Zukunftslösung Germania
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Einen wunderschönen Guten Morgen 🌺

Vom 30. April / Ostermond auf den 1. Mai / Wonnemond feiern wir die Walpurgis-Nacht. Eines der wichtigsten Feste im Jahreskreis überhaupt ist Beltane/ Hohen Maien. Wir feiern den Beginn des Sommers. Ein Fest des Lebens, der Fruchtbarkeit, der Vereinigung, der Zeugung und des Sieges der Sonne und des Sommers über den Winter.

Foto: Pinterest
Beltane - Walpurgis - Hohen Maien

Teil 1

Die Kelten nannten das Sommerhalbjahr auch "Jahrestag" und das Winterhalbjahr "Jahresnacht". Mit dem 1. Mai beginnt bei den Kelten das Sommerhalbjahr und liegt zwischen der Frühjahrs- Tag-/ Nachtgleiche und der Sommersonnwende.
Namensbedeutung von Bel-Tane
Beltane
war das Fest der "Strahlenden Sonne". Bel bedeutet strahlend, leuchtend, glänzend. Tene oder auch Teine ist das "Feuer". Der keltische Sonnengott trägt den Namen "Belenus", "Bel" oder "Bal".

Jahreskreis-König

Vom Jahreskreislauf her ist es so, daß der Jahreskönig, der an Jul = Wintersonnwende (heute auf Weihnachten verschoben) geboren wird, bis zu Beltane zum Jüngling herangewachsen ist und seine Königswürde einfordert. Das wird in vielen alten Ritualen dargestellt, wo der junge Königsanwärter sich beweisen muß, indem er z.B. den mächtigsten Hirsch im Wald erlegt und damit seine Stärke beweist. Es gibt heute noch in vielen Gegenden sogenannte "Hirschwiesen", die auf dieses alte Ritual hinweisen. Der Hirsch, der mit seinem Geweih den Jahreslauf und die Sonne verkörpert. Er ist der König des Waldes, dessen Geweih übers Jahr wächst und wieder abgestoßen wird.

Brauchtum aus alter Zeit – Hohen Maien

Das alte deutsche Maifest begann fünfzig Tage vor der Sommersonnenwende und wie alle germanischen Feste mit einem Feuer in der Vornacht zum 1. Mai. Mit dem Aufstellen des Maibaums, dem Maieinsingen und –eintanzen, begann eine 12-tägige Festzeit, die in Hohen Maien gipfelte.
Hohen Maien ist die Zeit des siegenden Lebenswillens. Die Frühsommerzeit war stets die Kür- und Auslesezeit der Jugend von Mensch und Tier.

Die junge Mannschaft wurde bei den Germanen um diese Zeit in die Wehrgemeinschaft der Männer, die Jungmaiden in den Kreis der Frauen aufgenommen. Aus den Dorfgemeinden des Gaues trafen sich einst die gleichaltrigen, heiratsfähigen Jungmänner und Maiden zu edlen Wettkämpfen und –spielen. Im Teutoburger Wald, in der Nähe der Eggersternsteine (Externsteine) soll es eine Kampfbahn mit überhöhtem Wall, ähnlich der Grundform des griechischen Stadions und Amphitheaters gegeben haben. Vielleicht fanden dort eine Art nationale Olympische Spiele statt.

Noch bis ins Mittelalter fanden die Turniere auf dem „Maifeld“, die Heerschau, die Brunnen- und Waldfahrten (daraus wurden die Wallfahrten) statt. Deshalb hält die katholische Kirche unter Übernahme der alten Bräuche durch den ganzen Wonnemond allabendliche „Maiandachten“ ab.

Das germanische Fest „Hohen Maien“ wurde zum „Pfingstfest“ mit der Ausgießung des „Heiligen Geistes“ umgewandelt und auf den 1. Maifeiertag reduziert, um das alte germanische Brauchtum auszulöschen.
Die Walpurgisnacht, die keltischen Ursprungs ist und den Wechsel von Winter auf Sommer symbolisiert, hat nichts mit dem eigentlichen Sinn dieser Feuernacht zu tun, wird aber am gleichen Tag – in der Nacht zum 1. Mai – begangen.

Walpurgis

Der Name kommt von den heiligen Wallburgen, zu denen gewandert wurde, um dort die heiligen Feuer zu entfachen und zu feiern. Hier wird die Vereinigung Odins mit der Erdgöttin Frigg gefeiert. Durch diesen Akt beginnt es überall zu Grünen und zu Blühen. Diesem Fruchtbarkeitsfest dichtete die Kirche mit dem Hexenfest Walpurgis riesige Orgien auf dem Blocksberg an. Real fanden zwar „Jungfernversteigerungen“ statt, bei der sich die Burschen ihre Braut ersteigern konnten, doch dies war für die Mädchen freiwillig! Mit der „ersteigerten“ Braut konnten sie dann 1 Jahr auf Probe für die spätere Heirat zusammenleben. Bei diesem Brauch wird auch die Birke als Maibaum zum Zeichen der Liebe der Braut vor das Fenster gepflanzt. Den Grund für die angenommenen Orgien, bildet der Brauch der Paare, sich anschließend nackt im Tau der Wiesen zu baden, um so die Fruchtbarkeit der Natur auf sich zu übertragen.

Teil 2 👇
Zukunftslösung Germania
Teil 2

Walpurgis war die Maikönigin, eine heidnische Göttin, die später christianisiert und dann heiliggesprochen wurde, da man ihre Riten nur so inkorporieren konnte. Interessanterweise stand das Kloster der Heiligen Walpurga in "Heiden-Heim". Es war ein Doppel-Kloster für Männer und Frauen - sinnigerweise!

Walpurga ist ein eindeutig germanischer Name - Waluburg, Walburg. Schon im 2. Jahrhundert nach Christi wird auf griechischen Tonscherben eine "Waluburg Semnoni Sibylla" erwähnt, übersetzt "Waluburg, die Seherin der Semnonen". Ihr germanischer Name ist "Walburg die Sibylle". Das Wort WAL aus Wal-Burg kommt in verschiedenen althochdeutschen bis germanischen Wörtern vor, mit ähnlichem Bedeutungshintergrund.

Zum einen gibt es das Wort "walus", der Stab oder Zauberstab, ein wichtiges Attribut dieser Seherinnen. Wobei man wissen muß, daß im Germanischen die Zauberer das Gleiche waren, wie heute die Schamanen. Zum anderen erinnert es auch an Vala (= ahd. walawa, wala), die Bezeichnung für die germanischen Zauberinnen oder Seherinnen, auch Völva die Nordgermanische "Allwissende".

Walaruna ist ein Eigenname und heißt "die Seherin, die die Geheimnisse kennt". Ein weiterer wichtiger Hinweis sind die Walküren, die ja auch das "Wala" in ihrer ersten Silbe haben. Die Große Vala war die Göttin Hel, die Herrin des Totenreiches. Walküren, Walhall, Walvater (= Wotan) haben alle diesen ersten Wortteil gemeinsam, der auf Wala, Vala oder Völva zurückgeht. Alle diese Namen lassen sich möglicherweise von "vilasa" herleiten: den himmlisch-paradiesischen Freuden, die immer auch mit erotischer Ekstase gleichzusetzen waren. Diese Walküren mit ihrem Walkürenritt erinnern sehr stark an die Hexen mit ihrem Hexenritt zur Walpurgisnacht auf den Blocksberg.

In Böhmen und Niederösterreich wird "Walpurga" als weiße Frau (Göttin) mit feurigen Schuhen (Erwärmung der Erde), einer goldenen Krone (Sonne), mit Spiegeln (Seelenspiegel, Wiederauferstehung) und Spindel (Spinnen des Schicksals) dargestellt. Sie ist eindeutig eine Sonnengöttin. Ihr Fest wurde gefeiert in der letzten Nacht der dunklen Jahreshälfte, also vom 30. April auf den 1. Mai. In dieser Nacht öffnen sich die Türen zur Anderswelt, und die Schleier zwischen den Welten werden dünn. Der Volksglaube weiß noch folgendes: unterirdische Schätze stiegen hoch und glühten, Brunnen gaben Wein statt Wasser (vgl.: aus der heiligen Quelle des Dionysos quoll ebenfalls Wein heraus), Weidenzweige wurden zu Wünschelruten. Von der weißen Frau fiel der Tau auf die Erde und befruchtete sie. Daher sollte in der Walpurgisnacht reichlich Tau fallen. Noch heute werden die Mädchen mit Wasser begossen, denn Maitau macht schön und erhält gesund.

Auch die Brautschau und Brautwahl ist noch heute mit dieser Kultnacht verbunden. Nicht von ungefähr wurden früher die meisten Hochzeiten im Mai gefeiert. Begleitet wurde diese Walpurgisnacht von Musik und Tanz und großen Freudenfeuern. Der anfangs fröhliche, später immer ekstatischer werdende Kulttanz entfachte eine gemeinsame Trance, in der es möglich war, aus der ganz "normalen Realität" auszusteigen und Kontakt mit der Anderswelt zu bekommen, Energien in sich zu entfachen, die für einen außenstehenden Beobachter furchteinflößend oder zumindest befremdend anmuten konnten. Das führte auch zu den Verteufelungen der Walpurgisnacht durch das Christentum als Hexensabbath.

Hexentanzplätze

Es gibt verschiedene alte Hexentanzplätze. Der berühmteste Hexentanzplatz ist der Brocken im Harz. Schon Goethe war hier 1777 und hat diesen Ort in seinen Faust mit aufgenommen. Im Faust beschreibt Goethe eine solche Walpurigsnacht.
In den alten Geschichten wird immer davon berichtet, wie die Hexen, auf ihren Besen reitend, durch die Lüfte fliegen, sich auf den Bergen treffen und dann ausschweifende erotisch-orgiastische Feste feierten. Natürlich mit dem Teufel!

Teil 3 👇
Zukunftslösung Germania
Teil 3

Die Hintergründe waren aber ganz anderer Art. Der Hexenbesen waren mitgebrachte Reisigzweige und Weidenruten, mit denen ein kultischer Zaun, eine "Einhegung" vorgenommen wurde, wodurch der Platz geschützt und abgegrenzt war. In germanischer Kultzeit, war die Walpurgisnacht die Nacht, in der sich die heilige Priesterschaft traf, um ihre Nachfolger zu zeugen. Bestimmte Thruden (vgl. Drudenfuß) sollten sich in dieser Nacht mit besonders ausgewählten Priestern vereinigt haben, um mit ihnen die Nachkommen im Irminonenstand zu zeugen. (Die Irminonen waren alte germanische Stammesverbände)

Die Priester trugen Masken und ein Hirschgeweih, an welchem man den Einweihungsgrad erkennen konnte. Auch das dürfte für ungebetene Zuschauer furchteinflößend und unheimlich gewesen sein. Man kann sich gut vorstellen, was daraus für Gerüchte und Verteufelungen entstanden sind, die dann im Mittelalter bis zur Hexenverfolgung geführt haben.

Ausschnitt aus Goethes "Faust" während der Walpurgisnacht auf dem Brocken:

Mephistopheles
(mit der Alten):
Einst hatt' ich einen wüsten Traum;
Da sah ich einen gespaltnen Baum,
Der hatt' ein ungeheures Loch;
So groß es war, gefiel mir's doch.

Die Alte:
Ich biete meinen besten Gruß
Dem Ritter mit dem Pferdefuß!
Halt' Er einen rechten Pfropf bereit,
Wenn Er das große Loch nicht scheut
.

* Das Gedicht von Goethe ist ganz schön heftig.
Er beschreibt darin eine derbe, sinnlichkeitsbezogene Sexualität der Hexen und Zauberer.
Im Vergleich dazu ist Sexualität in den unterschiedlichen Mai-Bräuchen feinsinniger, paar- und familienbildend.
Zu dem Abschnitt kann ich mir vorstellen, daß man die Gerüchte der Bösen noch schürte, damit sich keiner traute, dorthin gucken zu gehen. *

Maibaum

Zu den wichtigsten Bräuchen, die sich bis heute erhalten haben, gehört die Aufstellung des Maibaums. Während heute nur noch im Dorfmittelpunkt oder an einem besonderen Platz dieser Maibaum aufgestellt wird, unter ganz besonderen Feierlichkeiten, gab es in früheren Zeiten fast in jedem Garten einen Maibaum.

Zur Zeit Maria Theresias hatte dieser Brauch so gigantische Formen angenommen, daß die Kaiserin 1741 das weitere Aufstellen verbot, da viele tausend Bäumchen umgeschnitten wurden. Sie standen nicht nur vor jedem Haus, sie standen oft sogar in jedem Zimmer.Vor dem Aufstellen wird der Maibaum festlich geschmückt. Er bekommt einen Kranz aus frischem Grün, der von den Mädchen und jungen Frauen des Dorfes gewunden wird. Außer Weiden, Birken und Tannenreis werden auch viele Frühlingsblumen mit hineingeflochten. Oft enthält der "Maien" noch Eier, Gebildbrote und Würste. Mancherorts erhält der Maibaum auch eine Krone aus Metall und bunten Bändern, die schräg über den Stamm gewickelt werden.

Der Maibaum hatte die kultische Bedeutung eines "Riesen-Phallus", der in die Leben gebärende Erde gerammt wurde und auf diese Weise die Götterhochzeit versinnbildlichte. Der Maikranz, der an der Spitze angebracht wurde, konnte einerseits Symbol der Vulva, andererseits durch die darin eingeflochtenen jungen Reiser und Heilpflanzen Symbol für neues Leben und Gesundheit sein. Der enge Zusammenhang Maibaum - Erdmutter ist heute noch daraus ableitbar, daß der Maibaum jetzt vielerorts auch "Marienbaum" genannt wird.

Der Phallus war Symbol für die schöpferische, Leben weckende Kraft des Himmels, die ja vor allem gerade für das damalige bäuerliche Leben von ungeheurer Wichtigkeit war. Ohne diese Kraft gibt es kein Leben und keine überlebenswichtige Fruchtbarkeit. Mit dem Tanz und dem Verweben und Verknüpfen der Bänder (Bändertanz um den Maibaum) drückte man sowohl ein erotisches Geschehen unter den Geschlechtern aus, als auch die Verknüpfung der drei Welten (Himmel, Erde, Anderswelt), die durch den Maibaum auch symbolisiert werden und nun fest in das Gefüge des Lebens selbst eingewoben werden.

Hohe Maien –hohe Zeit– Hochzeit von allem Lebendigen, allem Gewachsenen, das sich zu höchster Schönheit entfaltet. Hier vereinigen sich Himmel und Erde, Gottheit und Mensch.

Zukunftslösung Germania
LG
Margit
30. April 2024

Zukunftslösung Germania
Textpassagen: Jahreskreis - Monika Philipp
Guten Morgen zusammen,
es folgen einige Nachrichten.

LG Doro
Der Krankenstand bleibt momentan auf einem hohen Niveau.
Atemwegserkrankungen, psychische Probleme und Rückenschmerzen führen die Liste an.
Auf die Ursachen dieses Zustandes wird im Artikel nicht eingegangen.
Die Erwartung ist, daß keine Entwarnung der derzeitigen Situation in Sicht ist.

Krankenstand in Deutschland weiter auf hohem Niveau https://www.tagesschau.de/inland/krankenstand-erkaeltungswelle-100.html
Die im Juni hierzulande startende Fußball-EM wird eine hohe finanzielle Belastung für die austragenden Städte und den Steuerzahler .
Die UEFA dagegen behält alle kommerziellen Rechte und wird Rekordgewinne einfahren.
Kanzler Scholz hatte schon in 2018 eine Klausel unterschrieben, bei diesem Großereignis auf Steuereinnahmen zu verzichten.
Dieses Geld fließt in Milliardenhöhe an die UEFA.




Scholz soll Garantie unterzeichnet haben: Deutschland schenkt Uefa wohl Hunderte Millionen für EM https://www.t-online.de/sport/fussball/em/id_100395342/fussball-em-deutschland-schenkt-uefa-offenbar-hunderte-millionen-euro.html
🔥👇 Die Börse bereitet sich auf eine Telemedizin vor.
Eine KI soll die Diagnose über das Netz zu den Patienten nach Hause bringen. Die Aktien dazu boomen bereits.

Das geht mit den WHO-Gesundheits-Vorschriftsplänen alles Hand in Hand. Ein Zufall aber auch.

Wenn man deren Pläne alle durchgehen lässt, traut man sich irgendwann nicht mehr ins Internet, weil die KI schon Ferndiagnosen an die elektronische Datenbank weitergeleitet hat, bevor man sein Passwort eingegeben hat. 👀😅

https://invest.wallstreetstar.com/unidoc/?lang=de&utm_source=OB&utm_medium=MSD&utm_campaign=UDOC-DE-4OB&utm_content=Vergessen+Sie+Nvidia%21+Der+größte+KI-Aktienboom+wartet+im+Medizinsektor&utm_term=DE_Zeit.de+%28ZEIT+ONLINE+GmbH%29_Gesellschaft&utm_id=0082169e39d897441e947e88f309d08cf4&dicbo=v4-Taw1hTN-1088519456
Ob da der Kuckuk am Werk war?

Oder…. Man kann sich seine Familie nicht aussuchen. 😂

Schlaft gut und gute Nacht 😴
Guten Morgen und einen schönen 1. Mai-Feiertag 🌺

Unsere alten Feste, Sitten und Bräuche sind aus der engen Naturverbundenheit mit dem Jahreslauf und der uns eigenen deutsch/germanischen Lebensart erwachsen. Wenn wir diese ursprünglichen Feste wieder feiern, stärken wir unsere Gemeinschaft und die Volksseele Germania. 💛 💫

Foto: Museum Volksdorf
Guten Morgen, euch allen einen schönen Maifeiertag.

LG Doro
In NRW ist das Genderns an Schulen zulässig .
An diesem Beispiel einer Schule wird sichtbar, welche Auswüchse es haben kann und wie die Kinder dem schutzlos ausgeliefert werden.
Das Genderns von Gegenständen bezeichnet die Schulleiterin als lustig.

Folge des Genderns: Kinder sagen nun „Stühl-innen“ statt Stuhl
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/folge-des-genderns-kinder-sagen-nun-stuehl-innen-statt-stuhl/
Der Eilantrag Nicaraguas beim Internationalen Gerichtshof gegen Deutschland bezüglich seiner Waffenlieferungen an Israel wurde abgelehnt.
Aus Sicht Nicaraguas leistet Deutschland mit seinen Waffenlieferungen Beihilfe zum Völkermord.
Das Auswärtige Amt sieht Deutschland im Gazakonflikt nicht als Konflktpartei, da es sich für eine 2 Staaten-Lösung einsetzt und auch die Palästinenser humanitär unterstützt .


Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs: Nicaraguas Eilantrag gegen Deutschland abgewiesen https://www.spiegel.de/politik/deutschland/entscheidung-des-internationalen-gerichtshofs-nicaraguas-eilantrag-gegen-deutschland-abgewiesen-a-407b3df3-f1c6-482d-adf7-15dfd9a13206
Der Bundespräsident wird scharf kritisiert von verschiedenen Parteien, außer seiner eigenen.
In seinen Äußerungen zu Kritikern von Olaf Scholz macht er diese lächerlich.
Der Bundespräsident hat stets patreilich neutral zu agieren.


ScholzErstmals kritisieren Grüne, CDU und FDP Steinmeier scharf
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/erstmals-kritisieren-gruene-cdu-und-fdp-steinmeier-scharf/
🌺🌺🌺 Die nächste Blickwinkel-Sendung mit Gabriele kommt heute noch, wenn der PC mit seiner Schneidearbeit fertig ist. 😁