Lässt Trump Israel zugunsten von Saudi-Arabien fallen? - Israel Heute
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Rabbi Singer spricht über Jes. 7,14 - die Septuaginta - über „Jungfrau“ oder „junge Frau“ ...

Könnt Ihr dem Rabbi etwas Belastbares entgegnen?😉 Steht in Jes. 7,14 Jungfrau (betulah) oder steht dort ha-alma? Wortstudie bekannt?

Singer behauptet, dass Matthäus lügt. Dass Paulus lügt, insbesondere in 1. Kor 15, dem Kapitel über die Auferstehung.

Könnt Ihr dem Rabbi etwas Belastbares entgegnen? Kennt Ihr Eure Bibel? Seid Ihr informiert?
Darf man dem Rabbi noch etwas entgegen? Oder ist das schon nicht mehr erlaubt?

Solche und andere Vorträge befeuern die Hebrew Roots Bewegung, in der viele Christen vom Christentum zum Judentum wechseln und glauben, sie hätten etwas Gutes damit getan.
Diese Verführung ist größer als die charismatische!

Einem offiziellen Vertreter eines Golfstaates zufolge glaubt Präsident Donald Trump , dass er einen palästinensischen Staat ohne die Hamas gründen könne und plant, dies bald bekannt zu geben.

Zu sagen, dass dies Israel beunruhigt, wäre eine Untertreibung.

Israelische Politiker betrachten heute einen palästinensischen Staat durchweg als existenzielle Bedrohung für den jüdischen Staat.

Is The Jerusalem Post spreading fake news, or is this for real? By the end of next week, we’ll know. Either The Jerusalem Post is unreliable, as I’ve believed for a long time, or we’re witnessing the sharpest U-turn by a US president I’ve ever seen.

Wahrheit contra Fakenews - Zwischenfall auf der Israelreise mit Roger Liebi, 29.4.-8.5.25

Montag, 5.5.25
Besuch auf dem Tempelberg und anschliessend im Tempelinstitut. Zum Mittagessen teilte sich die Gruppe auf. Es gibt zahlreiche verschiedene Angebote im Jüdischen Quartier der Altstadt von Jerusalem. Roger Liebi und seine Frau assen mit 9 weiteren Teilnehmern auf dem grossen Platz vor der Churva-Synagoge, neben der goldenen Menorah für den Dritten Tempel. Einer der Teilnehmer filmte eine grosse Kinderschar dort. Das hatte zur Folge, dass sie zur Gruppe kamen, sodass schliesslich ein fröhlicher Kontakt entstand. Einige kleine Teenager-Mädchen wünschten noch mehr Bilder aus der Nähe. Bei dieser Gelegenheit nahmen sie gerne ein paar Flyer zum Thema "Liebe Gottes". Eine Lehrerin knüpfte ihnen diese Flyer ab. Darauf kam sie zornig zu den Tischen und machte aus unmittelbarer Nähe ein Bild von dem Gesicht von Roger Liebi und einer weiteren Person aus der Gruppe. Darauf versuchte Roger ihr klar zu machen, dass sie die Bilder löschen und die Flyer zurückgeben soll. Sie weigerte sich. Da rief sie die Polizei und verleumdete ihn, er habe ihr Handy entreissen wollen. Darauf führten ihn etwa 5 Polizisten zum Posten am Jaffa- Tor (unmittelbar neben den Ruinen des einstigen Palastes von Pontius Pilatus). Ein Polizist verhielt sich nicht korrekt, sondern verletzte Roger Liebi leicht am Oberarm. Auf dem Posten musste er etwa 2h warten. In der Zwischenzeit wurde ein Anwalt eingeschaltet. Schliesslich wurde beschlossen, dass es am Mittwoch eine Befragung geben solle. Am nächsten Tag reiste RL nach Kirjath-Ono, um mit dem Anwalt die Angelegenheit zu besprechen. Am Mittwoch kam die schöne Überraschung: Es soll keine Akte eröffnet werden, sondern nur eine Zeugenbefragung geben. Die führte zu einer vollen Rehabilitierung. Dem Polizeichef tat die ganze Sache leid. Er dankte Roger Liebi für seine ganze Arbeit, die er zum Guten von Israel tut. Roger Liebi sagte ihm, er solle dem Polizisten, der von dem Chef gerügt werden wird sagen, dass Roger ihm vergebe, und auch der Anklägerin. Die Angelegenheit wird hiermit erledigt. Die Klägerin hat keine Möglichkeit, weiter gegen Roger Liebi vorzugehen.

Vielen herzlichen Dank allen Geschwistern, die im Gebet eingestanden sind! Der HERR hat wunderbar eingegriffen!

Ps 126:3: "Der HERR hat Großes an uns getan: wir waren fröhlich!"

Roger & Myriam Liebi

As I suspected- the Jerusalem Post article was nothing but fake news!

Saudi Crown Prince Mohammed bin Salman is expected to pressure Trump during his visit to the kingdom to distance himself from Israeli plans to attack Iran.

(Bloomberg)

Geld kauft den Messias‼️

Trump reist heute für eine Bestechungsreise in den Nahen Osten: Er wird Verträge unterzeichnen, die sich auf etwa zwei Billionen Dollar belaufen sollen. Ausländisches Geld erkauft Einfluss! Auch im Büro des Premierministers in Jerusalem, auch in Washington.

Das ist die Überschrift eines Leitartikel in Israels größten Tageszeitung Jediot Achronot. Warum erwähne ich das, um euch zu zeigen mit welcher Wortwahl die Politik im Land beschrieben wird. Für die rechten Likudwähler ist Trump ein Messias, genauso wie Benjamin Netanjahu. Beide werden in den Medien als Erlöser dargestellt, besonders in den rechten Medien. Nun schreibt die Zeitung, die weniger rechts ist, dass der amerikanische Messias auf einer Bestechungsreise in Saudi-Arabien und Katar unterwegs ist.

Mit dieser Art von Semantik wird oft in den israelischen geschrieben, denn Israels Politik wird immer parallel zur biblischen Geschichte gesehen.