Forwarded from Frühwald informiert
Frühwald um 9 - Nachrichten und Informationen vom 03.06.2024 https://t.me/fruehwaldinformiert
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100418948/sachsen-mann-toetet-drei-menschen-im-vogtland.html Aktualisiert am 03.06.2024 - 09:54 Uhr. In Tirpersdorf im Vogtland sind drei Menschen getötet worden. Ein 28-Jähriger habe sich der Polizei gestellt und angegeben, seine Familie getötet zu haben, teilten die Ermittler am Montagmorgen mit.
In Tirpersdorf im Vogtland (Sachsen) sind drei Menschen getötet worden. Ein 28-Jähriger habe sich der Polizei gestellt und angegeben, seine Familie getötet zu haben, teilten die Ermittler am Montagmorgen mit. Der Mann hatte am frühen Morgen die Beamten per Notruf alarmiert.
Die Polizei habe am Montagmorgen die Leichen in einem Einfamilienhaus gefunden. Bei den Opfern handelt es sich demnach um einen 85 Jahre alten Mann, seine 84 Jahre alte Ehefrau und deren 59 Jahre alte Tochter. Jede Hilfe sei zu spät gekommen, erläuterte die Polizeisprecherin. Bei dem 28-Jährigen handelt es sich laut den Ermittlern um den Enkel beziehungsweise Sohn der Opfer. Er ließ sich am Tatort widerstandslos festnehmen.
In Tirpersdorf im Vogtland (Sachsen) sind drei Menschen getötet worden. Ein 28-Jähriger habe sich der Polizei gestellt und angegeben, seine Familie getötet zu haben, teilten die Ermittler am Montagmorgen mit. Der Mann hatte am frühen Morgen die Beamten per Notruf alarmiert.
Die Polizei habe am Montagmorgen die Leichen in einem Einfamilienhaus gefunden. Bei den Opfern handelt es sich demnach um einen 85 Jahre alten Mann, seine 84 Jahre alte Ehefrau und deren 59 Jahre alte Tochter. Jede Hilfe sei zu spät gekommen, erläuterte die Polizeisprecherin. Bei dem 28-Jährigen handelt es sich laut den Ermittlern um den Enkel beziehungsweise Sohn der Opfer. Er ließ sich am Tatort widerstandslos festnehmen.
www.t-online.de
Täter stellt sich: Mann tötet eigene Familie in Sachsen
In Tirpersdorf im Vogtland sind drei Menschen getötet worden. Ein 28-Jähriger habe sich der Polizei gestellt und angegeben, seine Familie getötet zu haben, teilten die Ermittler am Montagmorgen mit.
Forwarded from Mäckle macht gute Laune
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„Die Pharma unterdrückt echte Heilmittel“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Jochen Handel
„Die heutige Pharmamedizin heilt nicht, sie hält den Patienten nur im System“. Das sagt der Arzt Dr. Jochen Handel.
Der Allgemeinmediziner und Notarzt beschäftigt sich intensiv mit alternativen Heilmethoden und meint: „Wenn ein Präparat zu erfolgreich ist wie Strophanthin, dann wird alles getan, es vom Markt zu fegen“.
Der Autor des Buches „Rescue – die Ordnung in der Heilkunde wiederherstellen“ zeigt vergessene, aber sehr wirkungsvolle Methoden auf.
Quelle: https://www.youtube.com/@punkt.preradovic3208 🙏🍀
Das Buch findet Ihr hier
https://bit.ly/Rescue_Die_Ordnung_in_der_Heilkunde_wieder_herstellen
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„Die heutige Pharmamedizin heilt nicht, sie hält den Patienten nur im System“. Das sagt der Arzt Dr. Jochen Handel.
Der Allgemeinmediziner und Notarzt beschäftigt sich intensiv mit alternativen Heilmethoden und meint: „Wenn ein Präparat zu erfolgreich ist wie Strophanthin, dann wird alles getan, es vom Markt zu fegen“.
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Forwarded from 🌐 Nachrichtenwelt
💬 Da wird ein umfangreicher Generalangriff vorbereitet. Faeser, von der Leyen, und jetzt das.
Nach der EU-Wahl dürfte es richtig losgehen. Einmarsch in 404, begleitet von großflächigen Abschaltungen aller unabhängigen Informationsquellen. Sie gehen 'All In', da muss die Heimatfront stramm auf Linie gebracht und darf nicht mit "Feindpropaganda" verunsichert werden. Das ist in Kriegen dieser Dimension immer so, das ist ganz normal, also wird es auch jetzt wieder versucht werden.
Ob es gelingt?
Wahrscheinlich nicht.
Ganz sicher sogar nicht. Der Anteil kritischer Menschen ist bereits viel zu hoch und die Welt ist viel zu vernetzt, als dass es möglich wäre, alle hier plötzlich unter so einer Informations-Käseglocke einzusperren. Eher wird die Wut auf das Regime und das Misstrauen ihm gegenüber noch erheblich zunehmen, zumal eine katastrophale Niederlage für die EU-Truppen vorprogrammiert ist.
Aber es wird Opfer dieses Terrors geben, darunter wahrscheinlich viele regimekritische Kanäle hier auf Telegram.
❗️
Berichten zufolge erwägt die EU-Kommission in Brüssel, die von einem Russen entwickelte Plattform Telegram den sogenannten "Desinformationsgesetzen" der EU zu unterwerfen. Das EU-Gesetz für digitale Dienste (DSA: Digital Services Act) ist dieses Jahr in Kraft getreten.
Wie Bloomberg am Dienstag berichtete, erwägen EU-Beamte, den kostenlosen Instant-Messaging-Dienst Telegram als "sehr große Online-Plattform" einzustufen. Damit würde die um strengen Datenschutz bemühte Plattform einschneidenden Zensurbestimmungen unterworfen werden…
➡️➡️weiterlesen
✅ Illegale Zensur umgehen: HIER oder HIER
👉 @NACHRICHTENWELT
Nach der EU-Wahl dürfte es richtig losgehen. Einmarsch in 404, begleitet von großflächigen Abschaltungen aller unabhängigen Informationsquellen. Sie gehen 'All In', da muss die Heimatfront stramm auf Linie gebracht und darf nicht mit "Feindpropaganda" verunsichert werden. Das ist in Kriegen dieser Dimension immer so, das ist ganz normal, also wird es auch jetzt wieder versucht werden.
Ob es gelingt?
Wahrscheinlich nicht.
Ganz sicher sogar nicht. Der Anteil kritischer Menschen ist bereits viel zu hoch und die Welt ist viel zu vernetzt, als dass es möglich wäre, alle hier plötzlich unter so einer Informations-Käseglocke einzusperren. Eher wird die Wut auf das Regime und das Misstrauen ihm gegenüber noch erheblich zunehmen, zumal eine katastrophale Niederlage für die EU-Truppen vorprogrammiert ist.
Aber es wird Opfer dieses Terrors geben, darunter wahrscheinlich viele regimekritische Kanäle hier auf Telegram.
❗️
MEDIENBERICHT:
EU KÖNNTE TELEGRAM REGULIEREN WOLLENBerichten zufolge erwägt die EU-Kommission in Brüssel, die von einem Russen entwickelte Plattform Telegram den sogenannten "Desinformationsgesetzen" der EU zu unterwerfen. Das EU-Gesetz für digitale Dienste (DSA: Digital Services Act) ist dieses Jahr in Kraft getreten.
Wie Bloomberg am Dienstag berichtete, erwägen EU-Beamte, den kostenlosen Instant-Messaging-Dienst Telegram als "sehr große Online-Plattform" einzustufen. Damit würde die um strengen Datenschutz bemühte Plattform einschneidenden Zensurbestimmungen unterworfen werden…
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Nach Terroranschlag: Mannheim soll Islamisten-Moschee bekommen💥
Gegen den Plan des „Islamischen Arbeitervereins“, im Mannheimer Stadtteil Käfertal eine Moschee zu bauen, regt sich scharfer Protest der Anwohner. Der Verfassungsschutz hatte die Gemeinde jahrelang beobachtet, weil diese und dessen Imame salafistische und islamistische Thesen gepredigt und in sozialen Netzwerken geteilt haben soll.
Dennoch will Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht dem Projekt keine Steine in den Weg legen. Auf einer von ihm einberufenen Bürgerversammlung mit 300 aufgebrachten Anwohnern im Februar begrüßte der CDU-Politiker, dass der Verfassungsschutz seine Einschätzung des Moschee-Vereins inzwischen revidiert habe. Freier Religionsausübung stelle er sich nicht in den Weg. Die Teilnehmer dagegen sorgen sich, wie sie immer wieder betonten, um ihre Sicherheit. Der Inlandsgeheimdienst hatte laut Specht und SWR mitgeteilt, dass er seit 2017 „keine salafistisch ausgerichteten Veranstaltungen oder Auftritte von bekannten Gastpredigern mehr festgestellt“ habe. Der Vorstand des Vereins habe sich angeblich „glaubhaft von extremistischem Gedankengut distanziert“.
Die Moschee soll neben einem Gebäude errichtet werden, das der Islamische Arbeiterverein kürzlich gekauft hatte. Im Erdgeschoß war bisher ein „Netto“-Supermarkt eingemietet, dem die Muslime gekündigt haben, um dort ihr Gemeindezentrum einzurichten. Der Verein sitzt bereits im Stadtteil Neckarstadt. Doch dort seien wegen der ständig wachsenden Zahl von Gläubigen die Räume zu klein geworden, argumentieren dessen Vertreter.
Die Vereinsvertreter sagten auf der Bürgerversammlung, sie erwarteten Offenheit von ihren Nachbarn. Denn die Mitglieder der Moscheegemeinde seien genauso Teil von Mannheim wie jeder Anwohner. In Mannheim hatte am Freitag ein afghanischer Attentäter einen Terroranschlag auf die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) verübt. Dabei tötete er vermutlich aus islamistischen Motiven einen Polzisten und verletzte sechs BPE-Mitglieder zum Teil schwer. Das Leben des Sprechers Michael Stürzenberger konnten Ärzte nach sieben Messerstichen mit einer Notoperation retten.
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
Gegen den Plan des „Islamischen Arbeitervereins“, im Mannheimer Stadtteil Käfertal eine Moschee zu bauen, regt sich scharfer Protest der Anwohner. Der Verfassungsschutz hatte die Gemeinde jahrelang beobachtet, weil diese und dessen Imame salafistische und islamistische Thesen gepredigt und in sozialen Netzwerken geteilt haben soll.
Dennoch will Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht dem Projekt keine Steine in den Weg legen. Auf einer von ihm einberufenen Bürgerversammlung mit 300 aufgebrachten Anwohnern im Februar begrüßte der CDU-Politiker, dass der Verfassungsschutz seine Einschätzung des Moschee-Vereins inzwischen revidiert habe. Freier Religionsausübung stelle er sich nicht in den Weg. Die Teilnehmer dagegen sorgen sich, wie sie immer wieder betonten, um ihre Sicherheit. Der Inlandsgeheimdienst hatte laut Specht und SWR mitgeteilt, dass er seit 2017 „keine salafistisch ausgerichteten Veranstaltungen oder Auftritte von bekannten Gastpredigern mehr festgestellt“ habe. Der Vorstand des Vereins habe sich angeblich „glaubhaft von extremistischem Gedankengut distanziert“.
Die Moschee soll neben einem Gebäude errichtet werden, das der Islamische Arbeiterverein kürzlich gekauft hatte. Im Erdgeschoß war bisher ein „Netto“-Supermarkt eingemietet, dem die Muslime gekündigt haben, um dort ihr Gemeindezentrum einzurichten. Der Verein sitzt bereits im Stadtteil Neckarstadt. Doch dort seien wegen der ständig wachsenden Zahl von Gläubigen die Räume zu klein geworden, argumentieren dessen Vertreter.
Die Vereinsvertreter sagten auf der Bürgerversammlung, sie erwarteten Offenheit von ihren Nachbarn. Denn die Mitglieder der Moscheegemeinde seien genauso Teil von Mannheim wie jeder Anwohner. In Mannheim hatte am Freitag ein afghanischer Attentäter einen Terroranschlag auf die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) verübt. Dabei tötete er vermutlich aus islamistischen Motiven einen Polzisten und verletzte sechs BPE-Mitglieder zum Teil schwer. Das Leben des Sprechers Michael Stürzenberger konnten Ärzte nach sieben Messerstichen mit einer Notoperation retten.
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Na, an wen erinnert euch der nette Herr Scholz hier auf dem Bild?
Erschreckend mit welchen perfiden Methoden und Gesten der Olaf versucht Wählerstimmen bei der AFD abzugreifen.
Der ÖRR macht es so dreist offensichtlich, dass es doch wirklich jedem auffallen muss. Doch der Michel checkt es immer noch nicht...
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100418368/spd-holt-afd-bei-umfrage-ein-cdu-csu-bleibt-staerkste-kraft.html
Erschreckend mit welchen perfiden Methoden und Gesten der Olaf versucht Wählerstimmen bei der AFD abzugreifen.
Der ÖRR macht es so dreist offensichtlich, dass es doch wirklich jedem auffallen muss. Doch der Michel checkt es immer noch nicht...
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100418368/spd-holt-afd-bei-umfrage-ein-cdu-csu-bleibt-staerkste-kraft.html
Forwarded from WAS DIE MEDIEN NICHT ZEIGEN (Adrian Chmiel)
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Hört diesen Iraner sehr gut zu
Forwarded from Michael Stürzenberger BPE
Wir wissen nicht, wie die wohl über sieben Millionen Moslems in Deutschland im Kopf ticken. Wir wissen auch nicht, wie viele von ihnen dem Politischen Islam und der Scharia anhängen. Und wie viele davon so radikal sind, dass sie bereit sind, für die Errichtung eines Islamischen Staates zu kämpfen und Gewalt auszuüben.
Seit 2015 sind über 300.000 Afghanen und knapp zwei Millionen Syrer nach Deutschland gekommen. Dazu noch Moslems aus dem Irak, Somalia, verschieden afrikanischen islamischen Ländern und der Türkei. Dort ist die Sozialisation eine ganz andere und der Politische Islam gehört vielfach zum Alltag.
Hier sehen wir eine Zusammenstellung von Reaktionen radikaler Moslems auf den Messer-Anschlag in Mannheim auf Tik Tok. Erschreckend.
Seit 2015 sind über 300.000 Afghanen und knapp zwei Millionen Syrer nach Deutschland gekommen. Dazu noch Moslems aus dem Irak, Somalia, verschieden afrikanischen islamischen Ländern und der Türkei. Dort ist die Sozialisation eine ganz andere und der Politische Islam gehört vielfach zum Alltag.
Hier sehen wir eine Zusammenstellung von Reaktionen radikaler Moslems auf den Messer-Anschlag in Mannheim auf Tik Tok. Erschreckend.
Forwarded from LION Media
‼️ Kurz nachdem ein Polizist in Mannheim von einem Islamisten ermordet wurde, mischt sich die linksextreme Antifa unter den „Anti-Rechts“-Protest und greift Polizeikräfte an. Auch ein Mitglied der Jungen Alternative wurde bei den Ausschreitungen brutal angegriffen und verletzt.
@LIONMediaNews
@LIONMediaNews
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📣Klar Denker News📣
🎙Dein onlineRADIO !🎙
Mit guter Laune dem täglichen
Wahnsinn entfliehen und verstehen, was passiert!
03.06.2024 Teil 2
Mutter Natur spricht
Wochenrückblick
CumEx Kanzler zu Mannheim
Wozu der MS geschaffen wurde
Gerald Grosz zu Mannheim
Björn Höcke zur Migration
Und... Und... Und...
————————————
———————
‼️DIREKT zum KANAL‼️
Ohne Kompromisse die Fehltritte der Politiker offengelegt.
‼️Direkt zum Chat‼️
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Wozu der MS geschaffen wurde
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Und... Und... Und...
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Forwarded from Freie Sachsen
Antifa-Brandstifter nach Anschlag auf Mercedes-Autohaus schon wieder auf freiem Fuß!
Sie können machen, was sie wollen. Und es drohen keine Konsequenzen. Der Polizei gelang es, drei Linksextremisten festzunehmen, die in der Nacht auf Freitag (31. Mai) mehrere Mercedes-Fahrzeuge bei einem Autohändler angezündet hatten. Sachschaden: Mindestens 450.000 Euro. Die Staatsanwaltschaft wollte gegen das Trio, was hinlänglich polizeibekannt ist und u.a. an den Ausschreitungen "Free Lina" im Juni 2023 teilgenommen hatte, Haftbefehle erwirken. Die wurden zwar erlassen, aber: Gleichzeitig außer Vollzug gesetzt. Sprich: Die Linksextremisten marschierten grinsend in die Freiheit.
Ob Islamisten oder Antifa: Es braucht endlich einen gesellschaftlichen Schulterschluss gegen militante Extremisten. Was muss noch alles passieren?!
FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Sie können machen, was sie wollen. Und es drohen keine Konsequenzen. Der Polizei gelang es, drei Linksextremisten festzunehmen, die in der Nacht auf Freitag (31. Mai) mehrere Mercedes-Fahrzeuge bei einem Autohändler angezündet hatten. Sachschaden: Mindestens 450.000 Euro. Die Staatsanwaltschaft wollte gegen das Trio, was hinlänglich polizeibekannt ist und u.a. an den Ausschreitungen "Free Lina" im Juni 2023 teilgenommen hatte, Haftbefehle erwirken. Die wurden zwar erlassen, aber: Gleichzeitig außer Vollzug gesetzt. Sprich: Die Linksextremisten marschierten grinsend in die Freiheit.
Ob Islamisten oder Antifa: Es braucht endlich einen gesellschaftlichen Schulterschluss gegen militante Extremisten. Was muss noch alles passieren?!
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Forwarded from Eva Herman Offiziell
"Angesichts von #Mannheim haben Haltungsjournalisten es derzeit schwer. Umso bewundernswerter, wie Sie sich treu bleiben und die ehernen Regeln der medialen Manipulation einhalten:
1. Rätseln Sie über die „Motive“ des Attentäters.
2. … den sie natürlich niemals so nennen. „Ein Mann“ reicht völlig.
3. Seine Tat war natürlich nur ein „Angriff“, etwa so wie im Fussball oder beim Schach. Es war keineswegs ein vollendeter Anschlag oder ein Attentat.
4. Entkoppeln Sie die Tat vom Täter. „Ein Messerangriff“ genügt völlig, um den Tod des Polizeibeamten zu skizzieren.
5. Vermeiden Sie Details zu Waffe, Tathergang und Opfern.
6. Letztere sind ggf. nur beiläufigst zu erwähnen.
7. Anders als der Täter sollten die Opfer natürlich mit allen nur erdenklichen Adjektiven aus dem politischen Raum bezeichnet werden.
8. Vermeiden Sie es, irgendeinen Bezug zur aktuellen Kalifats-Propaganda und dem anschwellenden Islamismus in Deutschland herzustellen.
9. Auf keinen Fall Interviews oder O-Töne von Opfern oder ihren Angehörigen.
10. Dass das alles minutiös als Video dokumentiert ist, erschwert Ihre wertvolle Aufklärungsarbeit. Deshalb: Nicht erwähnen, nicht auswerten.
11. Und bitte immer daran denken: Nichts hat mit nichts zu tun."
https://x.com/HGMaassen/status/1797558298314428423
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Forwarded from News 1-Aktuell
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1. ISW zu US-Waffen auf Russlands Grenzgebiete - 2. Ukraine Russische Streitkräfte setzen Offensive fort. Auf YouTube: https://youtu.be/JmcB8QNH8-E und auf Odysee: https://odysee.com/@AndyInfoKanal:c/news-03-06-2024-yt-ody-tel1:a
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💥UND WIEDER KEINEN GÜLTIGEN AUFENTHALTSSTAUTS SEIT 2014 - DULDUNG💥
Der Afghane, der seit 2014 in Hessen lebte und in Mannheim den Polizisten Rouven L. brutal mit einem Messer ermordete, hat laut Welt keinen gültigen Aufenthaltsstatus in Deutschland, sondern nur eine Duldung, da er mit einer Deutschen ein gemeinsames Kind gezeugt habe.
Diese Gesetze, diese Möglichkeiten haben CDU/CSU, SPD, GRÜNE, FDP und LINKE geschaffen und ändern es bis heute NICHT!
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Der Afghane, der seit 2014 in Hessen lebte und in Mannheim den Polizisten Rouven L. brutal mit einem Messer ermordete, hat laut Welt keinen gültigen Aufenthaltsstatus in Deutschland, sondern nur eine Duldung, da er mit einer Deutschen ein gemeinsames Kind gezeugt habe.
Diese Gesetze, diese Möglichkeiten haben CDU/CSU, SPD, GRÜNE, FDP und LINKE geschaffen und ändern es bis heute NICHT!
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Forwarded from Eva Herman Offiziell
‼️👉 Enthüllt: Polizistenmord in Mannheim: Die Akte Sulaiman A. und eine mögliche Spur ins Dschihadisten-Milieu
"Nach dem tödlichen Messerangriff von Mannheim dauern die Ermittlungen an. WELT erhielt nun Informationen aus Behördendokumenten über den Täter. Demnach wurde sein Asylantrag schon vor langer Zeit abgelehnt. Im Netz finden sich mögliche Hinweise auf die Gesinnung des Verdächtigen. (...)
WELT erhielt nun Informationen aus Behördendokumenten. A. kam demnach im März 2013 nach Deutschland. Zuerst gemeldet in Frankfurt am Main, zog er später in den Kreis Bergstraße, nördlich von Mannheim. In Bensheim machte er 2017 einen erweiterten Hauptschulabschluss. In seiner Freizeit trainierte A. den Kampfsport Taekwondo. Sein Asylantrag wurde bereits im Juli 2014 abgelehnt, abgeschoben wurde er allerdings nicht.
Neun Jahre später erteilten ihm die Behörden eine befristete Aufenthaltsgenehmigung nach Paragraf 28 des Aufenthaltsgesetzes. Demnach hatte A. mit einer Frau in Deutschland ein Kind bekommen, das die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und für das A. offenbar das Sorgerecht trägt – das genügte für ein Bleiberecht.
Fotos, die WELT vorliegen, zeigen, dass der Afghane sich optisch zwischen 2020 und 2023 deutlich veränderte – und sich einen Vollbart wachsen ließ. Eine Spur im Internet könnte zudem das bislang stärkste Indiz darstellen, dass A. eine islamistische Radikalisierungslaufbahn hinter sich hat. (...)
Hinweise auf ein vor acht Jahren bei YouTube hochgeladenes Video, dessen Titel auf einen Mannheim-Bezug des Uploaders schließen lässt: Im Beschreibungstext hieß es, das Video sei von Sulaiman A. veröffentlicht worden. Vor wenigen Monaten begann derselbe YouTube-Account nach jahrelanger Inaktivität erneut, Inhalte hochzuladen.
Dabei handelte es sich mehrheitlich um Videos des afghanischen Predigers Ahmad Zahir Aslamiyar, wohl einst Kommandeur der Taliban, der im Kampf getötet wurde. In islamistischen Kreisen gilt er als Märtyrer. (...)
In einem Video des mutmaßlichen Accounts von Sulaiman A. rief Aslamiyar zum Krieg gegen den Westen auf. Am Samstag war es – wie Dutzende weitere Videos des Accounts – plötzlich nicht mehr zugänglich. Auch das Profilbild des Kanals verschwand – zuvor war dort das islamische Glaubensbekenntnis auf weißem Grund zu erkennen. Wurden die Inhalte auf Geheiß der Ermittler aus dem Netz genommen?"
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251833150/Mannheim-Die-Akte-Sulaiman-A-und-eine-moegliche-Spur-ins-Dschihadisten-Milieu.html
"Nach dem tödlichen Messerangriff von Mannheim dauern die Ermittlungen an. WELT erhielt nun Informationen aus Behördendokumenten über den Täter. Demnach wurde sein Asylantrag schon vor langer Zeit abgelehnt. Im Netz finden sich mögliche Hinweise auf die Gesinnung des Verdächtigen. (...)
WELT erhielt nun Informationen aus Behördendokumenten. A. kam demnach im März 2013 nach Deutschland. Zuerst gemeldet in Frankfurt am Main, zog er später in den Kreis Bergstraße, nördlich von Mannheim. In Bensheim machte er 2017 einen erweiterten Hauptschulabschluss. In seiner Freizeit trainierte A. den Kampfsport Taekwondo. Sein Asylantrag wurde bereits im Juli 2014 abgelehnt, abgeschoben wurde er allerdings nicht.
Neun Jahre später erteilten ihm die Behörden eine befristete Aufenthaltsgenehmigung nach Paragraf 28 des Aufenthaltsgesetzes. Demnach hatte A. mit einer Frau in Deutschland ein Kind bekommen, das die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und für das A. offenbar das Sorgerecht trägt – das genügte für ein Bleiberecht.
Fotos, die WELT vorliegen, zeigen, dass der Afghane sich optisch zwischen 2020 und 2023 deutlich veränderte – und sich einen Vollbart wachsen ließ. Eine Spur im Internet könnte zudem das bislang stärkste Indiz darstellen, dass A. eine islamistische Radikalisierungslaufbahn hinter sich hat. (...)
Hinweise auf ein vor acht Jahren bei YouTube hochgeladenes Video, dessen Titel auf einen Mannheim-Bezug des Uploaders schließen lässt: Im Beschreibungstext hieß es, das Video sei von Sulaiman A. veröffentlicht worden. Vor wenigen Monaten begann derselbe YouTube-Account nach jahrelanger Inaktivität erneut, Inhalte hochzuladen.
Dabei handelte es sich mehrheitlich um Videos des afghanischen Predigers Ahmad Zahir Aslamiyar, wohl einst Kommandeur der Taliban, der im Kampf getötet wurde. In islamistischen Kreisen gilt er als Märtyrer. (...)
In einem Video des mutmaßlichen Accounts von Sulaiman A. rief Aslamiyar zum Krieg gegen den Westen auf. Am Samstag war es – wie Dutzende weitere Videos des Accounts – plötzlich nicht mehr zugänglich. Auch das Profilbild des Kanals verschwand – zuvor war dort das islamische Glaubensbekenntnis auf weißem Grund zu erkennen. Wurden die Inhalte auf Geheiß der Ermittler aus dem Netz genommen?"
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251833150/Mannheim-Die-Akte-Sulaiman-A-und-eine-moegliche-Spur-ins-Dschihadisten-Milieu.html
DIE WELT
Mannheim: Die Akte Sulaiman A. und eine mögliche Spur ins Dschihadisten-Milieu - WELT
Nach dem tödlichen Messerangriff von Mannheim dauern die Ermittlungen an. WELT erhielt nun Informationen aus Behördendokumenten über den Täter. Demnach wurde sein Asylantrag schon vor langer Zeit abgelehnt. Im Netz finden sich mögliche Hinweise auf die Gesinnung…