Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Wegen des Großbrands wurde der Verkehr auf der stark frequentierten Strecke von Jerusalem ins Landeszentrum gestoppt – derzeit verkehrt die Eisenbahn nur noch bis zum Flughafen Ben Gurion. Die von der Bahn eingesetzten Ersatz-Shuttles haben Schwierigkeiten, den Flughafen aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zu erreichen.
Der Großbrand kappt faktisch die Verbindung Jerusalems zum Landeszentrum. Der Zugverkehr zwischen dem Bahnhof Navon in Israels Hauptstadt und der Station am Flughafen Ben Gurion wurde eingestellt, wodurch Tausende Passagiere nun am Flughafen aussteigen müssen und Schwierigkeiten haben, ihr Ziel zu erreichen.
Die Israelische Bahn hat gemäß den Vorschriften für unerwartete Betriebsunterbrechungen Ersatzbusse organisiert, um die Fahrgäste von der unterbrochenen Strecke nach Jerusalem weiterzubefördern. Aber auch das funktioniert nicht. Chaos im Land.
Der Großbrand kappt faktisch die Verbindung Jerusalems zum Landeszentrum. Der Zugverkehr zwischen dem Bahnhof Navon in Israels Hauptstadt und der Station am Flughafen Ben Gurion wurde eingestellt, wodurch Tausende Passagiere nun am Flughafen aussteigen müssen und Schwierigkeiten haben, ihr Ziel zu erreichen.
Die Israelische Bahn hat gemäß den Vorschriften für unerwartete Betriebsunterbrechungen Ersatzbusse organisiert, um die Fahrgäste von der unterbrochenen Strecke nach Jerusalem weiterzubefördern. Aber auch das funktioniert nicht. Chaos im Land.
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Israel greift ein: Warnschlag gegen Dschihadisten – Drusen fürchten Massaker in Syrien.
Die Sorge um ein drohendes Massaker an der drusischen Minderheit in Syrien treibt im Norden Israels zahlreiche Demonstranten auf die Straße. Drusische Bürger Israels blockieren Straßen und zünden Reifen an – ihr Appell an die israelische Regierung ist deutlich: Israel soll militärisch eingreifen, um ihre Glaubensbrüder in der Region Damaskus zu schützen.
Der geistliche Führer der Drusen in Israel, Scheich Mowafak Tarif, warnte eindringlich vor einem Blutbad: „Ich rufe Israel dazu auf, sofort zu handeln, um ein Massaker an den drusischen Gemeinden rund um Damaskus zu verhindern.“
Die Sorge um ein drohendes Massaker an der drusischen Minderheit in Syrien treibt im Norden Israels zahlreiche Demonstranten auf die Straße. Drusische Bürger Israels blockieren Straßen und zünden Reifen an – ihr Appell an die israelische Regierung ist deutlich: Israel soll militärisch eingreifen, um ihre Glaubensbrüder in der Region Damaskus zu schützen.
Der geistliche Führer der Drusen in Israel, Scheich Mowafak Tarif, warnte eindringlich vor einem Blutbad: „Ich rufe Israel dazu auf, sofort zu handeln, um ein Massaker an den drusischen Gemeinden rund um Damaskus zu verhindern.“
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Auslöser der Proteste ist das Vorrücken dschihadistischer Regierungseinheiten des neuen syrischen Regimes in die Stadt Sahnaya südwestlich von Damaskus – ein traditionell drusisch geprägter Ort. Drusische Führer in Israel und im Süden Syriens rufen verzweifelt nach Schutz.
Israel reagierte prompt: Die Luftwaffe griff am Dienstag Dschihadisten südlich von Damaskus an, die sich offenbar auf den Einmarsch in eine drusische Stadt vorbereiteten. Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte, der Angriff sei eine klare „Warnung“ an das neue Regime in Damaskus, die Finger von den Drusen zu lassen.
Zudem wurde die israelische Armee (IDF) angewiesen, sich auf weitergehende Militärschläge gegen syrische Regierungstruppen vorzubereiten, sollte sich die Gewalt gegen drusische Gemeinden fortsetzen.
Die Lage bleibt angespannt – Israel sendet militärische Signale, während die drusische Bevölkerung zwischen den Fronten um ihr Überleben kämpfen.
Israel reagierte prompt: Die Luftwaffe griff am Dienstag Dschihadisten südlich von Damaskus an, die sich offenbar auf den Einmarsch in eine drusische Stadt vorbereiteten. Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte, der Angriff sei eine klare „Warnung“ an das neue Regime in Damaskus, die Finger von den Drusen zu lassen.
Zudem wurde die israelische Armee (IDF) angewiesen, sich auf weitergehende Militärschläge gegen syrische Regierungstruppen vorzubereiten, sollte sich die Gewalt gegen drusische Gemeinden fortsetzen.
Die Lage bleibt angespannt – Israel sendet militärische Signale, während die drusische Bevölkerung zwischen den Fronten um ihr Überleben kämpfen.
Forwarded from Amir Tsarfati
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The winds are exhibiting unusual behavior. In many parts of the country, winds are blowing in different directions
Forwarded from Amir Tsarfati
All public Independence Day events are canceled across the country due to the highest alert level for extreme weather conditions and the risk of arsonists setting fires in multiple locations!
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
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👆Zerrissenheit wohin man auch schaut. Und es reicht noch tiefer: …
👆Israel wird auseinanderbrechen. So, wie die Schrift das sagt. Es ist unausweichlich. Vor Ort spüren es alle. Sie können es nur nicht einordnen.
Sach. 11,14
Sach. 11,14