AfD schenkt den Erfurtern 32 Millionen Euro für Schulen
Woher kommen plötzlich über 32 Millionen Euro?
Nun, ganz einfach: aus dem Erfurter Stellenplan. Dieser sieht nämlich für das Haushaltsjahr 2021 insgesamt 3.711,35 Planstellen ohne Eigenbetriebe vor. Doch diese dürfen im Stellenplan nach unserer Auffassung gar nicht ausgewiesen werden, denn sie werden voraussichtlich nie besetzt. Das ist jetzt schon absehbar.
Schon in den vergangenen Jahren konnten die über 3.000 erforderlichen Stellen in der Erfurter Stadtverwaltung nicht besetzt werden. Darüber hinaus ist es fraglich, weswegen die Stadtverwaltung bereits seit dem Haushaltsplan 2010 über 3.000 Planstellen ansetzt und diese jährlich noch weiter erhöht.
Die Stadt Erfurt ist nach dem Haushaltsgrundsatz der Haushaltswahrheit und –klarheit verpflichtet. Das bedeutet, dass zum Beispiel überschüssige Planstellen, deren Besetzung im Jahr 2021 mehr als unwahrscheinlich ist, gestrichen werden und die eingeplanten Mittel für besonders notwendige Maßnahmen umgewidmet und verwendet werden müssen.
Je gestrichener, unbesetzter Planstelle können ungefähr 40.000,- € eingespart werden. Bei einer Reduzierung der Planstellen um 811,35 können insgesamt etwa 32.454.000,- € eingespart werden.
Bereits ein Teil der eingesparten finanziellen Mittel, genügt, die Mindestrücklage der Stadt Erfurt gem. § 20 Abs. 2 ThürGemHV in Höhe von 14.050.507,32 im Haushaltsplan 2021 einstellen zu können. Angesichts des hohen Investitionsstaus in Kindergärten und Schulen soll der verbleibende Teil zu deren Sanierung eingesetzt werden.
Hierzu stellen wir heute (14. Juli 2021) im Stadtrat nun den entsprechenden Antrag. Dann wird sich zeigen, inwieweit ein Wille zur dringend notwendigen Investition in Kindergärten und Schulen bei den anderen Parteien wirklich vorhanden ist.
Ihre Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Link zum Originalantrag:
https://afd-ef.de/32_mio_euro/
Woher kommen plötzlich über 32 Millionen Euro?
Nun, ganz einfach: aus dem Erfurter Stellenplan. Dieser sieht nämlich für das Haushaltsjahr 2021 insgesamt 3.711,35 Planstellen ohne Eigenbetriebe vor. Doch diese dürfen im Stellenplan nach unserer Auffassung gar nicht ausgewiesen werden, denn sie werden voraussichtlich nie besetzt. Das ist jetzt schon absehbar.
Schon in den vergangenen Jahren konnten die über 3.000 erforderlichen Stellen in der Erfurter Stadtverwaltung nicht besetzt werden. Darüber hinaus ist es fraglich, weswegen die Stadtverwaltung bereits seit dem Haushaltsplan 2010 über 3.000 Planstellen ansetzt und diese jährlich noch weiter erhöht.
Die Stadt Erfurt ist nach dem Haushaltsgrundsatz der Haushaltswahrheit und –klarheit verpflichtet. Das bedeutet, dass zum Beispiel überschüssige Planstellen, deren Besetzung im Jahr 2021 mehr als unwahrscheinlich ist, gestrichen werden und die eingeplanten Mittel für besonders notwendige Maßnahmen umgewidmet und verwendet werden müssen.
Je gestrichener, unbesetzter Planstelle können ungefähr 40.000,- € eingespart werden. Bei einer Reduzierung der Planstellen um 811,35 können insgesamt etwa 32.454.000,- € eingespart werden.
Bereits ein Teil der eingesparten finanziellen Mittel, genügt, die Mindestrücklage der Stadt Erfurt gem. § 20 Abs. 2 ThürGemHV in Höhe von 14.050.507,32 im Haushaltsplan 2021 einstellen zu können. Angesichts des hohen Investitionsstaus in Kindergärten und Schulen soll der verbleibende Teil zu deren Sanierung eingesetzt werden.
Hierzu stellen wir heute (14. Juli 2021) im Stadtrat nun den entsprechenden Antrag. Dann wird sich zeigen, inwieweit ein Wille zur dringend notwendigen Investition in Kindergärten und Schulen bei den anderen Parteien wirklich vorhanden ist.
Ihre Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Link zum Originalantrag:
https://afd-ef.de/32_mio_euro/
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
1034/21 Änderung des Stellenplans der Landeshauptstadt Erfurt und Einstellung einer Mindestrücklage gem. § 20 Abs. 2 ThürGemHV…
Beschlussvorschlag Der Stadtrat beschließt, im Stellenplan 2021 als Bestandteil der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans 2021, von den ausgewiesenen 891,59 unbesetzten Planstellen 811,35 Stellen ersatzlos zu streichen, mithin die VbE-Soll insgesamt auf…
32 Millionen! Braucht kein Mensch?
Übergroße links-rot-grüne Mehrheit lehnt AfD-Antrag zur Freigabe von sinnlos geparkten Geldern im Stellenhaushalt der Stadtverwaltung ab.
Zwar war sich der Stadtrat fraktionsübergreifend einig, dass Erfurt dringend Gelder für die Sanierung von Kindergärten und Schulen braucht, aber den einzigen Vorschlag, der geeignet wäre einen erwähnenswerten Grundstock dafür zu schaffen, schmetterte man ab.
Unser Stadtrat Ringo Mühlmann warb um Zustimmung und brachte auch die richtigen Argumente: Der Stellenplan sei in der jetzigen Form "DAS" Märchenbuch der Stadtverwaltung. Während bereits seit 2016 die Schere zwischen den tatsächlich besetzten Stellen und den vorhandenen (und mit Geld unterlegten) Stellen immer weiter auseinander klafft und 2020 als bisherigen Höchststand bereits 731! Stellen in der Stadtverwaltung zwar vorhanden aber nicht besetzt waren, sieht der neue Haushalt einen erneuten Stellenaufwuchs vor.
Es geht schlicht am Bedarf Erfurts, und damit an der maßgeblichen Realität, vorbei, wenn ein erneuter Anstieg der Anzahl von Stellen in 2021 für nur noch mehr geparktes Geld im Stellenhaushalt sorgt.
Und auch wenn die Realität für Stadträte aus anderen Fraktionen offensichtlich vernachlässigbar ist - für die AfD ist die Realität der maßgebende Faktor für eine pragmatische und solide Politik für die Einwohner und deren Belange. So mahnte Mühlmann an, dass wir "... weniger geparktes Geld für nicht vorhandenes Personal und mehr Geld für Kindergärten und Schulen..." brauchen. So geht realitätsbezogene Politik.
Da war es auch nicht weiter verwunderlich, dass die einzige Wortmeldung der anderen Fraktionen das Thema völlig verfehlte. Sachlich fundierte und realitätsbezogene Politik ist halt nicht so der maßgebliche Inhalt, wenn es ideologisch gegen die AfD, und damit gegen den Wähler, geht.
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Übergroße links-rot-grüne Mehrheit lehnt AfD-Antrag zur Freigabe von sinnlos geparkten Geldern im Stellenhaushalt der Stadtverwaltung ab.
Zwar war sich der Stadtrat fraktionsübergreifend einig, dass Erfurt dringend Gelder für die Sanierung von Kindergärten und Schulen braucht, aber den einzigen Vorschlag, der geeignet wäre einen erwähnenswerten Grundstock dafür zu schaffen, schmetterte man ab.
Unser Stadtrat Ringo Mühlmann warb um Zustimmung und brachte auch die richtigen Argumente: Der Stellenplan sei in der jetzigen Form "DAS" Märchenbuch der Stadtverwaltung. Während bereits seit 2016 die Schere zwischen den tatsächlich besetzten Stellen und den vorhandenen (und mit Geld unterlegten) Stellen immer weiter auseinander klafft und 2020 als bisherigen Höchststand bereits 731! Stellen in der Stadtverwaltung zwar vorhanden aber nicht besetzt waren, sieht der neue Haushalt einen erneuten Stellenaufwuchs vor.
Es geht schlicht am Bedarf Erfurts, und damit an der maßgeblichen Realität, vorbei, wenn ein erneuter Anstieg der Anzahl von Stellen in 2021 für nur noch mehr geparktes Geld im Stellenhaushalt sorgt.
Und auch wenn die Realität für Stadträte aus anderen Fraktionen offensichtlich vernachlässigbar ist - für die AfD ist die Realität der maßgebende Faktor für eine pragmatische und solide Politik für die Einwohner und deren Belange. So mahnte Mühlmann an, dass wir "... weniger geparktes Geld für nicht vorhandenes Personal und mehr Geld für Kindergärten und Schulen..." brauchen. So geht realitätsbezogene Politik.
Da war es auch nicht weiter verwunderlich, dass die einzige Wortmeldung der anderen Fraktionen das Thema völlig verfehlte. Sachlich fundierte und realitätsbezogene Politik ist halt nicht so der maßgebliche Inhalt, wenn es ideologisch gegen die AfD, und damit gegen den Wähler, geht.
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Erfurt hat einen linken Haushalt!
Eine rot-rote Mehrheit beschloß gestern den Haushalt für das Jahr 2021.
Wichtigster Diskussionspunkt für uns in einer stundenlangen Debatte der schlimme Zustand unserer Schulen und Kindergärten.
Dementsprechend erwartete man im Haushalt große Zugeständnisse um den Schulnetzplan und das Kita-Sanierungskonzept umsetzen zu können, denn diese sind zwei Grundpfeiler für eine gute Kindheit und eine ausgezeichnete Bildung der Erfurter Kinder und Schüler.
Bedauerlicherweise und nicht zuletzt aufgrund verfehlter Finanzpolitik sind viele Erfurter Kindergärten und Schulen marode bis stark sanierungsbedürftig - kurzum; wir brauchend hier dringend Investitionen! Eine Anfrage unserer Stadträte Sascha Schlösser und René Aust ergab im Vorfeld der Haushaltsberatung, dass der Schulinvestitionsstau in Erfurt 370 Mio. € und der Investitionsstau bei Kindergärten 70 Mio. € beträgt.
Dennoch wurde ein Haushalt beschlossen, in welchem nicht ansatzweise genügend Geld für die Investitionen in Schulen und Kindergärten vorgesehen ist.
Aber links-grüne Prestigeprojekte wie die angebliche Rettung des globalen Klimas durch Erfurt, ein "queeres" Zentrum in Erfurt, weitere Migrationswellen nach Erfurt oder ideologische Kulturarbeit durch Erfurt - dafür hat man ausreichend Gelder freigegeben.
Das ist kein Haushalt für die Erfurter Bürger, sondern einer für den eigenen politische Machterhalt. Wir bedauern dies zutiefst!
Diesem Antrag konnten wir nicht zustimmen und haben daher konsequenterweise gegen den Haushalt gestimmt!
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Eine rot-rote Mehrheit beschloß gestern den Haushalt für das Jahr 2021.
Wichtigster Diskussionspunkt für uns in einer stundenlangen Debatte der schlimme Zustand unserer Schulen und Kindergärten.
Dementsprechend erwartete man im Haushalt große Zugeständnisse um den Schulnetzplan und das Kita-Sanierungskonzept umsetzen zu können, denn diese sind zwei Grundpfeiler für eine gute Kindheit und eine ausgezeichnete Bildung der Erfurter Kinder und Schüler.
Bedauerlicherweise und nicht zuletzt aufgrund verfehlter Finanzpolitik sind viele Erfurter Kindergärten und Schulen marode bis stark sanierungsbedürftig - kurzum; wir brauchend hier dringend Investitionen! Eine Anfrage unserer Stadträte Sascha Schlösser und René Aust ergab im Vorfeld der Haushaltsberatung, dass der Schulinvestitionsstau in Erfurt 370 Mio. € und der Investitionsstau bei Kindergärten 70 Mio. € beträgt.
Dennoch wurde ein Haushalt beschlossen, in welchem nicht ansatzweise genügend Geld für die Investitionen in Schulen und Kindergärten vorgesehen ist.
Aber links-grüne Prestigeprojekte wie die angebliche Rettung des globalen Klimas durch Erfurt, ein "queeres" Zentrum in Erfurt, weitere Migrationswellen nach Erfurt oder ideologische Kulturarbeit durch Erfurt - dafür hat man ausreichend Gelder freigegeben.
Das ist kein Haushalt für die Erfurter Bürger, sondern einer für den eigenen politische Machterhalt. Wir bedauern dies zutiefst!
Diesem Antrag konnten wir nicht zustimmen und haben daher konsequenterweise gegen den Haushalt gestimmt!
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Lieferverkehr in der Innenstadt optimieren
Innerhalb der Innenstadt ist ein sehr hohes Verkehrsaufkommen von Lieferfahrzeugen vorhanden. Die für die Lieferanten vorgesehenen Be- und Entladezonen sind häufig durch Falschparker besetzt, sodass Lieferanten dazu gezwungen sind, in zweiter Reihe zu parken. Durch das Parken in zweiter Reihe werden die übrigen Verkehrsteilnehmer behindert und unnötigen Gefahrensituationen ausgesetzt.
Hierzu sagt unser Stadtrat René Aust:
"Durch eine App für digitales Ladezonenmanagement würde Lieferanten in Echtzeit aufgezeigt werden, welche Ladezonen frei und welche besetzt sind. So könnten sie zielgerichteter diese Ladezonen anfahren, unnötiges Umherfahren auf der Suche nach freien Ladezonen vermeiden und Emissionen reduzieren.
Deshalb stellen wir zur heutigen Stadtratssitzung den Beschlußvorschlag zur Abstimmung, dass die Stadt Erfurt gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit geeigneten Dienstleistern und der FH-Erfurt eine App zum Lieferzonenmanagement erarbeitet."
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Zum Antrag: https://afd-ef.de/0028-21-digitaler-lieferverkehr/
Innerhalb der Innenstadt ist ein sehr hohes Verkehrsaufkommen von Lieferfahrzeugen vorhanden. Die für die Lieferanten vorgesehenen Be- und Entladezonen sind häufig durch Falschparker besetzt, sodass Lieferanten dazu gezwungen sind, in zweiter Reihe zu parken. Durch das Parken in zweiter Reihe werden die übrigen Verkehrsteilnehmer behindert und unnötigen Gefahrensituationen ausgesetzt.
Hierzu sagt unser Stadtrat René Aust:
"Durch eine App für digitales Ladezonenmanagement würde Lieferanten in Echtzeit aufgezeigt werden, welche Ladezonen frei und welche besetzt sind. So könnten sie zielgerichteter diese Ladezonen anfahren, unnötiges Umherfahren auf der Suche nach freien Ladezonen vermeiden und Emissionen reduzieren.
Deshalb stellen wir zur heutigen Stadtratssitzung den Beschlußvorschlag zur Abstimmung, dass die Stadt Erfurt gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit geeigneten Dienstleistern und der FH-Erfurt eine App zum Lieferzonenmanagement erarbeitet."
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Zum Antrag: https://afd-ef.de/0028-21-digitaler-lieferverkehr/
Liebe Erfurter,
im letzten Stadtrat wurde die Sperrung der "Clara" behandelt. Was wieder einmal völlig unkoordiniert und über den Zaun gebrochen wirkt, ist natürlich auch völlig unkoordiniert und über den Zaun gebrochen.
Für 6 Wochen ist sie nun gesperrt, die Clara-Zetkin Straße. Danach werden die Erfurter für ein weiteres halbes Jahr zu Versuchskaninchen, denn es wird ein "mutiger Verkehrsversuch" gestartet (so bezeichnet es die Stadt selbst) und die "Clara" ohne vorausgehende statistische Erhebungen oder belastbare Verkehrskonzepte auf zwei Spuren verengt.
Natürlich ist es für die Anwohner ein Segen, wenn der dortige Verkehr endlich abnehmen würde. Dies gelänge aber nur, wenn es eine alternative Verkehrsführung gäbe. Und die ist genau wo?
Unser Stadtrat Ringo Mühlmann teilt seine Gedanken zur Sache. Was meinen Sie?
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
https://youtu.be/OorQqkSmd-k
im letzten Stadtrat wurde die Sperrung der "Clara" behandelt. Was wieder einmal völlig unkoordiniert und über den Zaun gebrochen wirkt, ist natürlich auch völlig unkoordiniert und über den Zaun gebrochen.
Für 6 Wochen ist sie nun gesperrt, die Clara-Zetkin Straße. Danach werden die Erfurter für ein weiteres halbes Jahr zu Versuchskaninchen, denn es wird ein "mutiger Verkehrsversuch" gestartet (so bezeichnet es die Stadt selbst) und die "Clara" ohne vorausgehende statistische Erhebungen oder belastbare Verkehrskonzepte auf zwei Spuren verengt.
Natürlich ist es für die Anwohner ein Segen, wenn der dortige Verkehr endlich abnehmen würde. Dies gelänge aber nur, wenn es eine alternative Verkehrsführung gäbe. Und die ist genau wo?
Unser Stadtrat Ringo Mühlmann teilt seine Gedanken zur Sache. Was meinen Sie?
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
https://youtu.be/OorQqkSmd-k
YouTube
Sperrung der Clara-Zetkin-Straße - was heißt das für Anwohner und Verkehr?
Stadt Erfurt läßt Bewohner auf Parteischule-Baustelle zurück
Liebe Erfurter,
die allseits bekannte Parteischule wird saniert. Die Stadt hat es dabei allerdings versäumt, allen Bewohnern eine neue menschenwürdige Wohnung zu organisieren. So wohnen noch 9 Mietparteien dort, wo gerade massiv gebaut wird. Es sind unerträgliche Zustände, teilweise sogar lebensgefährliche. Offene Wände, Decken und Schächte, unbegehbare sanitäre Anlagen - so leben Leute in Erfurt, die es nie leicht hatten, während sich die Stadt um jeden ins Sozialsystem eingewanderten Migranten rührend kümmert.
Aus dem Rathaus haben wir bisher nur Versprechungen gehört. Kontakt zum Investor haben wir bisher vergeblich gesucht.
Noch immer suchen die neun Mieter, die sich keine schicke Wohnung in einem der tollen Neubauprojekte Erfurts leisten können, eine neue Wohnung. Sollten Sie von entsprechend preiswerten und freien Wohnraum Kenntnis haben, vermitteln wir das gerne an die Betroffenen weiter.
Unser Fraktionsvorsitzender Stefan Möller kommentiert die Situation in einem kurzen Video.
Ihre Fraktion der AfD
im Erfurter Stadtrat
https://youtu.be/HPGA0G7kvNg
Liebe Erfurter,
die allseits bekannte Parteischule wird saniert. Die Stadt hat es dabei allerdings versäumt, allen Bewohnern eine neue menschenwürdige Wohnung zu organisieren. So wohnen noch 9 Mietparteien dort, wo gerade massiv gebaut wird. Es sind unerträgliche Zustände, teilweise sogar lebensgefährliche. Offene Wände, Decken und Schächte, unbegehbare sanitäre Anlagen - so leben Leute in Erfurt, die es nie leicht hatten, während sich die Stadt um jeden ins Sozialsystem eingewanderten Migranten rührend kümmert.
Aus dem Rathaus haben wir bisher nur Versprechungen gehört. Kontakt zum Investor haben wir bisher vergeblich gesucht.
Noch immer suchen die neun Mieter, die sich keine schicke Wohnung in einem der tollen Neubauprojekte Erfurts leisten können, eine neue Wohnung. Sollten Sie von entsprechend preiswerten und freien Wohnraum Kenntnis haben, vermitteln wir das gerne an die Betroffenen weiter.
Unser Fraktionsvorsitzender Stefan Möller kommentiert die Situation in einem kurzen Video.
Ihre Fraktion der AfD
im Erfurter Stadtrat
https://youtu.be/HPGA0G7kvNg
YouTube
Stadt Erfurt läßt Bewohner auf Baustelle zurück
Liebe Erfurter,
die allseits bekannte Parteischule wird saniert. Die Stadt hat es dabei allerdings versäumt, allen Bewohnern eine neue menschenwürdige Wohnung zu organisieren. So wohnen noch 9 Mietparteien dort, wo gerade massiv gebaut wird. Es sind unerträgliche…
die allseits bekannte Parteischule wird saniert. Die Stadt hat es dabei allerdings versäumt, allen Bewohnern eine neue menschenwürdige Wohnung zu organisieren. So wohnen noch 9 Mietparteien dort, wo gerade massiv gebaut wird. Es sind unerträgliche…
Tapfere Jung-Teutonen protestieren mit Plastikzelten für nachhaltiges Bauen und ein besseres Weltklima in Erfurt.
Was beim anfänglichen Hingucken wie eine von der Stadt genehmigte Sperrmüll-Sammelaktion aussieht, ist tatsächlich eine Demonstration von "woken" Jugendlichen mit linksgrün-Drall gegen die angebliche urbane Zerstörungswut hiesiger Baumagnate und für ein besseres Welt- und Stadtklima. Na gut.
In einer freiheitlich-demokratischen Welt darf natürlich jeder für das demonstrieren, was ihm am Herzen liegt. Wir gehen auch davon aus, dass derartige Demonstrationen weltanschaulich neutral genehmigt werden. Deswegen wollen wir demnächst mit einer Kunstinstallation auf die zuwanderungsbedingte verschlechterte Sicherheitslage in Erfurt aufmerksam machen. Habt ihr noch weitere Ideen, dann hinterlasst sie uns in den Kommentaren.
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Was beim anfänglichen Hingucken wie eine von der Stadt genehmigte Sperrmüll-Sammelaktion aussieht, ist tatsächlich eine Demonstration von "woken" Jugendlichen mit linksgrün-Drall gegen die angebliche urbane Zerstörungswut hiesiger Baumagnate und für ein besseres Welt- und Stadtklima. Na gut.
In einer freiheitlich-demokratischen Welt darf natürlich jeder für das demonstrieren, was ihm am Herzen liegt. Wir gehen auch davon aus, dass derartige Demonstrationen weltanschaulich neutral genehmigt werden. Deswegen wollen wir demnächst mit einer Kunstinstallation auf die zuwanderungsbedingte verschlechterte Sicherheitslage in Erfurt aufmerksam machen. Habt ihr noch weitere Ideen, dann hinterlasst sie uns in den Kommentaren.
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
Geschichtsstunde mit Björn Höcke
Ja, liebe Freunde, wir haben es tatsächlich gemacht. Mancher erinnert sich, dass wir eine Geschichtsstunde mit Björn Höcke zur kaiserlichen Kriegsmarine ausgelobt haben für alle, die uns ein Bild ihres Lieblingsschlachtschiffes malen. Warum? Weil die Stadt mit einer Kunstaktion namens "Boatpeople" auf der Krämerbrücke unlängst dafür gesorgt hat, dass wir satirisch werden mußten.
Und dann war es letzten Freitag soweit. Zehn Gäste und unsere Stadträte Sascha Schlösser, René Aust und Marek Erfurth waren vor Ort und es war ein wahrlich angenehmer Abend. Merklich gefiel auch unserem Dozenten, endlich mal wieder Lehrer sein zu dürfen und er versprach uns, dass wir das gerne wieder machen, sobald sich ein neues Thema ergibt.
Der charmanteste Satz des Abends, bei dem dann auch Björn Höcke sichtlich schmunzeln mußte, war: "Herr Höcke, Sie sind ja wirklich richtig nett."
Ja, liebe Freunde, die AfD ist eben einfach die #Lieblingspartei zum Anfassen und mitmachen, ge?
Auf bald,
Eure
Ja, liebe Freunde, wir haben es tatsächlich gemacht. Mancher erinnert sich, dass wir eine Geschichtsstunde mit Björn Höcke zur kaiserlichen Kriegsmarine ausgelobt haben für alle, die uns ein Bild ihres Lieblingsschlachtschiffes malen. Warum? Weil die Stadt mit einer Kunstaktion namens "Boatpeople" auf der Krämerbrücke unlängst dafür gesorgt hat, dass wir satirisch werden mußten.
Und dann war es letzten Freitag soweit. Zehn Gäste und unsere Stadträte Sascha Schlösser, René Aust und Marek Erfurth waren vor Ort und es war ein wahrlich angenehmer Abend. Merklich gefiel auch unserem Dozenten, endlich mal wieder Lehrer sein zu dürfen und er versprach uns, dass wir das gerne wieder machen, sobald sich ein neues Thema ergibt.
Der charmanteste Satz des Abends, bei dem dann auch Björn Höcke sichtlich schmunzeln mußte, war: "Herr Höcke, Sie sind ja wirklich richtig nett."
Ja, liebe Freunde, die AfD ist eben einfach die #Lieblingspartei zum Anfassen und mitmachen, ge?
Auf bald,
Eure
Forwarded from Stefan Möller
Sie können uns bespitzeln, über uns lügen, die Jobs wegnehmen und uns ausgrenzen: Die Zukunft gehört trotzdem uns!
https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/afd-punktet-bei-juengeren-waehlern-id233152669.html
www.thueringer-allgemeine.de/politik/afd-punktet-bei-juengeren-waehlern-id233152669.html
https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/afd-punktet-bei-juengeren-waehlern-id233152669.html
www.thueringer-allgemeine.de/politik/afd-punktet-bei-juengeren-waehlern-id233152669.html
www.thueringer-allgemeine.de
AfD punktet bei jüngeren Wählern in Thüringen: Kein Ende bei Diskussion über Absenkung des Wahlalters
Eine Insa-Umfrage hat Thüringer gefragt, wen sie wählen würden. Bei den Jüngeren liegt die AfD in Front. Bei ab 60-Jährigen die SPD. So sieht die Verteilung in den Altersgruppen aus: