🔴 PREMIERE ab 19.30 Uhr - Herzliche Einladung 🙂
Kap. 62: "Die 70. Jahrwoche im Detail (Wer ist Gaal?)"
https://youtu.be/3-MErtFZ2xs
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Kap. 63: "Die 70. Jahrwoche im Detail - Gog und Magog"
https://youtu.be/UXkEldqe3lE
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Beachtlich!
Ich glaube, dass der Engel mit „Platz und Graben“ in Daniel 9 den „Tempelplatz und das Käsemachertal“ meint.
Gestern hatte ich die Übersetzung von Fritz-Henning Baader in der Hand. Wie und warum er zu dieser seiner Übersetzungsweise gelangt ist, kann ich nicht sagen. Aber eine „Dresch-Scheibe“ erinnert doch an die Tenne Ornans.
ZurĂĽckhaltung ist geboten. Stets. Aber es scheint durchaus in diese Richtung zu gehen. FĂĽr mich: hoch spannend.
Ich glaube, dass der Engel mit „Platz und Graben“ in Daniel 9 den „Tempelplatz und das Käsemachertal“ meint.
Gestern hatte ich die Übersetzung von Fritz-Henning Baader in der Hand. Wie und warum er zu dieser seiner Übersetzungsweise gelangt ist, kann ich nicht sagen. Aber eine „Dresch-Scheibe“ erinnert doch an die Tenne Ornans.
ZurĂĽckhaltung ist geboten. Stets. Aber es scheint durchaus in diese Richtung zu gehen. FĂĽr mich: hoch spannend.
👆Das ist die bisherige Schwarz/Weiß Version auf Amazon. Die neue, vergünstigte Farbversion (nicht von Amazon, sondern von BoD.de) veröffentlicht der Verlag in den nächsten Tagen (auch auf Amazon erhältlich).
Forwarded from Israel Heute (Dov Eilon)
Grosse Waldbrände in den Jerusalemer Bergen.
Das Feuer ist auĂźer Kontrolle geraten.
Menschen lassen ihre Fahrzeuge auf dem Highway 1 zurĂĽck und fliehen zu FuĂź.
Starke Winde machen die Brandbekämpfung nahezu unmöglich.
Das Feuer ist auĂźer Kontrolle geraten.
Menschen lassen ihre Fahrzeuge auf dem Highway 1 zurĂĽck und fliehen zu FuĂź.
Starke Winde machen die Brandbekämpfung nahezu unmöglich.
Forwarded from Israel Heute (Dov Eilon)
Israel hat um internationale Hilfe gebeten.
Forwarded from Israel Heute (Dov Eilon)
Die Bürger wurden aufgefordert, von Besuchen der Friedhöfe I'm Zentrum des Landes abzusehen. Der israelische Verteidigungsminister spricht von einem nationalen Notfall.
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Wegen des Großbrands wurde der Verkehr auf der stark frequentierten Strecke von Jerusalem ins Landeszentrum gestoppt – derzeit verkehrt die Eisenbahn nur noch bis zum Flughafen Ben Gurion. Die von der Bahn eingesetzten Ersatz-Shuttles haben Schwierigkeiten, den Flughafen aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zu erreichen.
Der GroĂźbrand kappt faktisch die Verbindung Jerusalems zum Landeszentrum. Der Zugverkehr zwischen dem Bahnhof Navon in Israels Hauptstadt und der Station am Flughafen Ben Gurion wurde eingestellt, wodurch Tausende Passagiere nun am Flughafen aussteigen mĂĽssen und Schwierigkeiten haben, ihr Ziel zu erreichen.
Die Israelische Bahn hat gemäß den Vorschriften für unerwartete Betriebsunterbrechungen Ersatzbusse organisiert, um die Fahrgäste von der unterbrochenen Strecke nach Jerusalem weiterzubefördern. Aber auch das funktioniert nicht. Chaos im Land.
Der GroĂźbrand kappt faktisch die Verbindung Jerusalems zum Landeszentrum. Der Zugverkehr zwischen dem Bahnhof Navon in Israels Hauptstadt und der Station am Flughafen Ben Gurion wurde eingestellt, wodurch Tausende Passagiere nun am Flughafen aussteigen mĂĽssen und Schwierigkeiten haben, ihr Ziel zu erreichen.
Die Israelische Bahn hat gemäß den Vorschriften für unerwartete Betriebsunterbrechungen Ersatzbusse organisiert, um die Fahrgäste von der unterbrochenen Strecke nach Jerusalem weiterzubefördern. Aber auch das funktioniert nicht. Chaos im Land.
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Israel greift ein: Warnschlag gegen Dschihadisten – Drusen fürchten Massaker in Syrien.
Die Sorge um ein drohendes Massaker an der drusischen Minderheit in Syrien treibt im Norden Israels zahlreiche Demonstranten auf die Straße. Drusische Bürger Israels blockieren Straßen und zünden Reifen an – ihr Appell an die israelische Regierung ist deutlich: Israel soll militärisch eingreifen, um ihre Glaubensbrüder in der Region Damaskus zu schützen.
Der geistliche Führer der Drusen in Israel, Scheich Mowafak Tarif, warnte eindringlich vor einem Blutbad: „Ich rufe Israel dazu auf, sofort zu handeln, um ein Massaker an den drusischen Gemeinden rund um Damaskus zu verhindern.“
Die Sorge um ein drohendes Massaker an der drusischen Minderheit in Syrien treibt im Norden Israels zahlreiche Demonstranten auf die Straße. Drusische Bürger Israels blockieren Straßen und zünden Reifen an – ihr Appell an die israelische Regierung ist deutlich: Israel soll militärisch eingreifen, um ihre Glaubensbrüder in der Region Damaskus zu schützen.
Der geistliche Führer der Drusen in Israel, Scheich Mowafak Tarif, warnte eindringlich vor einem Blutbad: „Ich rufe Israel dazu auf, sofort zu handeln, um ein Massaker an den drusischen Gemeinden rund um Damaskus zu verhindern.“
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Auslöser der Proteste ist das Vorrücken dschihadistischer Regierungseinheiten des neuen syrischen Regimes in die Stadt Sahnaya südwestlich von Damaskus – ein traditionell drusisch geprägter Ort. Drusische Führer in Israel und im Süden Syriens rufen verzweifelt nach Schutz.
Israel reagierte prompt: Die Luftwaffe griff am Dienstag Dschihadisten südlich von Damaskus an, die sich offenbar auf den Einmarsch in eine drusische Stadt vorbereiteten. Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte, der Angriff sei eine klare „Warnung“ an das neue Regime in Damaskus, die Finger von den Drusen zu lassen.
Zudem wurde die israelische Armee (IDF) angewiesen, sich auf weitergehende Militärschläge gegen syrische Regierungstruppen vorzubereiten, sollte sich die Gewalt gegen drusische Gemeinden fortsetzen.
Die Lage bleibt angespannt – Israel sendet militärische Signale, während die drusische Bevölkerung zwischen den Fronten um ihr Überleben kämpfen.
Israel reagierte prompt: Die Luftwaffe griff am Dienstag Dschihadisten südlich von Damaskus an, die sich offenbar auf den Einmarsch in eine drusische Stadt vorbereiteten. Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte, der Angriff sei eine klare „Warnung“ an das neue Regime in Damaskus, die Finger von den Drusen zu lassen.
Zudem wurde die israelische Armee (IDF) angewiesen, sich auf weitergehende Militärschläge gegen syrische Regierungstruppen vorzubereiten, sollte sich die Gewalt gegen drusische Gemeinden fortsetzen.
Die Lage bleibt angespannt – Israel sendet militärische Signale, während die drusische Bevölkerung zwischen den Fronten um ihr Überleben kämpfen.