Heute haben wir im Wohnumfeld der Barbarastraße in Dresden unseren Informationsflyer zur künftigen „Flüchtlings“-Unterkunft in die Briefkästen verteilt.

Die Bürger vor Ort zu informieren und mit einzubeziehen, wäre eigentlich die Aufgabe der Stadtverwaltung #Dresden.
Beim Thema #Asyl scheint das Interesse nicht vorhanden zu sein. Lediglich in der elektronischen Ausgabe des Dresdner Amtsblattes gab es dazu am 2.2.2023 eine Bekanntmachung.

#unserlandzuerst

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Der Anteil von Personen im Kontext #Flucht/#Asyl aller Bewohner von #Dresden beträgt ca. 2%. Der Anteil dieses Personenkreises bei den Tatverdächtigen betrug im 4. Quartal 2022 in Dresden jedoch 13,7%. Statistisch gesehen sind Personen im Kontext Flucht/Asyl fast sieben Mal häufiger Tatverdächtige (Quellen: Freistaat Sachsen, LH Dresden).

Man darf bei einem Faktor 7 durchaus von einer stark erhöhten Kriminalitätsgefahr und somit von einem berechtigten Sicherheitsbedenken der Dresdner Bürger sprechen.

Für das Jahr 2023 rechnet die Landeshauptstadt mit über 2.000 neuen „Asyl“-Bewerbern.


#Sporbitz, #Leuben, #Niedersedlitz, #Strehlen, #Seidnitz, #Zschertnitz, #Gorbitz, #Trachau, #Weißig, #AltstadtII
#unserlandzuerst
#aufnahmestopp
#abschiebung

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Bald nicht mehr unsere Heimat...

Hirschfelde📌 ist ein kleines Dorf im Südosten Sachsens mit knapp unter 1.500 Einwohnern. In diesem kleinen Ort wird derzeit ein „Asylheim“ für bis zu 150 Personen eingeplant. Bald könnten 10%❗️der Bewohner aus meist jungen, männlichen Migranten👳🏾‍♂️ aus der arabischen sowie afrikanischen Welt bestehen. Das muss unbedingt verhindert werden!

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