Totale Entmenschlichung der Crocus-Terroropfer: Die Bar Ofensiwa in Kiew bietet auf ihrer Speisekarte seit einigen Tagen ein Gericht namens „Crocus City“ an und verhöhnt damit die Opfer des feigen Terroranschlags auf die Crocus-Konzerthalle am 22. März 2024 in Moskau. Das Gericht kostet 249 ukrainische Griwna respektive sechs Euro und besteht aus Pommes frites, Hähnchenschenkel, Zwiebelringen und gebratenen Mozzarella. Im Angebot der Bar findet sich zudem ein Steak „Daria Dugina“ und ein Sandwich „Alexei Nawalny“. Bemerkenswert ist zudem, dass alle diese Speisen mit „beliebt“ markiert sind. via @anonymousnews_org

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RKI-Protokolle: Sie wussten, dass sie lügen. Wir wussten, dass sie lügen. Sie wussten, dass wir wussten, dass sie lügen. Doch diese Verbrecher zwangen uns zum Schweigen und versetzten den Rest der Welt in Angst und Schrecken. Wir sind viele. Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Erwartet uns! via @anonymousnews_org

Zwischenruf: In Russland fordern Politiker aller Couleur die Wiedereinführung der Todesstrafe. Doch diesen Forderungen Vorschub zu leisten wäre ein strategischer Fehler. Hingerichtet wird im Land von McDonalds, Coca Cola, Disney und Amazon. Im Land von Tolstoi, Dostojewski, Tschaikowsky und Schostakowitsch sollte hingegen gerecht gerichtet werden, von mir aus mit einohrigen, einäugigen und mit Hämatomen übersäten Angeklagten. Schuld, Sühne und eine gerechte Bestrafung - ist das angesichts dieser schier unfassbaren Tat und dreistelligen Opferzahlen überhaupt möglich? Ich glaube: Nein! Aber ich glaube auch, dass der Tod qua Urteil für diesen Abschaum das viel geringere Übel wäre. Mehr noch: Dieser wäre Erlösung und damit eine Form der Gnade. Doch gnädiges Erbarmen haben die Täter, die in innerhalb von einer Viertelstunde 137 Menschenleben auslöschten und 137 Familien unwiederbringlich zerstörten, nicht verdient. Sie sollten stattdessen ein Leben lang büßen, in irgendeiner Strafkolonie weit hinter dem Ural und tief unter der Erde, bei minimaler Verpflegung, ohne die Möglichkeit, jemals das Licht Gottes zu sehen und ohne das humanste Begleitpersonal. Sparen wir uns also die Debatte. Denn wer Mord durch Mord sühnt, ist auch nur ein Mörder.

Mario Rönsch
Moskau, 27. März 2024

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Wenn kein politischer Mord dazwischen kommt, dann wird die AfD mit Björn Höcke am 1. September 2024 den Ministerpräsidenten in Thüringen stellen. Das weiß auch die CDU und setzt nun offensiv und vollumfänglich auf Wählertäuschung. Die Politik, die sie unter anderem mit diesem Wahlplakat kritisiert, hat sie in den vergangenen Jahren nicht nur mitgetragen, sondern aktiv ermöglicht: Denn die Thüringer CDU war die eiserne Stütze der dunkelroten Minderheitsregierung um den linken Politclown und Wahlbetrüger Bodo Ramelow. via @anonymousnews_org

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Dass die Partei „Die Linke“ und die dazugehörige Jugendorganisation „solid“ nicht nur förmliche Rechtsnachfolger der Mauerschützenpartei SED respektive der FDJ sind, sondern deren Gedankengut weiterhin verinnerlicht haben und offen zelebrieren, beweist das Lumpenproletariat in schöner Regelmäßigkeit. Nur eines können die Kommunisten nicht: Testosteron ausstrahlen! via @anonymousnews_org