Forwarded from روز های خونین آبان 1398
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🔴 ۲۵ آبان، #تبریز #اتوبان_پاسداران (۲۵آبان)
🔻هجوم نیرو های وحوش خامنه ای ،ضرب و شتم مردم و تخریب خودروهای معترضین به گرانی بنزین. #ضرب_و_شتم
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♦️شیراز/❗️ویدیویی که نشان میدهد یک فرد جوان با شلیک اسلحه جنگی توسط ماموران رژیم جمهوری اسلامی به قتل رسیده است.
فیلمبردار میگوید: کلانتری معالی آباد شیراز مردم را به گلوله میبندد. #شیراز #معالی_آباد
فرد جانباخته #بهمن(رضا)_جعفری، ۲۸ ساله در شیراز با گلوله نیروهای سپاه و یگان ویژه کشته شد. #کشته_شدن
فیلمبردار میگوید: کلانتری معالی آباد شیراز مردم را به گلوله میبندد. #شیراز #معالی_آباد
فرد جانباخته #بهمن(رضا)_جعفری، ۲۸ ساله در شیراز با گلوله نیروهای سپاه و یگان ویژه کشته شد. #کشته_شدن
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🔴 کشتار مردم #ماهشهر در نیزارها توسط #سپاه و #یگان_ویژه
ویدیویی از محاصره #نيزار_جراحى (#شهرك_چمران) ماهشهر روز دوشنبه ٢٧ آبان و #تيراندازى با استفاده از تیربار #دوشكا عليه مردم ماهشهر که در نيزار پناه گرفته اند و #قتل_عام آنها
این ویدیو را جوانانی که خارج از نیزار هستند گرفته اند در جلو نیروهای سپاه و یگان ویژه دیده می شوند که با مسلسل و تیربار بمردم داخل نیزار شلیک می کنند و صدای مردم (زن و مرد) و جیغ زدنهای آنها شنیده می شود. ده ها تن در این نیزار کشته شدند.
حتی صدام حسین چنین رفتاری با مردم بی پناه آن منطقه نکرد. #خوزستان #کشته_شدن
ویدیویی از محاصره #نيزار_جراحى (#شهرك_چمران) ماهشهر روز دوشنبه ٢٧ آبان و #تيراندازى با استفاده از تیربار #دوشكا عليه مردم ماهشهر که در نيزار پناه گرفته اند و #قتل_عام آنها
این ویدیو را جوانانی که خارج از نیزار هستند گرفته اند در جلو نیروهای سپاه و یگان ویژه دیده می شوند که با مسلسل و تیربار بمردم داخل نیزار شلیک می کنند و صدای مردم (زن و مرد) و جیغ زدنهای آنها شنیده می شود. ده ها تن در این نیزار کشته شدند.
حتی صدام حسین چنین رفتاری با مردم بی پناه آن منطقه نکرد. #خوزستان #کشته_شدن
Forwarded from Ba'hamad |جوانان در تبعید (Mohammad Aghaei)
Im Gedenken an die Opfer des brutalen Massakers im November 2019 im Iran
Wir protestieren gegen das unmenschliche Regime
Vor zwei Jahren, im November 2019, gingen landesweit hunderttausende Iraner*innen auf die Straßen des Landes, um gegen den Anstieg der Benzinpreise, gegen Hunger, Repression und den Kriegswahn der Regimeführer der Islamischen Republik Iran zu protestierten. Sie wollten einen Regimewechsel.
Die iranischen Sicherheitsbehörden reagierten brutal.
Etwa 12000 Menschen wurden festgenommen, darunter 15-jährige Jugendliche, Journalist*innen, Menschenrechtsverteidiger*innen und Studierende. Viele wurde gefoltert.
Zu den von Amnesty International in den vergangenen Jahren im Iran dokumentierten Foltermethoden gehören Auspeitschungen, Elektroschocks, Scheinhinrichtungen, Waterboarding, sexualisierte Gewalt, Aufhängen, die Zwangsverabreichung chemischer Substanzen und der absichtliche Entzug medizinischer Versorgung.
Die Leichen mehrerer Menschen, die infolge der Folter gestorben sind, wurden in Gewässern in Kurdistan und Teheran gefunden.
Im Zuge der Proteste wurden zudem schätzungsweise 4000 Menschen verletzt und laut Amnesty International mindestens 323 getötet.
Wie schon seit 43 Jahren wird politischen Gefangenen das Grundrecht auf einen Anwalt und ein faires Verfahren verwehrt.
Auch dieses Mal wurden Demonstrant*innen ohne Anwälte in Schauprozessen zu langen Haftstrafen oder zum Tode verurteilt.
Bis heute werden Demonstrant*innen und ihre Familien von den Sicherheitskräften der Islamischen Republik verfolgt.
Gegen diese Menschenrechtsverbrechen und für Freiheit gehen wir auf die Straße.
• Wir protestieren gegen das Massaker am iranischen Volk durch das Regime und das Schweigen der westlichen Staaten.
• Wir fordern ein Umdenken in der Politik und Gesellschaft.
Am Jahrestag der Niederschlagung der Proteste vom November 2019 und im Gedenken an die Opfer organisiert der Koordinierungsrat für iranische Proteste im Ausland verschiedene Aktionen in den Vereinigten Staaten, in Kanada und in Europa.
Damit wenden wir uns an alle, die für Menschenrechte und humanitäre Werte eintreten.
In Hamburg erinnern wir mit einer Fotoausstellung an die Novemberproteste von 2019.
Wir gedenken damit der Opfer der Gewalt und unterstützen alle, die sich für Freiheit und Demokratie im Iran einsetzen.
Wir bitten um Ihre Unterstützung, um überall auf der Welt demokratische Grundwerte und die Beachtung der Menschenrechte durchsetzten zu können.
Termin: Samstag, 20. November von 9 Uhr bis 18 Uhr Sonntag, den 21. November
Am Sonntag,den 21 November zwischen 16 bis 18 Uhr informieren wir auf Deutsch und Persisch über das Massaker .
Ort: Bruno-Tesch-Platz, Hamburg
Wir protestieren gegen das unmenschliche Regime
Vor zwei Jahren, im November 2019, gingen landesweit hunderttausende Iraner*innen auf die Straßen des Landes, um gegen den Anstieg der Benzinpreise, gegen Hunger, Repression und den Kriegswahn der Regimeführer der Islamischen Republik Iran zu protestierten. Sie wollten einen Regimewechsel.
Die iranischen Sicherheitsbehörden reagierten brutal.
Etwa 12000 Menschen wurden festgenommen, darunter 15-jährige Jugendliche, Journalist*innen, Menschenrechtsverteidiger*innen und Studierende. Viele wurde gefoltert.
Zu den von Amnesty International in den vergangenen Jahren im Iran dokumentierten Foltermethoden gehören Auspeitschungen, Elektroschocks, Scheinhinrichtungen, Waterboarding, sexualisierte Gewalt, Aufhängen, die Zwangsverabreichung chemischer Substanzen und der absichtliche Entzug medizinischer Versorgung.
Die Leichen mehrerer Menschen, die infolge der Folter gestorben sind, wurden in Gewässern in Kurdistan und Teheran gefunden.
Im Zuge der Proteste wurden zudem schätzungsweise 4000 Menschen verletzt und laut Amnesty International mindestens 323 getötet.
Wie schon seit 43 Jahren wird politischen Gefangenen das Grundrecht auf einen Anwalt und ein faires Verfahren verwehrt.
Auch dieses Mal wurden Demonstrant*innen ohne Anwälte in Schauprozessen zu langen Haftstrafen oder zum Tode verurteilt.
Bis heute werden Demonstrant*innen und ihre Familien von den Sicherheitskräften der Islamischen Republik verfolgt.
Gegen diese Menschenrechtsverbrechen und für Freiheit gehen wir auf die Straße.
• Wir protestieren gegen das Massaker am iranischen Volk durch das Regime und das Schweigen der westlichen Staaten.
• Wir fordern ein Umdenken in der Politik und Gesellschaft.
Am Jahrestag der Niederschlagung der Proteste vom November 2019 und im Gedenken an die Opfer organisiert der Koordinierungsrat für iranische Proteste im Ausland verschiedene Aktionen in den Vereinigten Staaten, in Kanada und in Europa.
Damit wenden wir uns an alle, die für Menschenrechte und humanitäre Werte eintreten.
In Hamburg erinnern wir mit einer Fotoausstellung an die Novemberproteste von 2019.
Wir gedenken damit der Opfer der Gewalt und unterstützen alle, die sich für Freiheit und Demokratie im Iran einsetzen.
Wir bitten um Ihre Unterstützung, um überall auf der Welt demokratische Grundwerte und die Beachtung der Menschenrechte durchsetzten zu können.
Termin: Samstag, 20. November von 9 Uhr bis 18 Uhr Sonntag, den 21. November
Am Sonntag,den 21 November zwischen 16 bis 18 Uhr informieren wir auf Deutsch und Persisch über das Massaker .
Ort: Bruno-Tesch-Platz, Hamburg
Im Gedenken an die Opfer des brutalen Massakers im November 2019 im Iran
Wir protestieren gegen das unmenschliche Regime
Vor zwei Jahren, im November 2019, gingen landesweit hunderttausende Iraner*innen auf die Straßen des Landes, um gegen den Anstieg der Benzinpreise, gegen Hunger, Repression und den Kriegswahn der Regimeführer der Islamischen Republik Iran zu protestierten. Sie wollten einen Regimewechsel.
Die iranischen Sicherheitsbehörden reagierten brutal.
Etwa 12000 Menschen wurden festgenommen, darunter 15-jährige Jugendliche, Journalist*innen, Menschenrechtsverteidiger*innen und Studierende. Viele wurde gefoltert.
Zu den von Amnesty International in den vergangenen Jahren im Iran dokumentierten Foltermethoden gehören Auspeitschungen, Elektroschocks, Scheinhinrichtungen, Waterboarding, sexualisierte Gewalt, Aufhängen, die Zwangsverabreichung chemischer Substanzen und der absichtliche Entzug medizinischer Versorgung.
Die Leichen mehrerer Menschen, die infolge der Folter gestorben sind, wurden in Gewässern in Kurdistan und Teheran gefunden.
Im Zuge der Proteste wurden zudem schätzungsweise 4000 Menschen verletzt und laut Amnesty International mindestens 323 getötet.
Wie schon seit 43 Jahren wird politischen Gefangenen das Grundrecht auf einen Anwalt und ein faires Verfahren verwehrt.
Auch dieses Mal wurden Demonstrant*innen ohne Anwälte in Schauprozessen zu langen Haftstrafen oder zum Tode verurteilt.
Bis heute werden Demonstrant*innen und ihre Familien von den Sicherheitskräften der Islamischen Republik verfolgt.
Gegen diese Menschenrechtsverbrechen und für Freiheit gehen wir auf die Straße.
• Wir protestieren gegen das Massaker am iranischen Volk durch das Regime und das Schweigen der westlichen Staaten.
• Wir fordern ein Umdenken in der Politik und Gesellschaft.
Am Jahrestag der Niederschlagung der Proteste vom November 2019 und im Gedenken an die Opfer organisiert der Koordinierungsrat für iranische Proteste im Ausland verschiedene Aktionen in den Vereinigten Staaten, in Kanada und in Europa.
Damit wenden wir uns an alle, die für Menschenrechte und humanitäre Werte eintreten.
In Hamburg erinnern wir mit einer Fotoausstellung an die Novemberproteste von 2019.
Wir gedenken damit der Opfer der Gewalt und unterstützen alle, die sich für Freiheit und Demokratie im Iran einsetzen.
Wir bitten um Ihre Unterstützung, um überall auf der Welt demokratische Grundwerte und die Beachtung der Menschenrechte durchsetzten zu können.
Termin: Samstag, 20. November von 9 Uhr bis 18 Uhr Sonntag, den 21. November
Am Sonntag,den 21 November zwischen 16 bis 18 Uhr informieren wir auf Deutsch und Persisch über das Massaker .
Wir protestieren gegen das unmenschliche Regime
Vor zwei Jahren, im November 2019, gingen landesweit hunderttausende Iraner*innen auf die Straßen des Landes, um gegen den Anstieg der Benzinpreise, gegen Hunger, Repression und den Kriegswahn der Regimeführer der Islamischen Republik Iran zu protestierten. Sie wollten einen Regimewechsel.
Die iranischen Sicherheitsbehörden reagierten brutal.
Etwa 12000 Menschen wurden festgenommen, darunter 15-jährige Jugendliche, Journalist*innen, Menschenrechtsverteidiger*innen und Studierende. Viele wurde gefoltert.
Zu den von Amnesty International in den vergangenen Jahren im Iran dokumentierten Foltermethoden gehören Auspeitschungen, Elektroschocks, Scheinhinrichtungen, Waterboarding, sexualisierte Gewalt, Aufhängen, die Zwangsverabreichung chemischer Substanzen und der absichtliche Entzug medizinischer Versorgung.
Die Leichen mehrerer Menschen, die infolge der Folter gestorben sind, wurden in Gewässern in Kurdistan und Teheran gefunden.
Im Zuge der Proteste wurden zudem schätzungsweise 4000 Menschen verletzt und laut Amnesty International mindestens 323 getötet.
Wie schon seit 43 Jahren wird politischen Gefangenen das Grundrecht auf einen Anwalt und ein faires Verfahren verwehrt.
Auch dieses Mal wurden Demonstrant*innen ohne Anwälte in Schauprozessen zu langen Haftstrafen oder zum Tode verurteilt.
Bis heute werden Demonstrant*innen und ihre Familien von den Sicherheitskräften der Islamischen Republik verfolgt.
Gegen diese Menschenrechtsverbrechen und für Freiheit gehen wir auf die Straße.
• Wir protestieren gegen das Massaker am iranischen Volk durch das Regime und das Schweigen der westlichen Staaten.
• Wir fordern ein Umdenken in der Politik und Gesellschaft.
Am Jahrestag der Niederschlagung der Proteste vom November 2019 und im Gedenken an die Opfer organisiert der Koordinierungsrat für iranische Proteste im Ausland verschiedene Aktionen in den Vereinigten Staaten, in Kanada und in Europa.
Damit wenden wir uns an alle, die für Menschenrechte und humanitäre Werte eintreten.
In Hamburg erinnern wir mit einer Fotoausstellung an die Novemberproteste von 2019.
Wir gedenken damit der Opfer der Gewalt und unterstützen alle, die sich für Freiheit und Demokratie im Iran einsetzen.
Wir bitten um Ihre Unterstützung, um überall auf der Welt demokratische Grundwerte und die Beachtung der Menschenrechte durchsetzten zu können.
Termin: Samstag, 20. November von 9 Uhr bis 18 Uhr Sonntag, den 21. November
Am Sonntag,den 21 November zwischen 16 bis 18 Uhr informieren wir auf Deutsch und Persisch über das Massaker .
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فایل صوتی از مکالمه ی برادر #ناصر_رضایی با کسی است که در ۲۵ آبان خبر تیرخوردن ناصر را به او داده 💔💔🖤🥀
#مهسا_امینی در روز تولد ناصر رضایی به خاک سپرده شد .
#مهسا_امینی در روز تولد ناصر رضایی به خاک سپرده شد .
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روز انتقام نزدیکه خیلیم نزدیکه
ما میشیم کابوستون
شماها باید دیگه با کابوس ما بخوابید .
شما خودتون هم میدونید ،با آبان نابود شدید و این
آبان ادامه دارد 👊✌️
#MahsaAmini
#OpIran
ما میشیم کابوستون
شماها باید دیگه با کابوس ما بخوابید .
شما خودتون هم میدونید ،با آبان نابود شدید و این
آبان ادامه دارد 👊✌️
#MahsaAmini
#OpIran
Forwarded from عفو بين الملل
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🟡 تجمعات تاریخی در برلین و دیگر شهرهای دنیا صدای بلند ایرانیان برای #زن_زندگی_آزادی را به گوش جهان رساند. حدود یک هفته تا پایان مهلت پتشین عفو بینالملل برای فشار به شورای حقوق بشر سازمان ملل برای اقدام فوری باقی مانده است. لطفا امضا و همرسانی کنید.
https://www.amnesty.org/en/petition/end-the-protest-bloodshed-in-iran/
https://www.amnesty.org/en/petition/end-the-protest-bloodshed-in-iran/
بهاالدین ویسی
Bahaedin vaisi
Age 16
Javanrood
۱۶ ساله امشب ۲۹ آبان در جوانرود توسط جمهوریاسلامی کشته شد.
#مهسا_امینی
@t1500tasvir
Bahaedin vaisi
Age 16
Javanrood
۱۶ ساله امشب ۲۹ آبان در جوانرود توسط جمهوریاسلامی کشته شد.
#مهسا_امینی
@t1500tasvir
Forwarded from +۱۵۰۰تصویر
ههنگاو نوشته کاروان قادر شوکری ۱۶ ساله امشب در پیرانشهر توسط جمهوریاسلامی کشته شده است. این دومین کودکیست که امروز در روز جهانی کودک کشته شد.
#مهسا_امینی
@t1500tasvir
#مهسا_امینی
@t1500tasvir
Forwarded from +۱۵۰۰تصویر
#علیرضا_فتحی
۲۶ ساله از کشته شده های اعتراضات ۳۰ شهریور در شهر الوند قزوین است که نامش تا به امروز ناشناخته مانده و ثبت نشده است.
#مهسا_امینی
@t1500tasvir
۲۶ ساله از کشته شده های اعتراضات ۳۰ شهریور در شهر الوند قزوین است که نامش تا به امروز ناشناخته مانده و ثبت نشده است.
#مهسا_امینی
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Forwarded from Hengaw Organization / هەنگاو
شمال خدیری پور جوان ۳۲ ساله اهل مهاباد که در جریان مقاومت مردمی هفته گذشته این شهر به شدت مجروح شده بود، امروز پنجشنبه ۳ آذر ۱۴۰۱ در بیمارستان خمینی ارومیه جانباخت.
#IranRevolution2022
#ژینا_امینی
🆔 @Hengaw_Org
#IranRevolution2022
#ژینا_امینی
🆔 @Hengaw_Org
Forwarded from +۱۵۰۰تصویر
فوری؛
به گفتە شاهدان عینی، «فواد سواری» امروز شنبه ٢٨ آبان، در جریان اعتراضات مردمی دیواندرە، در اثر تیراندازی نیروهای سرکوبگر جان باختە است.
#مهسا_امینی
@t1500tasvir
به گفتە شاهدان عینی، «فواد سواری» امروز شنبه ٢٨ آبان، در جریان اعتراضات مردمی دیواندرە، در اثر تیراندازی نیروهای سرکوبگر جان باختە است.
#مهسا_امینی
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