Der Puppenspieler Klaus Schwab wurde vom Sockel seines selbst geschaffenen Imperiums gestoßen. Er soll sogar Hausverbot für den Hauptsitz in Cologny bei Genf haben. Schwab sieht sich als Opfer einer Schmutzkampagne.

Das könnte sogar stimmen. Übernehmen wird eine andere Mafia. Es wird spekuliert, daß Figuren wie Borge Brende, der derzeitige Präsident des WEF, eine führende Rolle übernehmen könnten. Er ist seit 2021 Mitglied des Advisory Board von BlackRock.

Als möglicher Nachfolger soll auch Philipp Hildebrand gehandelt werden – ein BlackRock-Vize und ehemaliger SNB-Präsident mit eigener Skandalhistorie. Entschieden wird das von Leuten wie die wegen Veruntreuung verurteilte Lagarde, den BlackRock-Chef Larry Fink usw.

Durch Schwab wurde der Begriff „vierte industrielle Revolution“ geprägt, die sich auf fortschrittliche Technologien wie Künstliche Intelligenz, Digitale Transformation, genetische Manipulation, Biometrie und autonome Fahrzeuge bezieht, was gleichzeitig mit Überwachung einhergeht.

Doch da haben längst andere das Ruder übernommen. Neben BlackRock sind Vanguard und State Street die drei größten Aktionäre von Elon Musks Unternehmen Tesla sowie von Peter Thiels Unternehmen Palantir, der gleichzeitig Förderer von JD Vance ist.

Viele Länder nutzen Gesichtserkennung, um Proteste und Demonstrationen zu überwachen und zu unterdrücken. Dazu zählt nicht nur China, die USA, Russland, Indien, Türkei und Israel, sondern Länder in Europa einschließlich Ungarn.

Ungarn wird übrigens nicht wirklich an der „EU“ rütteln. Viktor Orban plant nicht den Verein zu verlassen, sondern die NGO „EU-Patrioten“ zu stärken.

Auf die BRICS kann man auch nicht wirklich zählen. Russland arbeitet bereits an einem digitalen Rubel. China ist ebenfalls aktiv bei der Einführung des digitalen Yuan (e-CNY) und testet ihn in verschiedenen Städten.

Der „EU“-Laden ist glücklicherweise behäbig, so daß der digitale Euro frühestens im Jahr 2029 kommen soll, also wenn der Laden auch ohne Zutun von Ungarn längst verschwunden ist.

Beim digitalen Geld kann jede Transaktion nachverfolgt werden, auch als Quantenfinanzsystem. Doch die „digitale Zentralbankwährung“ CBDC (Central Bank Digital Currency) ist schon jetzt unbeliebt.

Es könnte also versucht werden, einen Umweg über digitale ID’s zu gehen, die eingeführt wurden oder werden, um Dienste von „Behörden“ nutzen zu können, um diese später mit einem digitalen Zahlungssystem zu verknüpfen.

In Russland gibt es die „Gosuslugi“-Plattform für den Zugang zu solchen Diensten. In China kann eine digitale ID zusätzlich für Online-Zahlungen genutzt werden. Auch hier hinkt die „EU Digital Identity“ hinterher, die wird derzeit erst entwickelt.

Ein digitaler Dollar ist nicht in einer konkreten Umsetzungsphase. In den USA gibt es die ID.me zur Online-Verifikation für Behörden. Für Reisen und Zugang zu Bundesgebäuden tritt im Mai 2025 die lange verschobene Umsetzung des „Real ID Act“ in Kraft.

Was einst als Sicherheitsmaßnahme nach 9/11 verkauft wurde, verwandelt sich nun in ein zentrales Element eines potenziellen Überwachungsstaats: ein national standardisierter Führerschein, eingebunden in ein föderales Identifikationssystem.

Trump und die Bewegung hinter MAGA laufen blind in ein System, das sie selbst einst bekämpften – und bauen damit eine WEF-konforme Architektur digitaler Kontrolle.

Ob durch Real ID, digitale Zentralbankwährungen oder biometrische Registrierung – die Kontrollmechanismen stehen bereit. Der Ausweg liegt in der bewußten Entscheidung, den digitalen Käfig nicht zu betreten.

So wie es auch viele Autofahrer auf dem Feldberg machen. Die neuen Gebühren-Automaten nehmen kein Bargeld. Autofahrer boykottieren den Parkautomaten: „Wenn kein Bargeld angenommen wird, zahle ich nicht.“

Von alleine verschwinden die Systeme wahrscheinlich nicht, Boykott ist hier ein gutes Stichwort...

Sixtus V., der eiserne Papst, tilgte Sünde mit dem Galgen und baute Rom auf: Franziskus soll neben einem berüchtigten Amtsvorgänger die letzte Ruhe finden. Wer prägte die Kirche nachhaltiger?


Gnadenlose Strenge gegen Sünde
Doch so sehr sein Wirken noch heute Rom prägt, in Erinnerung blieb seine gnadenlose Strenge. In den Jahrzehnten vor seiner Amtszeit war das Ansehen des Vatikans ruiniert worden. Päpste und Kardinäle plünderten die Kirche für ihren Lebensstil und die politischen Ambitionen ihrer Familien. Alles war käuflich, und selbst vor Morden schreckten sie nicht zurück. Natürlich achteten sie das Zölibat nicht. Sie privilegierten ihre unehelichen Kinder – daher stammt der Begriff Nepotismus –, buhlten um Kurtisanen, und es werden auch Fälle von Unzucht berichtet. Das Ergebnis der Lotterpäpste war die Spaltung der Kirche, die Reformation.

@Qanalwwg1wga

Die radikalen Linksdemokraten zahlen ein Vermögen dafür, dass Leute die Bürgerversammlungen der republikanischen Kongressabgeordneten und Senatoren infiltrieren. Diese patriotischen Politiker sollten sie nicht freundlich behandeln. Man sollte sie sofort aus dem Saal werfen lassen – sie sind Störenfriede und Unruhestifter. Sie müssen Ihr Publikum wissen lassen, womit Sie es zu tun haben, sonst denken sie, Sie seien Republikaner und es gäbe Zwietracht in der Partei. Das stimmt nicht, es gibt nur LIEBE und EINHEIT. Die Republikaner sind zufrieden mit dem, was in unserem Land geschieht. Wir alle lieben Amerika!

@Qanalwwg1wga

Peacemaker, Präsident Trump hat in Rekordzeit einen Frieden zwischen Ruanda und dem Kongo ausgehandelt, und alle Medien ignorieren ihn.

"Es gibt großartige Neuigkeiten aus Ruanda und dem Kongo, und ich denke, dass es in Ruanda und dem Kongo und einigen anderen Ländern bald Frieden geben wird, und das wäre eine perfekte Sache. Wir hoffen also, dass das passieren wird."

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