WIDERSTAND 4.0
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Elon Musk gehört jetzt offiziell zu den gesichert Rechtsextremen

Warum
Weil er auf X(Twitter) ein Video der deutschen Schlepperbanden teilte mit der Frage,

Ist dies der deutschen Öffentlichkeit bewusst?

Er bekam daraufhin auch eine Antwort vom Auswärtigen Amt, die die Schlepperaktivitäten als Rettungsmaßnahmen verkaufen.

Elon, der deutschen Öffentlichkeit ist es so was von egal wieviel diese korrupte Bande, nach Angela Merkel, erneut einschleusen. Erspare dir die Mühe und den Ärger mit den Omas gegen Rechts!


https://t.me/Langen_steht_auf
Vergangene Woche haben die Staats- und Regierungschefs eine Erklärung veröffentlicht, in der sie ihr Engagement für den bevorstehenden Verhandlungsprozess bekräftigen und die Meilensteine für die Inangriffnahme des Abkommens darlegen.

Aber die WHO und die vielen globalistischen Befürworter des Pandemievertrags fürchten mehr und mehr, dass es keine weltweite Einigung geben wird.

Ursprünglich war geplant, bis Oktober einen endgültigen Entwurf vorzulegen. Doch die Skepsis ist gross. Die Staatschefs diskutieren über einige kritische Punkte des Vertrags und werden sich nicht einig. Es bestehen nun ernsthafte Zweifel daran, dass die Frist für eine Unterschrift am 24. Mai 2024 noch eingehalten werden kann.

Trotz der künstlich erzeugten Dringlichkeit und der konzertierten Bemühungen verschiedener Nationen kamen beim Gipfeltreffen einige grosse Hindernisse für den Vertrag zur Sprache. Und es gibt noch nicht einmal einen endgültigen Entwurf.

All das sind für uns gute Nachrichten.

Die WHO hat bemerkt, dass Millionen von freiheitsliebenden Bürgern wie Sie und ich uns gegen diesen Versuch einer Machtergreifung stellen. Wir verteidigen unsere Grundrechte, und wir verteidigen auch die Souveränität unserer gewählten Vertreter (so schlecht sie manchmal sein mögen) gegen die ungewählten Bürokraten der WHO.

Ich habe immer fest an die Kraft unseres gemeinsamen Handelns bei CitizenGO geglaubt, und wieder einmal zeigen unsere Aktionen eine beeindruckende Wirkung.

Jetzt, wo ich mit den Menschen spreche und auch sehe, was in den Parlamenten und Hinterzimmern passiert, erlebe ich aus erster Hand, was wir erreichen können.

Unser engagiertes CitizenGO-Team (Manuel, Niccoló, Anna, Ignacio und ich) ging auf die Strassen von Manhattan, wo unsere Lieferwagen das UN-Hauptquartier umkreisten und klare Argumente gegen die Machtübernahme durch die UN vortrugen.

Die Staatsoberhäupter und Gesandten, die im UN-Hauptquartier ein- und ausgingen, sahen unsere Botschaft: Nein zum Pandemievertrag!

Hier finden Sie weitere Fotos von unserer Aktion.

Unser Team im UN-Hauptquartier arbeitete ununterbrochen, um die Delegierten zu erreichen und unserer Petition gegen den Pandemievertrag Gehör zu verschaffen. Wir haben auch Plakate an auffälligen Stellen aufgehängt, damit die Politiker, aber auch Passanten, unsere Botschaft nicht übersehen konnten.

Und das ist noch nicht alles. Wir haben den Delegierten und den Ständigen Vertretungen bei der UNO aussagekräftige Flugblätter mit wichtigen Informationen über den Pandemievertrag direkt in die Hand gedrückt.

Wir haben alles getan, um ihnen klarzumachen, wie gefährlich der geplante Vertrag wäre. Was er für die Rechte des Einzelnen und für die Souveränität demokratischer Länder bedeuten würde.

Obwohl die ideologisch verblendete UN und auch die New Yorker Polizei versuchten, uns zu vertreiben, konnten wir am UN-Hauptquartier bleiben. Wir hatten das Recht, dort zu sein, und liessen uns nicht einschüchtern.

Mit ihrem Versuch, uns zum Schweigen zu bringen und unsere Lieferwagen umzulenken oder ihnen den Weg zu versperren, wollten sie verhindern, dass die Vertreter aller Länder Ihre Botschaft sehen.

Aber gegen allen Widerstand haben wir von CitizenGO Ihre Unterschriften überreicht und Ihre Botschaft laut und klar zu den Gesandten auf dem Gipfeltreffen gebracht.

Dass die UN Angst vor unseren Plakaten und Fahrzeugen hat, beweist, wie sehr diese Hinterzimmer-Politiker die Öffentlichkeit fürchten. Erst recht fürchten sie ein lautes: “Nein!” von Seiten einer vernetzten Gemeinschaft von Bürgern.

Wie geht es weiter?

Wir dürfen skeptisch sein, ob die WHO-Mitgliedstaaten in der Lage sein werden, sich auf einen Pandemievertrag mit nennenswerten Auswirkungen zu einigen, und wir freuen uns, dass der Stichtag immer näher rückt. Aber wir dürfen uns noch nicht zurücklehnen.

Mich ermutigt die Tatsache, dass die Globalisten trotz ihrer Agenda und ihrer niederträchtigen Bestrebungen zur Zeit von Unruhe und Misstrauen geplagt werden.
Ich glaube, dass der Vertrag jetzt am verwundbarsten ist, und wir sind diejenigen, die ihn aufhalten können.

Ich habe das Zögern und die Meinungsverschiedenheiten unter den Delegierten gesehen. Wir müssen diesen Moment der Schwäche ausnutzen.

Die Weltgesundheitsorganisation steht nun vor einer Herausforderung, aber wir auch, und wir können diese nicht ohne Ihre Unterstützung meistern.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir den Druck aufrechterhalten und alles tun, um die Schwächen des Vertrages auszunutzen und darauf hinzuwirken, dass er vom Tisch fliegt, sobald die Verhandlungen nächsten Monat in Genf aufgenommen werden.

Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, betonte die Notwendigkeit, "den Kreislauf von Panik und Vernachlässigung zu durchbrechen" und hofft auf "produktive Verhandlungen in den kommenden Monaten".

Nun denn, halten wir diese Verhandlungen auf!

Wir haben bereits erfolgreich den Zeitplan gestört. Wir haben die Gesandten vieler Länder auf problematische Inhalte des Vertrags aufmerksam gemacht und die Öffentlichkeit informiert. Aber wir müssen zugeben, dass unsichere Monate vor uns liegen. Die WHO will ihren Pandemievertrag durchsetzen und wird alles in ihrer Macht stehende tun.

Die Drahtzieher im Hintergrund verzweifeln. Das kann Verzweiflungstaten bedeuten. Wir müssen aufmerksam bleiben und uns auf alle Möglichkeiten vorbereiten.

Inzwischen wird sogar der Ruf nach einem “unabhängigen Gremium” laut, das dem Büro des UN-Generalsekretärs unterstellt werden soll, um das Pandemieabkommen zu überwachen und umzusetzen!

Die WHO und die UN geben nicht auf, und wir können das auch nicht!

Solange die Verhandlungen weitergehen, müssen unsere Bemühungen mit ihnen Schritt halten.
Forwarded from Punkt PRERADOVIC
UNO treibt Überwachungs-Welt voran… - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Norbert Häring
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PUNKT.PRERADOVIC greift aktuelle, heiße und kontroverse Themen auf. Milena Preradovic diskutiert mit meinungsstarken Koryphäen – provokant und informativ.
Diskutieren Sie mit!

@MilenaPreradovic
Wer in diesen Zeiten noch SPD wählt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!

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Hiermit rufen wir euch zur Demo in Ramstein auf
https://www.jungewelt.de/artikel/460391.e-mobilit%C3%A4t-eu-ermittelt-gegen-china.html Dieses Vorgehen der EU liegt ganz auf der Linie sich mit Krieg gegen das wirtschaftlich stärkere China zu behaupten.Deswegen setzen sie sich über die Warnungen der Wirtschaft hinweg
Forwarded from Eva Herman Offiziell
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‼️Klaus Schwab prophezeit Ende des Privatautos - Eine perfide Agenda der Globalisten zur Einschränkung unserer Mobilität

#USRedaktion

Trotz wachsenden Widerstandes versucht Klaus Schwab weiter, die menschenfeindliche Agenda des WEF durchzudrücken. In einer Rede vom Februar prophezeit er, bis 2030 werde der private Autoverkehr in Los Angeles abgeschafft. Ersetzt werden solle die private Mobilität durch selbstfahrende E-Autos - eine Agenda, die laut US-Journalist Alex Jones wohl weltweit geplant ist.

In einem Interview mit “Times of India” aus dem Jahr 2019 erklärt Schwab, wie er sich den Umbau der Wirtschaft vorstellt.

Der US-Politikwissenschaftler Marco Morano kündigt im Interview mit “Fox Business” derweil das Scheitern von zumindest Teilen dieser Pläne an. Die in den USA geplante Pflicht zum E-Auto werde dann in sich zusammenstürzen, wenn die Menschen realisierten, dass das Ziel die Einschränkung der individuellen Mobilität ist.

Eva-Herman.net | Odysee
Rede von Widerstand4.0 in Ramstein am 7.10.23
Forwarded from Herr von Achenbach
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