AfD im EU-Parlament
3.29K subscribers
630 photos
80 videos
1 file
1.11K links
Offizieller Telegram-Kanal der AfD-Delegation im EU-Parlament. Wir informieren über unsere Arbeit in Brüssel und Straßburg.
Download Telegram
+++ Wir brauchen keine EU-Bürokratie für unseren Wohlstand! +++

Die EU sei „ein exzellenter Wohlstandsmotor“, behauptet die Bundesregierung auf ihrer Website. Fragt sich bloß, für wen! Deutschland kann jedenfalls nicht gemeint sein:

EU-Vorgaben zur Klimapolitik sind geradezu Sabotageakte an unserer Industrie. Brüssels Sanktionspolitik sanktioniert vor allem Deutschlands Exportwirtschaft. Schuldenfinanzierte EU-Programme wie der Corona-Fonds „Next Generation EU“ belasten die Deutschen wie kein zweites Volk in der EU und die mit der Griechenland-Rettung etablierte Schuldenunion schultern vor allem wir.

Klar, dass die Wohlstandbehauptungen solche Punkte regelmäßig völlig ausblenden. Stattdessen liefert auch der Bund den üblichen Verweis auf den gemeinsamen Binnenmarkt. Es stimmt:

Freier Handel in Europa ist für eine Exportnation wie Deutschland ein Glück. Die Wahrheit, über die fast niemand spricht, ist schlicht und einfach:
Die Vorteile des gemeinsamen Binnenmarkts sind auch ohne die EU zu haben! So hat ihr Vorläufer, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), Wohlstand ohne den Euro und ohne erdrosselnde Überregulierung befördert. Für solch einen Handelsraum kämpft Ihre AfD-Delegation für Sie im EU-Parlament.
++ AfD stärkste Kraft bei Jugendlichen! ++

Eine Trendstudie mit Sprengkraft: Laut der repräsentativen Erhebung „Jugend in Deutschland 2024“ würden 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen ihr Kreuz bei der AfD machen! 2022 waren es lediglich 9 Prozent.

Das ist umso brisanter, da bei dieser EU-Wahl erstmals auch 16- und 17-Jährige mitwählen dürfen. Die Absenkung des Wahlalters sollte ursprünglich linke Mehrheiten zementieren. Jetzt droht sie zum Bumerang zu werden.

Es wird umso deutlicher, warum es zwar „Omas gegen Rechts“ gibt, aber keine „Berufsschüler gegen Rechts“ – denn die sind bei uns. Und das ist kein Wunder:

Gerade deutsche Jugendliche bekamen die desaströsen Folgen der irrwitzigen Kommissionspolitik in den letzten Jahren besonders hart zu spüren.

Sie haben erlebt, wie ihre Familien dank Inflationspolitik sowie Euro-, Corona- und Green-Deal-Umverteilung den Gürtel enger schnallen mussten.
Sie wurden jahrelang in ihre Zimmer gesperrt und mussten mitansehen, wie Ihnen auch mit Segen der EU-Spitzen die Jugend geraubt wurde, die ihnen zugestanden hätte.

Das Auto, auf das sie hingespart haben, soll verboten werden. Das Haus, das sie sich wünschen, wurde durch Fit-for-55-Sanierungszwänge unerreichbar.

An der Schule erleben sie, wie aus der Theorie der „bunten Vielfalt“ die Praxis der Scharia-Polizei wird. EU-Migrationssucht macht sie zur Minderheit im Klassenzimmer und zwingt immer mehr von ihnen aus purer Angst unters Kopftuch.

Sie quetschen sich dank EU-Massenmigration und nutzlosem EU-Außengrenzschutz in überfüllte und überteuerte Mietkasernen, um sich mit entwerteten Bachelor-Studiengängen für das Hamsterrad ausbilden zu lassen, das ihnen ohne grundlegenden Wandel bevorsteht.

Und für all das sollen sie, wenn es nach der EU geht, auch noch dankbar sein. Ja, der jetzt von aufgeschreckten Journalisten beklagte „Rechtsruck“ ist nur zu verständlich. Es zeigt sich: Immer weniger junge Menschen wollen die „Letzte Generation“, sondern die „nächste Generation“ sein.
++ Männer im Frauensport sind nicht mutig, sondern feige! ++

Zwischen Männern und Frauen gibt es rund 6.500 genetische Unterschiede. Sie äußeren sich unter anderem in Körpergröße, Gewicht, Muskelmasse und Körperbau.

Die Gesamtheit dieser Unterschiede resultiert darin, dass Männer im Sport im Durchschnitt etwa 10 bis 20 Prozent leistungsfähiger sind als Frauen. Das ist keine Meinung, sondern eine gut erforschte und oft belegte Tatsache.

Es ist daher sinnvoll und gerecht, dass es in den meisten sportlichen Disziplinen grundsätzlich eine Geschlechtertrennung gibt. Diese Trennung geht oft mit unterschiedlichen Regeln bzw. Sportgeräten einher. So spielen Frauenteams beispielsweise mit kleineren Basketbällen und Diskuswerferinnen haben leichtere Scheiben.

Seit Kurzem vermarkten Gender-Aktivisten jedoch die Teilnahme von Männern im Frauensport als bewundernswerten Akt der Selbstverwirklichung, des Mutes und der Gerechtigkeit.
Die offizielle Agenda lautet bei der SPD beispielsweise: „Trans*Frauen sind Frauen“. Heißt im Umkehrschluss: Den Satz „Nur Frauen sind Frauen“ hält man dort für falsch.
Damit wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet – buchstäblich! Biologische Männer drängen in weibliche Schutzräume wie Duschen, Umkleiden, Toiletten und Saunas.
Waren sie vorher nur mittelmäßige Athleten, gelangen sie im Wettkampf gegen körperlich meist schwächere Frauen oft aufs Siegertreppchen oder stellen sogar „neue Rekorde“ auf.

Die EU-Kommission betonte immer wieder, dass sie nichts dagegen hat. Vordergründig beruft sie sich auf das Selbstverwaltungsrecht von Vereinen in der Gestaltung ihrer Wettkampfordnung. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass eine regelrechte Heerschar von Transgender-NGOs am Tropf der EU hängt, die aggressiv gegen den Schutz von Frauen mobil machen.

Wir wollen Frauen schützen und sagen deutlich: Männer im Frauensport sind nicht mutig, sondern feige!
+++ Slowenien ist reicher als Deutschland! +++

Portugal, Slowenien, Spanien: Was haben diese Länder gemeinsam? Sie sind alle Nettoempfänger der EU, erhalten also mehr Geld als sie selbst einzahlen – anders als Deutschland. Als größter Nettozahler pumpen wir deutlich mehr Geld in die EU als wir von ihr erhalten.

Und jetzt die Frage: In welchem dieser Länder ist das mittlere Haushaltseinkommen wohl am niedrigsten? Wir lösen das Rätsel auf:

Das mittlere Haushaltseinkommen beträgt bei uns nur 70.800 Euro. In Portugal sind es knapp 74.800 Euro, in Slowenien 91.600 Euro und in Spanien sogar 119.100 Euro. Ganz entscheidend:

Bei all diesen Angaben handelt es sich um das Medianeinkommen! Das bildet die Landeswirklichkeiten viel realistischer ab als das Durchschnitteinkommen, das von wenigen Superreichen nach oben gezogen wird. Im Klartext bedeutet das:
Obwohl wir mit großem Abstand am meisten Geld an die EU (drauf)zahlen, haben die Deutschen viel weniger Vermögen als die Bürger in vielen anderen EU-Ländern – inklusive vieler „Pleitestaaten“.

Die aber „retten“ wir Deutsche nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt. Stichwort: Target2. Das sind unbesicherte Forderungen der Bundesbank an die Europäische Zentralbank, die sich mittlerweile auf weit über eine Billion Euro belaufen! Es reicht!

Als Ihre AfD-Delegation im EU-Parlament kämpfen wir dafür, dass Deutschland nicht länger die Melkkuh der EU ist. Dafür wollen wir den Finanzierungsschlüssel gerecht reformieren. Ganz klar:

Langfristig muss der EU-Umverteilungsapparat endgültig stillgelegt werden. Das Europa, das wir anstreben, wird als Handelsraum selbstverwalteter, souveräner Nationen, für einen Bruchteil der jetzigen Kosten finanzierbar sein.
+++ Sozialstaat schützen? Massenmigration beenden! +++

Ein Fest für Linksradikale: Mit dem Migrationspakt will die EU-Kommission illegale Migration als „irreguläre“ Migration verschleiern, die Grenzschutzeinheit Frontex quasi zur Seenotrettungsagentur umbauen und den Familienzuzug noch mehr ausweiten.

Als Ihre AfD-Delegation im EU-Parlament haben wir zu diesen irrwitzigen Plänen den Gegenentwurf:

Wir stehen für Hilfe vor Ort, einen strikten Grenzschutz und die Abweisung illegaler Migranten an den EU-Außengrenzen. Wir lassen uns von Brüssel in der Asyl- und Zuwanderungspolitik keine Quoten diktieren, sondern entscheiden selbst, wen wir aufnehmen. Und anstelle des verlogenen „Wir schaffen das!“ lautet unsere Maxime:

Geholfen werden kann nur, wenn Deutschland es finanziell, materiell und kulturell verträgt! Ein Weiter-So der Massenmigration wird nicht nur zur Zerreißprobe für unsere Gesellschaft. Auch die sozialen Sicherungssysteme werden von den Verantwortlichen damit weiter erodiert.
➡️ Nicht weniger als 13 Sanktionspakete gegen Russland hat von der Leyen geschnürt. Den Schaden haben vor allem die Deutschen.

➡️ Als Erziehungsmaßnahme hat sie Ungarn finanzielle Mittel vorenthalten – und damit auch Polen gegen sich aufgebracht.

➡️ Anstatt an vernünftigen Beziehungen zum Ex-Mitgliedsland Großbritannien zu arbeiten, wurden Handelspartnerschaften immer wieder sabotiert. Auch nach fünf Jahren Kommissionspräsidentschaft von der Leyen gibt es keine funktionalen Beziehungen zum Vereinigten Königreich.
+++ Schadensbilanz (Teil 3): Ursula von der Leyens Amtszeit reißt eine Schneise diplomatischer Verwüstung! +++

Fünf Jahre nach Übernahme der Kommissionspräsidentschaft durch Ursula von der Leyen (CDU) ist die EU auf dem absteigenden Ast: wirtschaftlich ruiniert, gesellschaftlich gespalten – und dank ihres persönlichen Einsatzes auch zunehmend isoliert! Teil 3 der von-der-Leyen-Schadensbilanz:

➡️ Unter Ursula von der Leyen hat die EU sich im Ukraine-Konflikt nicht nur eisern pro Kiew positioniert und dutzende Milliarden überwiesen. Ihre Entscheidung, keine Diplomatie walten zu lassen, sondern die EU zur „Kriegswirtschaft“ umzurüsten, bringt uns auch gefährlich nahe an einen Krieg mit Russland.

➡️ Dem Angriff auf die Nord Stream-Pipeline, die Energieinfrastruktur des größten EU-Geberlands, Deutschland, geht sie nicht nach – wie ihre Freunde in Berlin.
Forwarded from Guido Reil
Forwarded from Guido Reil
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak hat kürzlich einen kühnen Schritt unternommen, indem er erklärte, dass Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nicht die britische Politik in Bezug auf den Asylpakt mit Ruanda bestimmen werden. „Kein ausländisches Gericht wird uns daran hindern, die Flüge zu starten“, sagte Sunak. Ist das nicht genau die Art von Entschlossenheit, die wir uns auch wünschen?

Der sogenannte Ruanda-Plan zielt darauf ab, illegale Bootsmigranten davon abzuhalten, den Ärmelkanal zu überqueren, indem Asylanträge außerhalb des Vereinigten Königreichs bearbeitet werden. Ein mutiger und innovativer Ansatz, um die unkontrollierte Einwanderung zu bekämpfen, die unsere Sicherheit und unser kulturelles Erbe bedroht.

Wir müssen solche Maßnahmen unterstützen und gleichzeitig sicherstellen, dass unsere eigenen Grenzen geschützt und unsere Gesetze respektiert werden. Lassen Sie uns von Großbritannien lernen und ebenfalls stark gegen die Übergriffe der EU und ihre Bürokratie stehen. Nur so können wir die Zukunft Europas sichern und eine potenzielle die Destabilisierung unseres Kontinents verhindern.

https://www.guidoreil.de/post/die-krise-der-eu-migrationspolitik-deutschland-im-brennpunkt

#herzamrechtenfleck #guidoreil
+++ Nichts rechtfertigt, Tiere quer durch die EU zu karren, nur um sie zu schlachten! +++

Milliarden Tiere werden in der EU jedes Jahr lebendig transportiert. Einem Bericht des Europäischen Rechnungshofs zufolge, dauern mehr als ein Drittel aller Transporte zwischen acht und 24 Stunden! Bei Pferden, Rindern, Schafen und Ziegen ist der Anteil sogar noch höher.

Der Grund für die langen, oft unter grausamen Bedingungen stattfindenden Transporte ist rein wirtschaftlich: Tiere werden dorthin gekarrt, wo am billigsten geschlachtet wird, bzw. wo die höchsten Profite winken – selbst außerhalb der EU, wo teils kaum oder gar keine Tierschutzgesetze gelten. Auch darum machen wir uns grundsätzlich für eine Regionalisierung stark!

Als Ihre AfD-Delegation im EU-Parlament betrachten wir Tiere als fühlende Mitgeschöpfe. Wohnortnahe Nutztierhaltung reduziert den Schlachtbedarf. Für längere Transporte fordern wir, die erlaubte Transportdauer streng auf maximal sechs Stunden zu begrenzen.
Es kann nicht sein, dass wir eine Fleischsteuer fürs Tierwohl zahlen sollen, während Tiere mit Brüssels Segen unnötig vermeidbare Qualen erleiden. Für uns gibt es keinen akzeptablen Grund, Tiere quer durch die EU zu karren, nur um sie zu schlachten. Das gilt auch fürs Schächten ohne Betäubung. Für uns steht fest:

Für Importware wie Halal-Fleisch müssen deutsche Standards gelten!
Forwarded from Europapolitischer Salon