.
👉 Zur Umfrage
Die erfreulichen Umfrage-Ergebnisse Anfang Jahr waren enorme starke und wichtige Zeichen nach aussen. Diese müssen wir unbedingt aufrecht erhalten.
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Es braucht eure Unterstützung. Nehmt an der Umfrage von Tamedia teil. Die Teilnahme ist anonym und dauert keine 5 Minuten.
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Solothurner Eltern setzen sich für ihre Kinder ein
Sie übergeben dem Regierungsrat Remo Ankli einen von rund 100 Eltern unterzeichneten Brief, in welchem die Aufhebung von Test- und Maskenpflicht für die gesamte Primarstufe gefordert wird. Bleibt dran - Einsatz zahlt sich aus!
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Sie übergeben dem Regierungsrat Remo Ankli einen von rund 100 Eltern unterzeichneten Brief, in welchem die Aufhebung von Test- und Maskenpflicht für die gesamte Primarstufe gefordert wird. Bleibt dran - Einsatz zahlt sich aus!
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🚨 Wir haben es geschafft 🚨
Das Referendum wird zustande kommen! Am 15. Mai wird das Volk über die Widerspruchsregelung abstimmen.
Ein grosses Dankeschön an alle Unterstützer die fleissig Unterschriften gesammelt haben.
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Das Referendum wird zustande kommen! Am 15. Mai wird das Volk über die Widerspruchsregelung abstimmen.
Ein grosses Dankeschön an alle Unterstützer die fleissig Unterschriften gesammelt haben.
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SOLDidarität aus dem Bundeshaus - auf den Kopf gestellt
Am 13. Februar wird in der Schweiz erneut abgestimmt. Auf dem roten Abstimmungsbüchlein kann die Empfehlung der Polit-Darsteller abgelesen werden.
Ausgerechnet Leute, die in den letzten 20 Monaten dafür gesorgt haben, dass hunderte KMUs Konkurs anmelden müssen, dass tausende Mitarbeitende ihre wirtschaftliche Lebensgrundlage verlieren und dass die Selbstmordrate so stark explodiert, dass man sie gar nicht erst veröffentlichen will, erzählen uns, wo wir JA oder NEIN schreiben sollen.
🔗 Zum Newsbeitrag
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Am 13. Februar wird in der Schweiz erneut abgestimmt. Auf dem roten Abstimmungsbüchlein kann die Empfehlung der Polit-Darsteller abgelesen werden.
Ausgerechnet Leute, die in den letzten 20 Monaten dafür gesorgt haben, dass hunderte KMUs Konkurs anmelden müssen, dass tausende Mitarbeitende ihre wirtschaftliche Lebensgrundlage verlieren und dass die Selbstmordrate so stark explodiert, dass man sie gar nicht erst veröffentlichen will, erzählen uns, wo wir JA oder NEIN schreiben sollen.
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«Der Bund verschweigt, was er für Impfstoffe und Corona-Medikamente zahlt.»
Die Konsumentenzeitschrift saldo hat sich beim BAG nach den Verträgen von Arzneimittel erkundigt. Gemäss BAG seien diese jedoch «nicht zugänglich».
Die zahlende Bevölkerung darf also nicht wissen, wie viel die Impfstoffe kosten. Warum? Die Pharmakonzerne möchten das nicht. «Der Bund macht sich in den Verträgen zu ihrem Komplizen.»
Die Gewinne von Pfizer, Moderna und BionTech im Jahr 2021 waren riesig. Bei vielen Corona-Arzneimittel sind die Renditen gewaltig.
Quelle: saldo, 19.1.2022
t.me/verfassungsfreunde
Die Konsumentenzeitschrift saldo hat sich beim BAG nach den Verträgen von Arzneimittel erkundigt. Gemäss BAG seien diese jedoch «nicht zugänglich».
Die zahlende Bevölkerung darf also nicht wissen, wie viel die Impfstoffe kosten. Warum? Die Pharmakonzerne möchten das nicht. «Der Bund macht sich in den Verträgen zu ihrem Komplizen.»
Die Gewinne von Pfizer, Moderna und BionTech im Jahr 2021 waren riesig. Bei vielen Corona-Arzneimittel sind die Renditen gewaltig.
Quelle: saldo, 19.1.2022
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«Gesundheitsministerium, es ist Zeit das Versagen einzugestehen»
Offener Brief von Prof. Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv. Scharfe Kritik vom führenden israelischen Immunologen zum Umgang mit der Pandemie.
«Am Ende wird immer die Wahrheit ans Licht kommen, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik beginnt sich zu enthüllen.»
👉 Zum offenen Brief
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Offener Brief von Prof. Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv. Scharfe Kritik vom führenden israelischen Immunologen zum Umgang mit der Pandemie.
«Am Ende wird immer die Wahrheit ans Licht kommen, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik beginnt sich zu enthüllen.»
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«Frau Bundesrätin Sommaruga - Bitte kehren Sie zu den Fakten zurück»
Eine erneute Irreführung des Stimmvolks: Bundesrätin Sommaruga verbreitet Zahlen, die nicht korrekt sind. Peter Weigelt und Dr. Philipp Gut vom Komitee gegen das Mediengesetz nehmen in einem offenen Brief Stellung dazu.
🔗 Offener Brief
Die Mehrheit des Steuergeldes landet nicht bei den kleinen und mittleren Verlagen sondern bei den Medienkozernen.
Am 13. Februar: NEIN zum Mediengesetz!
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Eine erneute Irreführung des Stimmvolks: Bundesrätin Sommaruga verbreitet Zahlen, die nicht korrekt sind. Peter Weigelt und Dr. Philipp Gut vom Komitee gegen das Mediengesetz nehmen in einem offenen Brief Stellung dazu.
🔗 Offener Brief
Die Mehrheit des Steuergeldes landet nicht bei den kleinen und mittleren Verlagen sondern bei den Medienkozernen.
Am 13. Februar: NEIN zum Mediengesetz!
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