Meine Hoffnung auf festgelegte Termine hält sich nach den letzten 3 Jahren zwar in Grenzen, aber wir sollten nichts unversucht lassen, darum teile ich das gerne‼️

🔤#Aktion
#Bauernprotest

𝐀𝐦 𝟖. 𝐉𝐚𝐧𝐮𝐚𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟒 🔥 folgt die Reaktion darauf, dass die Regierung nichts für die eigene Bevölkerung übrig hat.

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𝐁𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬𝐫𝐞𝐠𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐢𝐠𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡
𝐚𝐮𝐟 𝐏𝐥𝐚𝐬𝐭𝐢𝐤𝐬𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐚𝐛 𝟐𝟎𝟐𝟒

Die deutsche Regierung hat beschlossen, dass die Hersteller nun für das von ihnen produzierte Plastik bezahlen müssen, was sie dazu anregen wird die Preise anzuheben, noch bevor sie Alternativen gefunden haben. Die Steuer soll den Plastikmüll reduzieren und wird auf nicht recycelte Plastikverpackungen erhoben.

Derzeit zahlt Deutschland seit Januar 2021 jährlich rund 1,4 Milliarden Euro an Kunststoffsteuern an die EU.

Die nationalen Beiträge aller Mitgliedstaaten sollen den 🇪🇺 𝐄𝐔-𝐇𝐚𝐮𝐬𝐡𝐚𝐥𝐭 im Rahmen des Gesamtdeckungsprinzips 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐙𝐰𝐞𝐜𝐤𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 finanzieren. Daraus resultiert ein mehrjähriger Finanzrahmen der EU, um die 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐂𝐨𝐫𝐨𝐧𝐚-𝐇𝐢𝐥𝐟𝐬𝐩𝐚𝐤𝐞𝐭 𝐍𝐆𝐄𝐔 („𝐍𝐞𝐱𝐭 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐄𝐔”) abbauen zu können.

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Der neue Trend – 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐟𝐥𝐮𝐢𝐝𝐢𝐭ä𝐭
© 1234fit

Man kennt die Idee bereits von der 𝐆𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫𝐟𝐥𝐮𝐢𝐝𝐢𝐭ä𝐭. Heute habe ich Lust, eine Frau zu sein, morgen vielleicht ein Mann. Und übermorgen? Mal sehen…

Diese Flexibilität ist nun auch beim 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐧𝐚𝐫𝐫𝐚𝐭𝐢𝐯 (aka #KlimaMärchen) angekommen. Vor einem halben Jahr schien die Sachlage noch ganz klar zu sein.

Wir müssen in Zukunft mit verstärkter 𝐃ü𝐫𝐫𝐞 rechnen. Der 𝐇𝐞𝐥𝐦𝐡𝐨𝐥𝐭𝐳 𝐃ü𝐫𝐫𝐞𝐦𝐨𝐧𝐢𝐭𝐨𝐫 mit der Grundeinstellung „Katastrophenalarm“ nimmt den Wandel der deutschen Grünflächen in eine Wüstenlandschaft durch die braun eingefärbte Deutschlandkarte schon vorweg. Wer damals behauptete, in der Physik würde aber eine wärmere Atmosphäre mit mehr und nicht mit weniger Niederschlagsmengen korrelieren, war halt ein Schwurbler.

Jetzt nach mehreren Monaten 𝐃𝐚𝐮𝐞𝐫𝐫𝐞𝐠𝐞𝐧 in Deutschland und einem überdurchschnittlich feuchtem Jahr 2023 hat die Klima Community die Meinung mal kurzerhand geändert. Natürlich werden wir in Zukunft mehr Regen sehen, es wird ja auch wärmer.

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Apropos „wärmer“. Ebenfalls vor einem halben Jahr war es eine ausgemachte Sache, dass wir in Deutschland in naher Zukunft mit deutlich 𝐡ö𝐡𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐦𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞𝐧 rechnen müssen. Der RKI Hitzemonitor modelliert anschaulich die hunderten und tausenden Toten, die in Deutschland Opfer der jetzt schon unbarmherzigen Hitze werden. Wer behauptete, dass der Trend auch mal wieder in die andere Richtung kippen könne und es kälter in Deutschland wird, war halt ein Schwurbler. 🤷🏻‍♂️

Jetzt nach ein paar 𝐊ä𝐥𝐭𝐞𝐫𝐞𝐤𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧 in der Nördlichen Hemisphäre stellt die Klima Community deutlich kühlere Jahre zur Mitte des Jahrhunderts in Aussicht. Denn der Golfstrom wird durch die schwächer werdende Atlantische Umwälzzirkulation (AMOC) ebenfalls schwächer. Es wird in Zukunft also viel kälter in Europa werden, es ist nur noch nicht ganz klar, wann der Trend von Erwärmung zu Abkühlung kippen wird.

Das schöne an der 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐟𝐥𝐮𝐢𝐝𝐢𝐭ä𝐭 ist, dass das Klimanarrativ nie mehr falsch liegen kann bei den Prognosen. Denn die Forscher können im Nachhinein, egal was die Zukunft auch bringen mag, immer eine Modellierung aus dem Hut zaubern, die exakt diese Entwicklung prognostizierte.

Vielleicht wäre das auch eine Idee für die 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫𝐯𝐨𝐫𝐡𝐞𝐫𝐬𝐚𝐠𝐞𝐧. Man bringt die Prognosen erst nachträglich. Das würde die Treffsicherheit ungemein erhöhen.

💬
Für Klimafluidität gilt im Übrigen dasselbe wie für Genderfluidität. Ein Mann, der sich morgen entscheidet, eine Frau zu sein, bekommt diese Änderung auch rückwirkend bis zur Geburtsurkunde hin bestätigt. Es darf dann niemand zukünftig mehr behaupten, die Frau wäre aber gestern noch ein Mann gewesen.

Aus diesem Grunde sind die unzähligen Links in dem Welt-Artikel zu Zeitungsartikeln der 70er Jahre, als die Wissenschaft sich einig war, dass eine Neue Eiszeit droht, natürlich alle falsch. Die Wissenschaft hat nie behauptet, wir würden in eine Neue Eiszeit rutschen.

Außer natürlich, die Klimafluidität ändert das Narrativ von Erderwärmung auf Neue Eiszeit. Dann hat die Klimawissenschaft schon immer behauptet, wir würden auf eine Neue Eiszeit zusteuern und niemals von einer Erderwärmung gesprochen.
Alles klar?

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Ärzteblatt-Chef Schmedt
platzt der Kragen.

Es gibt kein einziges Politikfeld, auf dem die Ampel nicht unermesslichen Schaden anrichtet.

🔤#Crashkurs

Es ist ein beispielloser Vorgang, dass eine ohne jede Ausnahme aus Stümpern, Karrieristen, Ideologen und Verrückten bestehende 'Regierung' die einst führende Wirtschaftsnation innerhalb von zwei Jahren in den Ruin geritten hat und die Grundrechte mit allen Mitteln aushebelt.

Angesichts dessen, was allein Habeck anrichtet ist im Windschatten der Haushaltskrise, das unvermindert gemeingefährliche Treiben von Gesundheitsminister #Lauterbach in den Hintergrund geraten.

Er macht nicht nur nur mit seinen immer neuen lächerlichen Corona-Warnungen auf sich aufmerksam, das hob Michael Schmedt, Chefredakteur des Ärzteblatts, in einer ➡️umfassenden Kritik hervor.
U.a. schlimm sei, dass Lauterbach diejenigen verprelle, welche die medizinische Versorgung noch aufrechterhalten und das oft über die Belastungsgrenze hinaus. Aktuell verwalte man nur noch den permanenten Mangel an Betten, Ärztinnen, Ärzten, Pflegekräften und Arzneimitteln“, so Schmedt.

Sein Beitrag ruft in Erinnerung, dass Lauterbach eben nicht nur der wirre Corona-Clown ist, dem niemand mehr zuhört, sondern ein aktiver Zerstörer des deutschen Gesundheitssystems, der, wie die Ampel in allen Bereichen, den totalen Zugriff des Staates auf möglichst alle relevanten Gesellschaftsbereiche und Berufsgruppen will.

Die Kommunikationsstrategie des Ministers verstärkt das Ganze. Das Vertrauen nur auf die eigene Kompetenz und die selbst ausgewählten Experten führen weder zu konstruktiven Entscheidungen noch zu fruchtbaren Diskussionen. Lauterbach hat es geschafft – und das ist nicht einfach, fast sämtliche Berufsgruppen im Gesundheitswesen gegen sich aufzubringen. Ärzte-, Apotheker- und Zahnärzteschaft genauso wie Pflege und Medizinische Fachangestellte.

#wahreWorte
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Wo wir gerade von unermesslichen Schaden sprechen...🤔


𝐃𝐢𝐞𝐬 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐛𝐞𝐧𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧
𝐀𝐧𝐧𝐚𝐥𝐞𝐧𝐚 #Baerbock,

𝐝𝐢𝐞 𝟏𝟎𝟎.𝟎𝟎𝟎 𝐊𝐢𝐥𝐨𝐦𝐞𝐭𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐞𝐧𝐭𝐟𝐞𝐫𝐧𝐭 𝐢𝐬𝐭,
𝐮𝐦 𝐮𝐧𝐛𝐞𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐖ö𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐞𝐧𝐭𝐝𝐞𝐜𝐤𝐞𝐧,
𝐮𝐧𝐛𝐞𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐒ä𝐭𝐳𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧.
𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐚𝐞𝐫𝐛𝐨𝐜𝐤 𝐝𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐢𝐧 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐫,
𝐝𝐢𝐞 𝐧𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐳𝐮𝐯𝐨𝐫 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐭.


#WasDarfSatire
🖖𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷

Da kommt noch ein ©Snicklink vor Weihnachten her,

🔤#Wirsingmehr

𝐀𝐥𝐥 𝐝𝐚𝐬 𝐦𝐚𝐠 𝐦𝐚𝐧, 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐦𝐞𝐡𝐫...

#XMas ´23
✈️ 𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷

Auch ©horizont gibt noch einen zum Besten...

Wie uns die Medienlandschaft
"𝐀𝐥𝐥𝐞 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫" auf Weihnachten einstimmt 👀

#XMas ´23
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𝐁𝐢𝐨𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟
©1234fit

🔤#Energiewende

1/2

Wer die 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞 von Anfang an verfolgte, von der Einführung der Ö𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 1999 und der legendären Fehleinschätzung, dass die Energiewende den durchschnittlichen Haushalt nicht mehr als 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐊𝐮𝐠𝐞𝐥 𝐄𝐢𝐬 pro Monat kosten würde, kann sich vielleicht noch erinnern.

An die irre Idee, man könnte alle Kraftfahrzeuge künftig einfach mit 𝐁𝐢𝐨𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐥 betreiben. Diese Meinung war vor Jahrzehnten vorherrschend. Obwohl schon damals klar war, dass die dafür erforderlichen landwirtschaftlichen Flächen mit der Lebensmittelerzeugung konkurrieren würden. Und der Vorreiter in Punkto Biodiesel, Brasilien, aus genau diesem Grund die Produktion von Biodiesel schon wieder zurückfuhr, als Deutschland begeistert damit begann.

Jetzt kommt die nächste, nicht weniger irre Idee um die Ecke. Man könne den Strom im Winter in Zeiten von mehrtägigen Flauten der Erneuerbaren Erzeugung einfach mit 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 erzeugen. Das Problem, warum dieses Szenario auf keinen Fall zukunftsfähig ist, liegt dabei auf der Hand: Man hält die 𝐝𝐨𝐩𝐩𝐞𝐥𝐭𝐞 𝐤𝐨𝐦𝐩𝐥𝐞𝐭𝐭𝐞 𝐈𝐧𝐟𝐫𝐚𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫 zur Stromerzeugung vor.

Die EE-Infrastruktur mit Wind- und Solaranlagen und die Infrastruktur mit Gaskraftwerken zur Stromerzeugung mit Wasserstoff. Beide mit der Leistung, fast die ganze Stromerzeugung in Deutschland zu einem bestimmten Zeitpunkt übernehmen zu können.

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2/2

Genaugenommen muss die EE-Infrastruktur sogar überdimensioniert sein. Sie muss, wenn Wind und Sonne verfügbar sind, nicht nur den aktuellen Strombedarf abdecken, sondern auch mit niedrigem Wirkungsgrad Wasserstoff in 𝐄𝐥𝐞𝐤𝐭𝐫𝐨𝐥𝐲𝐬𝐞𝐮𝐫𝐞𝐧 produzieren - die übrigens genauso wenig Auslastung haben werden wie die EE-Kraftwerke selbst. Und die Gaskraftwerke decken alles, was wir heute mit Kohlekraftwerken und EE erzeugen, sowie den zukünftig steigenden Strombedarf, ab.

Wer darin kein Problem sieht, hat noch nie die betriebswirtschaftlichen Begriffe 𝐅𝐢𝐱𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 und 𝐬𝐩𝐫𝐮𝐧𝐠𝐟𝐢𝐱𝐞 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 (z.B. Betriebsmannschaft) gehört. Denn diese Kosten fallen für die gesamte installierte Kraftwerksleistung der Gaskraftwerke an, unabhängig davon, ob sie kontinuierlich das ganze Jahr über oder nur ein paar Stunden in Betrieb sind.

Das ist volkswirtschaftlich nicht vertretbar, weil diese mehrfache Infrastruktur natürlich nicht wettbewerbsfähig sein kann. Aber wie beim Biodiesel setzen sich diese Erkenntnisse offensichtlich nicht von Anfang an durch. Die Sozialisten müssen erst selbst auf die Nase fallen. Wieder einmal.

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▶️ 𝐂𝐨𝐧𝐭𝐫𝐚

(Gesellschaftskomödie von Sönke Wortmann auf Amazon Prime)

Ein temperamentvoller Zusammenprall der Kulturen und ein furioses Schauspielduell. Nilam Farooq und Christoph Maria Herbst liefern sich in den Hauptrollen wahre Wortgefechte und laufen dabei zu darstellerischer Hochform auf.

✈️ 𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷

Es war ein verrücktes Jahr....

𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧 𝐩𝐚𝐚𝐫 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐞𝐫
𝐯𝐨𝐦 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐞𝐢𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐫ü𝐧𝐞𝐧

Nur Bilder, den Ton hat man uns erspart 👍

#GrünerMist
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Karma is a Bitch 😎

Was meint ihr ...
hat EDEKA Rääächts wohl im nächsten Jahr wieder Platz im Regal ? 🤔

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Das Karma lässt auch mal 2 Jahre auf sich warten, aber früher oder später erwischt es einen.

🔤#Erinnerungskultur

Vor ziemlich genau 2 Jahren warb er noch bei einer Essensvergabe für Obdachlose für die Gen-Therapie.

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