💰 💸 Wer die Freiheit schützen will, muss Bargeldobergrenzen verhindern!
Die #Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD), die sich bis heute nicht von ihren linksextremen Verstrickungen lösen kann, will eine #Bargeldobergrenze von 10.000 Euro einführen. Vorgeschobener Grund ist eine vermeintliche #Kriminalitätsbekämpfung, die auf diese Weise deutlich effektiver umgesetzt werden könne (1). Wissentlich ausgeblendet wird dabei allerdings die Tatsache, dass die zunehmende #Cyber-Kriminalität auch ohne jegliches #Bargeld auskommt und den Vorstoß so bereits vor jeder intensiven #Debatte ad absurdum führt. Vielmehr steht dahinter der perfide Wunsch, mittel- und langfristig den "gläsernen Bürger" zu etablieren und somit #Privatsphäre und #Freiheit gleichermaßen einzuschränken.
Der Vorschlag ist nicht gänzlich neu und folgt letztlich nur dem Willen der #EU-Kommission, die im Zuge der neuen EU-Geldwäscheverordnung nicht nur eine #Obergrenze für Bargeld etablieren will, sondern darüber hinaus auch #Krypto-Währungen beschränken und eine dafür vorgesehene neue #Überwachungsbehörde einführen will. Bargeld ist jedoch nicht nur ein #Zahlungsmittel, sondern steht auch für ein Stück Freiheit. Daher ist es wichtig, solche Bestrebungen auf allen Ebenen zu bekämpfen und diesem geplanten #Freiheitsentzug eine deutliche Absage zu erteilen.
Eines ist auch klar: Wer #Kriminalität in #Deutschland wirksam bekämpfen möchte, sorgt zuerst einmal für sichere #Grenzen, ausreichend personelle Kapazitäten bei der #Polizei und zeitnahe und vor allem funktionierende #Rückführungen krimineller #Ausländer. Der Vorschlag von Nancy Faeser, das Bargeld unter dem Deckmantel der #Kriminalitätsprävention abzuschaffen, ist in jedem Fall pure #Heuchelei!
(1) Junge Freiheit: 10.000-Euro-Limit - Bayern gegen Begrenzung von Bargeldzahlungen
Die #Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD), die sich bis heute nicht von ihren linksextremen Verstrickungen lösen kann, will eine #Bargeldobergrenze von 10.000 Euro einführen. Vorgeschobener Grund ist eine vermeintliche #Kriminalitätsbekämpfung, die auf diese Weise deutlich effektiver umgesetzt werden könne (1). Wissentlich ausgeblendet wird dabei allerdings die Tatsache, dass die zunehmende #Cyber-Kriminalität auch ohne jegliches #Bargeld auskommt und den Vorstoß so bereits vor jeder intensiven #Debatte ad absurdum führt. Vielmehr steht dahinter der perfide Wunsch, mittel- und langfristig den "gläsernen Bürger" zu etablieren und somit #Privatsphäre und #Freiheit gleichermaßen einzuschränken.
Der Vorschlag ist nicht gänzlich neu und folgt letztlich nur dem Willen der #EU-Kommission, die im Zuge der neuen EU-Geldwäscheverordnung nicht nur eine #Obergrenze für Bargeld etablieren will, sondern darüber hinaus auch #Krypto-Währungen beschränken und eine dafür vorgesehene neue #Überwachungsbehörde einführen will. Bargeld ist jedoch nicht nur ein #Zahlungsmittel, sondern steht auch für ein Stück Freiheit. Daher ist es wichtig, solche Bestrebungen auf allen Ebenen zu bekämpfen und diesem geplanten #Freiheitsentzug eine deutliche Absage zu erteilen.
Eines ist auch klar: Wer #Kriminalität in #Deutschland wirksam bekämpfen möchte, sorgt zuerst einmal für sichere #Grenzen, ausreichend personelle Kapazitäten bei der #Polizei und zeitnahe und vor allem funktionierende #Rückführungen krimineller #Ausländer. Der Vorschlag von Nancy Faeser, das Bargeld unter dem Deckmantel der #Kriminalitätsprävention abzuschaffen, ist in jedem Fall pure #Heuchelei!
(1) Junge Freiheit: 10.000-Euro-Limit - Bayern gegen Begrenzung von Bargeldzahlungen