Andreas Kalbitz
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Der offizielle Telegram-Kanal des Abgeordneten der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg.

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Keine Experimente: Das einzige Bollwerk gegen R2G bleibt die #AfD.

Am heutigen Wahlsonntag wird neben den beiden Landesparlamenten in #Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, auch der nächste Deutsche #Bundestag gewählt.

Glaubt man den letzten Wahlumfragen, dann könnte eine rot-rot-grüne Mehrheit erstmals eine Regierung stellen - zu Recht eine Horrorvorstellung vieler Deutscher. Die endgültige Abschaffung der traditionellen Familie, noch mehr Armutszuwanderung, die vollkommene Genderverblödung und staatlich organisierter #Linksextremismus sind dann nur einige Dinge, auf die sich unser Land einstellen muss.

Nicht wenige Bürger erliegen nun dem Trugschluss, kolportiert durch zahlreiche pseudo-konservative Verlagsblätter, mit einer Stimme für die #Union oder die #FDP, eine kommunistische Renaissance verhindern zu können. Ein absoluter Irrglaube, denn neben der Tatsache, dass sich auch die CDU und die FDP mit den #Grünen ins Koalitionsbett legen wollen, hat Schwarz-Gelb bewiesen, dass auch deren Programm ausschließlich aus inländerfeindlicher Politik besteht: Unkontrollierte Masseneinwanderung, die Abschaffung der Wehrpflicht, die Einführung des sogenannten "dritten Geschlechts", illegale Grenzöffnungen, verkorkste Energiewende, Abschaltung der AKWs, CO2-Bepreisung und Afghanistan-Versagen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Wer heute einen echten Politikwechsel und keine weiteren neosozialistischen Gesellschaftsexperimente zulasten unseres Volkes will, hat nur eine einzige Wahl: nämlich mit ALLEN Stimmen eine starke AfD in den Bundestag zu wählen.

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Linksextreme Strukturen bekämpft man nicht mit Samthandschuhen.

Während hierzulande linksextreme Gruppierungen gezielt Anschläge auf Andersdenkende verüben und auf dem roten Hetzportal #Indymedia – welches  eigentlich bereits 2017 „verboten" wurde – zum Mord an #AfD-Politikern aufrufen, warnt Bundeskanzlerin Angela #Merkel vor rechter Gewalt. Zur linken Terrorzelle um Lina E., die sich derzeit mit ihren Mittätern vor dem Oberlandesgericht in #Dresden wegen zahlreicher schwerer Gewaltverbrechen verantworten muss, verliert die Kanzlerin hingegen kein Wort. Der blanke Hohn und eine schallende Ohrfeige für alle Opfer dieser kriminellen Antidemokraten, die mitunter ihr restliches Leben mit den physischen und psychischen Folgen leben müssen.

Doch damit nicht genug. Vor wenigen Tagen legten die Linksextremisten aus dem Umfeld der sogenannten „Antifaschistischen Aktion“ (#Antifa) noch einmal mit konkreten Anleitungen nach. Detailliert wird dabei beschrieben, welche Feuerwaffen sich für einen Anschlag eignen, wie man die verhassten „Bullen“ mit einer Handgranate loswerden und in welchen Ländern man im Anschluss untertauchen kann. In den inzwischen gelöschten Zeilen werden die pure Menschenverachtung und ein ungezügelter Hass auf Andersdenkende deutlich.

Während sich der Umgang des vermeintlichen Rechtsstaates mit linken Gewalttätern im Laufe der letzten Jahre kaum geändert hat, misst die AfD dem #Linksextremismus als alltägliche politische Gefahr eine viel größere Bedeutung zu. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer politischen Arbeit ist es, die Verfilzungen zwischen den etablierten Parteien und gesellschaftlichen Institutionen aufzudecken und aufzulösen. Vereinen, die mit Antifa-Gruppen sympathisieren und diese unterstützen, sind staatliche Gelder ausnahmslos zu streichen. In #Brandenburg haben wir vor kurzer Zeit den zunächst harmlos klingenden Verein „Rheinsberg 2.0“ ins Visier genommen und damit bereits für reichlich Wirbel in der lokalen linken Szene gesorgt.

Noch viel wichtiger ist es allerdings, sich von linken Angriffen nicht einschüchtern zu lassen. Der rote Terror hat vor allem das Ziel, Angst zu verbreiten und Andersdenkende mundtot zu machen. Daher müssen wir deutlich machen, dass wir linksextremen Gruppen weder das politische Schlachtfeld, noch die Deutungshoheit über den öffentlichen Diskurs überlassen.

Die Zeit linksextremer Narrenfreiheit in diesem Land muss endgültig vorbei sein.

https://m.focus.de/politik/deutschland/focus-exklusiv-toeten-wir-die-schweine-linksextreme-veroeffentlichen-mordaufruf-gegen-afd-politiker_id_24294927.html

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Causa #Faeser: „Das natürliche Resultat einer jahrzehntelangen politischen Linksverschiebung.“

Die amtierende #Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die zeitgleich oberste Dienstherrin des Bundesamtes für #Verfassungsschutz ist, hat noch im Jahr 2021 für eine linksextreme Postille namens „#antifa“ geschrieben. Herausgeber ist die sogenannte „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“ (VVN-BdA), welche als bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation gilt. Besagte Gruppierung beherbergt neben alten stalinistischen Widerstandskämpfern auch zahlreiche Steinzeitkommunisten aus Ost und West, welche sich alle im ideologischen Antifaschismus der DDR beheimatet fühlen. Dass die BRD anfällig für Faschismus ist, der Staatsapparat von Rechten durchsetzt und die Polizei die alleinige Verantwortung für linksextreme Gewaltexzesse trägt, gehört dort selbstverständlich auch zum inhaltlichen Konsens. [1]

Was nun aber folgt, sollte dem patriotischen Lager in Deutschland ein praktisches Lehrbeispiel in puncto #Zusammenhalt sein. Nachdem die Bundesinnenministerin die Berichterstattung in den ersten Tagen vollkommen ignorierte und das eigene linksgrüne Lager ihr wie selbstverständlich den Rücken freihielt, geht sie nun in die Offensive und greift all jene an, die ihren linksextremen publizistischen Ausflug kritisieren. Nahezu ironisch konterte sie auf Twitter: „Ich habe immer klare Kante gegen Rechtsextremismus und alle Feinde der offenen Gesellschaft gezeigt - und werde das auch weiterhin tun." [2] Selbst nach vereinzelter Kritik durch die #Union bleiben die Reihen geschlossen. Sogar die #FDP hat sich in die linksextreme Phalanx eingereiht und attackiert stattdessen die #CDU, der man vorwirft, „Rechtsextremismus jahrelang verharmlost zu haben.“ [3]

Das Fazit muss selbstverständlich sein, dass diese Frau als Bundesinnenministerin nicht tragbar ist und mit sofortiger Wirkung zurücktreten muss. Eine Person, die den Schulterschluss mit Linksextremisten sucht, darf keinesfalls die Geschicke unserer Sicherheitsbehörden lenken. Und auch die steigende Empörung ist natürlich angebracht und erhöht in den nächsten Tagen hoffentlich den Druck auf die #Bundesregierung. Doch wen diese Enthüllung nun im Deutschland des Jahres 2022 verwundern, scheint noch immer nicht begreifen zu wollen, dass die Causa Faeser kein enthemmter Fall von unglücklicher Personalauswahl ist, sondern das natürliche Produkt eines seit Jahrzehnten immer weiter ausufernden Linksstaates. Sie ist kein Einzelfall, sondern die Regel. Und sie beweist leider auch, wie groß die Akzeptanz für #Linksextremismus in Politik und Medien heute noch immer ist.

Ein ähnlicher Vorgang auf Seiten der politischen Rechten hätte nicht nur zur bundesweiten medialen Schlachtung mit anschließendem Rücktritt geführt - vielmehr noch, hätte der Betroffene auch noch gegen Parteiausschlussverfahren und horrende Distanzeritis aus den eigenen Reihen ankämpfen müssen. Bei den Linken oder Grünen wäre solch ein Vorgang unvorstellbar. Dort würde niemand auf die Idee kommen, sich das eigene Personal vom Verfassungsschutz, der CDU oder gar der AfD diktieren zu lassen.

Wir lernen also vor allem, dass Zusammenhalt und #Geschlossenheit das wirksamste Mittel bleiben, um den Spaltkeil des politischen Gegners abprallen zu lassen, und wie wichtig es ist, dass wir die linke Meinungshegemonie brechen und die Diskurshoheit in unserem Land zurückgewinnen. Ausnahmsweise gilt: Von Linken lernen - #Einigkeit macht stark! [4]

[1] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/284298/

[2] https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faeser-kritik-101.html

[3] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-und-linke-springen-nancy-faeser-bei-aerger-um-antifa-gastbeitrag-a-7ae67065-c059-4a29-96a6-ef9d42dd68d8

[4] https://unser-mitteleuropa.com/fall-faeser-und-skandale-bei-den-linken-niemals-entschuldigen-niemals-reue-zeigen-niemals-nachgeben/

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​​Faeser beweist eigene Unfähigkeit: „Wer Linksextremismus verharmlost, ist als #Innenministerin untragbar!“

Wenn man die Kerneigenschaften von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) zusammenfassen müsste, so wären es vor allem eine fragwürdige Prioritätensetzung und eine ausgeprägte politische Sehschwäche auf dem linken Auge. Denn während der #Rechtsstaat in vielen Vierteln westdeutscher Großstädte bereits von islamischen Parallelgesellschaften und der #Scharia abgelöst wurde und gleichzeitig linksextreme Rollkommandos gezielt Jagd auf Andersdenkende machen, wird man im #Innenministerium nicht müde, gebetsmühlenartig immer wieder den „Rechtsextremismus“ als größte Gefahr an die Wand zu malen – unabhängig aller bekannten Zahlen und Fakten, die ganz eindeutig eine andere Sprache sprechen (1).

So gingen im vergangenen Jahr die meisten Gewalttaten auf das Konto von #Linksextremisten, insgesamt 987 an der Zahl. Und auch das Personenpotenzial der Linksextremisten umfasst mit etwa 34.700 Personen die größte Gruppe. Irrsinnigerweise muss selbst der #Verfassungsschutz einräumen, der sich zur Bekämpfung patriotischer Organisationen gern selbst auf linksextreme Quellen beruft, dass die Gefahr durch den #Linksextremismus immer größer wird und das Radikalisierungsniveau bis heute stetig steigt (2).

Die Behörde warnt außerdem davor, dass die „Angriffe gegen #Polizisten, vermeintliche Rechtsextremisten und Wirtschaftsunternehmen immer professioneller und zielgerichteter werden“ und ebenso besorgniserregend sind wie die Kontakte linker Extremisten in den Verwaltungsstrukturen. Letztere dienen vorrangig dazu, Kontaktdaten missliebiger Personen auszuspähen, um dann wie im Fall der mutmaßlichen linken Terroristin Lina E. brutale Überfälle gegen Andersdenkende zu koordinieren und durchzuführen (3).

Dass die Bundesinnenministerin Faeser sogar ihrer eigenen Behörde widerspricht und angesichts des steigenden Bedrohungspotenzials durch Linksextremisten dennoch mehr Einsatz im „Kampf gegen Rechts“ fordert, ist ebenso peinlich wie gefährlich. Sämtliche Förderprogramme sind letztlich nur ein staatlich subventionierter Katalysator für antidemokratische linksextreme Strukturen, die einzig und allein der Oppositionsbekämpfung und der eigenen Machtsicherung dienen. Es wird Zeit, diesen milliardenschweren Sumpf trockenzulegen und freiheitsfeindlichen Tendenzen, wie auch den wohlgenährten regierungstreuen Apparatschiks, endlich ihren finanziellen Nährboden zu entziehen.

(1) Junge Freiheit

(2) Junge Freiheit

(3) Compact Online
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Nicht zuletzt die hemmungslosen Gewalttaten der linksextremen „Hammerbande“ um Lina Engel haben verdeutlicht, dass die Bundesrepublik ein Linksextremismus-Problem hat.

Was vielen dabei nicht klar war: In den letzten Jahrzehnten hat sich fast unbemerkt ein Netz aus Vereinen, Initiativen und vermeintlich „unpolitischen“ Projekten gebildet, mithilfe dessen Unsummen an staatlichen Geldern in entsprechende Gruppen kanalisiert werden.

Dagegen hilft eine starke Opposition im Parlament. Andreas Kalbitz verdeutlicht, wie diese Ströme trocken gelegt werden können und wie nervös die Gruppen jetzt schon sind. 💥💪

#antifa #linksextremismus #LinaEngel #freeLina #unserLandzuerst #deutscheInteressen #Wahlen #Protest #Heimatliebe #HolDirDeinLandZurück #Ostdeutschland #AfD #Kalbitz