adrian stefan DER GROßE - Staat UR
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Informationen über den Fall Adrian Ursache.
Wir für adrian.
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Nächster Prozesstag: 04.05.2018 - 9.00 Uhr

@adrianursache
Geänderte Termine Adrian Ursache. 23.05. 2018 01.06. 2018 25.06. 2018 26.06. 2018 27.06. 2018 28.06. 2018 29.06. 2018 ( eine Woche am Stück ) 16.07. 2018 30.07. 2018 Alle Termine 09:00 Uhr.

@adrianursache
BITTE TEILEN!
Freiheit für Adrian Ursache!
Am Beispiel von Adrian Ursache wird in einer Art Inquisitionsverfahren die öffentliche Hinrichtung eines Menschen auf dem Scheiterhaufen unseres Rechtsstaats zur allgemeinen Abschreckung (generalprävention) aller unliebsamen Kritiker in unserer Gesellschaft vorbereitet und als ein nach rechtsstaatlichen Regeln durchgeführter Strafprozess etikettiert.

Seit dem 25.8.2016 befindet sich Adrian Ursache in U-Haft in der JVA Halle. Er hatte sich der Zwangsräumung seiner Immobilie in Reuden mit der Begründung entgegen gestellt, diese sei rechtswidrig. Das hat er öffentlich gemacht.

200 Polizeibeamte stürmten daraufhin mit gezogenen Waffen sein Grundstück. Er stellte sich den bewaffneten SEK-Beamten mit einem Revolver in den Weg und wurde in der Einfahrt seines Hauses von 4-5 Schüssen in Arm, Schulter und Brustkorb niedergeschossen und lebensbedrohlich verletzt. Nach Wiederbelebung und mehreren Operationen in der Uni-Klinik Leipzig kam er wieder auf die Beine.

Jetzt muss er sich seit Oktober 2017 vor dem Landgericht Halle wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes, besonders schwerer Körperverletzung, Verstoßes gegen das Waffengesetz und Beleidigung vor der 1. Schwurgerichtskammer verantworten.

In den Medien wird Adrian als „Reichsbürger“ bezeichnet, obwohl er die Einhaltung der geltenden Gesetze für sich in Anspruch nimmt und sich dabei u.a. auf das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland stützt.
Medien, Staatsanwaltschaft und das Landgericht Halle haben ihn schon längst vorverurteilt und sind an der Ermittlung der Wahrheit trotz zahlreicher Anknüpfungstatsachen für die Unschuld Adrian Ursaches nicht interessiert…

Anfangs wurde Adrian ein Pflichtverteidiger beigeordnet, welcher der Staatsanwaltschaft und dem Gericht näher zu stehen schien als dem Angeschuldigten. Das konnte abgewendet werden. Ihm mussten der Schwere des Vorwurfs und der Bedeutung der Angelegenheit auf massiven Druck der Familie drei Pflichtverteidiger beigeordnet werden, die ihre Arbeit sehr gut machen und schon zahlreiche Ungereimtheiten aufgedeckt haben. Das Gericht und die Staatsanwaltschaft wollen das aber offenkundig nicht sehen.

Gericht und Staatsanwaltschaft ignorieren 7 entlastende Tatsachen:

1.
Aus der Tatwaffe kann keine Projektil Munition abgefeuert werden.
2.
Die Laufkammer des von Adrian verwendeten Revolvers war beim Auffinden durch das LKA leer. Hätte er, wie es ihm mit der Anklage vorgeworfen wird, einen Schuss daraus abgegeben, hätte sich dort eine leere Patronenhülse befinden müssen.
3.
Der am Hals des SEK-gefundene Projektil Rest ist nicht mit der Munition, welche Adrian in der Trommel des Revolvers hatte, in Übereinstimmung zu bringen.
4.
An der Schutzkleidung des vermeintlich verletzten SEK-Beamten befinden sich keine Spuren eines Projektils, welche bei einer Berührung dort festzustellen wären.
5.
Die angebliche Verletzung am Hals des SEK-Beamten, wurde vom Rechtsmediziner als eine von ihm bei einem anderen SEK-Beamten festgestellten Verletzung identisch erachtet, obwohl es beim Polizeieinsatz am 25.8.2016 nur ein Beamter am Hals verletzt worden sein soll.
6.
Es steht fest, das Adrian kein Feuer auf Beamte eröffnete, wie es ihm mit der Anklage vorgeworfen wird, sondern ein SEK-Beamter ohne dass Adrian zuvor geschossen hatte, insgesamt vier Schüsse auf ihn abgab und traf. Ein weiterer Beamter hat einmal auf Adrian geschossen.
7.
Nach vier bis fünf Treffern mit der Mannstopp-Munition 9mm Luger Action-5-Munition wurde Adrian sofort bewusstlos, fiel rückwärts auf den Boden und konnte selbst bewusst und gezielt gar keinen Schuss mehr auf einen Beamten abgeben.

Also ist Adrian Ursache jedenfalls vom Vorwurf der Begehung eines versuchten Mordes oder vom schwächeren Vorwurf der Begehung eines versuchten Totschlags frei-zusprechen. Aber die Tatsachen werden einfach verdreht und er wahrscheinlich deswegen verurteilt.

@adrianursache
Adrian benötigt dringend Unterstützung für die Durchführung einer aussichtsreichen Revision vor dem Bundesgerichtshof. Dafür erhalten die Pflichtverteidiger vom Staat ein Honorar i.H.v. lächerlichen 500,- € und können das dafür Erforderliche nicht ohne weiteres Honorar tun. Auch das ist eine systemische Soll-Schwachstelle in unserem Rechtsstaat.

Darüber hinaus soll eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg für Adrian Ursache erhoben werden. Auch dafür muss Geld bereitstehen, sonst wird daraus nichts.

Spendet und sorgt mit Eurer Spende dafür, dass der bisherige Kampf Adrian Ursaches nicht umsonst war, der Kampf weitergehen kann und am Ende auch erfolgreich ist!

Daher ergeht an alle Aufrichtigen, welche sich nicht im Reich der Lüge einrichten, darin leben und am Ende dem Wahnsinn anheimfallen wollen, der Appell, eine großzügige Spende für die Freiheit von Adrian Ursache und für einen fairen, rechtsstaatlichen Strafprozess zu leisten.

Das Spendenkonto ist ein Anderkonto von RA Magerl eingerichtet unter: Adrian Ursache
IBAN. DE31 1207 0024 0329 4477 26
Verwendungszweck: Prozesshilfe

PayPal: magerl@kanzlei-magerl.de / Verwendungszweck: Adrian Ursache

@adrianursache
Am 16.07.2018 gehts weiter.
Heute war der 35 Veranstaltungstag.
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31.07.2018 Dienstag

9.00 Uhr.

@adrianursache