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Kolumnen, Kommentare, Kritiken
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Sie ist wieder da
Bei ihrem heutigen unverfrorenen Auftritt auf dem Evangelischen Kirchentag in Hannover hat sich Angela Merkel die Krone der Dreistigkeit aufgesetzt und in salbadernder Selbstbeweihräucherung geübt. Dreieinhalb Jahre nach Erledigung ihres 16-jährigen historischen Zerstörungswerks kommt von dieser empathiebefreiten Unperson noch immer nichts als unreflektiertes Eigenlob, das in ihrem Fall nicht nur stinkt, sondern wie Giftgas durchs Land wabert. So verteidigt Merkel zehn Jahre nach dem großen Sündenfall von 2015 ihre Migrationspolitik ernsthaft als heldenmutiges humanitäres Hilfswerk, mit dem “wir” unsere Heimat den Mühseligen und Beladenen der Erde geöffnet hätten. Um welchen Preis jedoch, darüber schwieg sich Merkel wie gehabt aus. Stattdessen wiederholt sie frech ihren so zynischen wie sinnfreien Satz „Wir schaffen das“ – und das mit einer Vehemenz, die an eine flammende Kanzelpredigt erinnert.

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Berlin: Warum es am 1. Mai keine linksextremen Krawalle mehr gibt
Die Walpurgisnacht zum 1. Mai war über Jahrzehnte in Berlin jene Nacht, in der linksextreme Gewalt, Hass und Umsturzpläne fröhlich Urständ feierten. Inzwischen ist davon nichts mehr übrig. Die einstigen Kreuzberger Kampfhandlungen sind nicht mehr nötig in einem Land, in dem die Antifa und ihre links-totalitären Mitläufer weitgehend die Regierung übernommen haben. Berlin in der Nacht auf den 1. Mai – das waren früher heftigste linksextreme Demonstrationen und Krawalle, vor allem in Kreuzberg. Doch nachdem die Randalierer zu „flanierenden Bürgern“ erklärt wurden und ganz Deutschland nun linksfaschistoid regiert wird, sind solche Kundgebungen nicht mehr nötig. Linksextremer Erster Mai ist im besten Deutschland aller Zeiten nun an 365 Tagen im Jahr.

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Ende der Ära Lauterbach: Der Knochenpriester als Prophet des klinischen Wahns
Sein Körper ist eine Parabel – ein wandelndes Menetekel des Rationalitätskults. Die Fliege: ein Insekt auf Seide, flatternd zwischen Talkshows und Tagesthemen, wie ein Ornament des Unbehausten. Der Scheitel: penibel gezogen wie ein Grenzverlauf zwischen zwei Welten, links ein akademischer Bunker, rechts ein Ruinenfeld aus Nervosität. Und die Haare: schütter wie das Vertrauen in seine Worte, glattgelegt wie eine Versuchsreihe – doch nichts hält. Aus seinem Mund weht ein Atem der alten Anstaltsflure: eine Mischung aus Desinfektionszwang und Unheil. Die Zähne, matt und milchig, sind wie ungestorbene Albträume – ein Mund, der Erlösung predigt, aber Moder riecht.

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AfD jetzt „gesichert rechtsextrem“ oder: Wie Nancy Faeser die Demokratie „rettet“
Der politisch abhängige weisungsgebundene “Bundesverfassungsschutz” – ab heute kann man dieses Behörde eigentlich nur noch in An-/Abführungszeichen schreiben – hat, wie erwartet, die gesamte AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft – was für eine Überraschung! Nach Jahren des Herumstocherns in Reden, Tweets und Parteiprogrammen hat die Behörde endlich den Stempel rausgeholt, den Nancy Faeser vermutlich schon seit ihrem Amtsantritt poliert hat. Die Begründung? Ein 1100-seitiges Gutachten, das wohl mehr wiegt als die gesamte Argumentationskraft der Ampel zusammen – und das bezeichnenderweise unter Verschluss bleibt.

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TschĂĽss, ihr Rechtsextremen! Faesers Abschiedsgeschenk an mehr als jeden vierten Deutschen
In Hannover sagt man “Tschüss”, in Stuttgart sagt man “Ade”, in München sagt man “Servus” und in Berlin sagt man: “Ihr Dummerchen, das habt ihr nun davon, wenn er dieses Land einer Innenministerin anvertraut, die Muslime mehr liebt als sich selbst”. Und diese Innenministerin hat, in einem letzten Gruß vor ihrem Amtsende, mal eben noch ein gutes Viertel der Wähler als “gesichert rechtsextrem” erklären lassen. Nancy Faeser kann sich noch so sehr winden, kann noch so sehr beteuern, dass das ihr gegenüber weisungsgebundene Bundesamt für Verfassungsschutz ja angeblich neutral und natürlich völlig unabhängig diese aberwitzige Entscheidung über die AfD getroffen habe; eine Einschätzung, die man euphemistisch als “mutig” bezeichnen kann, eher aber als dreist, feige, demokratiefeindlich und autoritär...

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(Von) Deutschland verlassen: So viele Einheimische wie nie wollen hier nur noch auswandern
Die Zustände in Deutschland haben ein derart desolates Ausmaß erreicht, dass immer mehr Menschen mit dem Gedanken spielen, das Land zu verlassen. Eine Online-Umfrage von Statista und YouGov unter 2.069 Deutschen ergab, dass 49 Prozent der über 18-Jährigen sich vorstellen können, dauerhaft in ein anderes Land zu ziehen. Zu den beliebtesten gehören Spanien, die Schweiz, Österreich Schweden und Kanada. Die USA landeten auf dem 12. Platz von 20, hinter Australien, Thailand und den Niederlanden....

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Trumps Ukraine-Rohstoffdeal verkompliziert die Friedensfindung
Donald Trump scheint mit seinen Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Krieges tatsächlich an einem toten Punkt angekommen zu sein. Das US-Außenministerium ließ gestern verlauten, dass man, zumindest einstweilen, als Vermittler ausscheiden werde. Hintergrund dafür soll die Weigerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin sein, einem Waffenstillstand zuzustimmen. Man wolle nicht mehr „auf Knopfdruck um die Welt fliegen“, um an Treffen teilzunehmen, hieß es. Kiew und Moskau müssten nun konkrete Vorschläge zur Beendigung des Krieges vorlegen und beide Kriegsparteien sollten sich direkt treffen, um den Konflikt zu lösen.

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