Dieser RTL-Bericht hat es in sich: Die vierköpfige afghanische Familie residiert in einer 4-Zimmerwohnung auf 120 Quadratmetern in Schwäbisch Gmünd. Das Familienoberhaupt, der Vater, war Übersetzer in Afghanistan. Das monatliche Einkommen der Afghanen in Deutschland liegt bei 3.200 Euro – netto versteht sich. In den vergangenen zwei Jahren hat der deutsche Steuerzahler die Asyl-Touristen mit insgesamt 80.000 Euro alimentiert. Hinzu kommen noch die Kita-Plätze und Geld für den öffentlichen Nahverkehr, diverse Gesundheitsleistungen und Sprachkurse für einen Mann, der fünf Jahre als Deutsch-Übersetzer im diplomatischen Dienst gearbeitet hat. Ob die Familie gedenkt, bald eine Arbeit zu suchen? „Nein, dazu haben wir keine Lust!“. via @anonymousnews_org

Während die Bundesregierung im Ahrtal vorsätzlich 134 Menschen absaufen und jämmerlich verrecken ließ und die zuständige Ministerin Anne Spiegel währenddessen keine Anstalten machte, ihren Liebesurlaub an der Cote D'azur in Frankreich zu unterbrechen, fahren Helfer des russischen Katastrophenschutzes sogar hinaus, um Hamstern und Hunden das Leben zu retten, wie aktuelle Aufnahmen aus Russland belegen. Im Süden des Landes, an der Grenze zu Kasachstan hat eine verheerende Frühjahrsflut in den vergangenen Tagen nach Zählung der Behörden fast 18.000 Häuser unter Wasser gesetzt. via @anonymousnews_org

Neue Absurditäten auf der rot-grünen Polly Pocket Insel! Der deutsche Wirtschaftsminister und Kinderbuchautor Robert Habeck hat sich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk ganz beiläufig auch noch zum „Rüstungsindustrieminister“ erklärt. Der bislang letzte deutsche Rüstungsminister war übrigens Albert Speer, der 1942 zum Reichsminister für Bewaffnung und Munition ernannt wurde. Video: @rt_de via @anonymousnews_org

Hochbrisantes Video: Deutschland wird auf einen Krieg vorbereitet! Generalinspekteur der Bundeswehr Carsten Breuer: „Deutschland geht bei den Planungen der NATO ›All in‹ (Alles oder nichts, Anmerkung der Redaktion). Wir müssen üben wie im Ernstfall. Wir müssen üben wie im Krieg. Wir verlegen aus dem gesamten NATO-Gebiet, auch aus Nordamerika, an die Ostflanke. Etwa 90.000 Soldaten und Soldatinnen aller NATO-Mitgliedsstaaten sind daran beteiligt. Es hat mir gezeigt, dass man deutliche Schritte in Richtung Krieg, Kriegstüchtigkeit gemacht hat.“ via @anonymousnews_org

Als Selenskyj Russland noch liebte: „Wir sind ein Volk“ – Vor zehn Jahren, am 15. April 2014, reiste der heutige ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in den Donbass nach Donezk. Nur einen Tag, nachdem der damals amtierende ukrainische Präsident Oleksandr Turtschynow eine „Antiterroroperation im Donbass“ ausgerufen hatte. Die heute zu Russland gehörende Volksrepublik Donezk erklärte eine Woche zuvor, am 7. April 2014, ihre Unabhängigkeit von der Ukraine. Video: @rt_de via @anonymousnews_org