Forwarded from True Bavaria
💥 Im Konflikt zwischen dem Iran und Israel dachten manche schon, dass nun der 3. Weltkrieg ausgebrochen sei. Nachdem sich der Staub gelegt hat, sieht man eher "eine Farce" bzw. koordinierte "PR-Schlacht mit Drohnen und Raketen." Gleichzeitig konnten strategisch wichtige Informationen vom Iran gesammelt und die Raketenabwehrtechnologien Israels offengelegt werden. Netanjahu habe nach einem Gespräch mit Biden, der beide Seiten finanzierte, einen Vergeltungsschlag gegen den Iran abgesagt und China meldet, dass der Iran bereit sei, Zurückhaltung zu üben. Die "Monarchien am Persischen Golf verweigern den USA den Zugang zu Stützpunkten" für eventuelle Angriffe und das bisheriger Spiel Amerikas scheint vorbei zu sein.
💥 Beide Länder stehen "gefährlich nah am Abgrund" und "Irans Terrorregime wankt" genauso wie Netanjahus "Koalition aus messianischen Fanatikern und Gaunern." "Persiens letzter Prinz will die Mullahs stürzen" und manche sehen bei der iranischen Protestbewegung einen möglichen Weg "zurück in die Vergangenheit", die sich vor der islamischen Revolution ganz anders darstellte. Die israelische Tageszeitung Haaretz schrieb bereits zuvor von einer totalen Niederlage Israels auf allen Ebenen und die es geht laut der Times of Israel nicht mehr darum, ob Netanyahu gehen sollte, sondern wie. Gleichzeitig erreicht die Wut gegen die Regierung in Israel in neues Level und "Nicaragua wirft Deutschland im Gaza-Krieg Beihilfe zum Völkermord vor."
💥 "Jeder einzelne Aspekt der „Covid“-Erzählung ist gefälscht" und manche bezeichnen die „Corona-Berichterstattung als größte Fehlleistung des Journalismus seit der Gründung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks.“ Zudem teilte der US-Senator Rand Paul mit, dass 15 Behörden davon wusste, "dass Dr. Fauci eine Covid-Biowaffe in China entwickeln lässt" und die CIA dahinter stecke. Es gibt verschiedene Gründe, die die Corona-Aufarbeitung so schwer machen und warum die Menschen nach der Pandemie-Verarsche nicht alle genauso wütend werden wie Ken Jebsen kürzlich. Dr. Michael Nehls erklärt das ganze mit dem Thema "Das indoktrinierte Gehirn" bzw. den "Zombie-Modus", bei dem die "Auswirkungen durch Spike-mRNA, Existenzängste, Isolation oder Mangelernährung" auf die Vitalität des für bewusstes Denken bzw. aktives Handeln verantwortlichen Hypocampus besprochen wird. Daten der Berliner Feuerwehr belegen indessen weiterhin den dramatischen "Anstieg von Rettungseinsätzen wegen Herzbeschwerden und Schlaganfällen" und auch die Causa Füllmich ist aufgrund der offensichtlichen Verfolgung um eine Wendung reicher.
💥 „Je näher der Zusammenbuch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze,“ was man aktuell am Selbstbestimmungsgesetz sehen kann. Von der Realität hat man sich längst verabschiedet, "die woke Revolution frisst ihre Kindfrauen," während eine Studie belegt, dass "Wokeness", also überall nur Benachteiligung und Diskriminierung zu sehen, mit Depression, Unglücklichsein und Beklemmung verbunden ist." Betrachtet man die Geschichte der "Woke"-Kultur genauer, sieht man, dass sie ein "Kind der CIA" ist. Linke Realitätsverleugnung ist wirtschaftlich nicht überlebensfähig", wie u.a. der Personalabbau bei den Alt-Medien zeigt. Die Zahl der Firmenpleiten ist im März auf einem neuen Rekordniveau," Rechtschreib - Fehler werden nicht mehr gezählt und Deutschland drohen nun auch Fahrverbote an Wochenenden. Ein weiteres grünes Herzprojekt ist gescheitert und die Neuzulassungen von E-Autos gehen weiter stark zurück.
💥 Der Chef von JP Morgan warnt vor großen Risiken für die Finanzwelt, der historische Prozess gegen Trump findet statt und FISA war kürzlich wieder in aller Munde. Russland leitet Ermittlungen zur Terrorismusfinanzierung ein, beschuldigt westliche Länder und speziell auch die mit Hunter Biden verbundene Burisma. Die Ukraine steht vor dem "Endlos-Blackout", Russland erhöht weiter den Druck und erwartet die "bedingungslose Kapitulation." Die militärische Lage in der Ostukraine hat sich "erheblich verschlechtert" und es wird schon länger über die Aufteilung gesprochen.
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@Qbavaria
💥 Beide Länder stehen "gefährlich nah am Abgrund" und "Irans Terrorregime wankt" genauso wie Netanjahus "Koalition aus messianischen Fanatikern und Gaunern." "Persiens letzter Prinz will die Mullahs stürzen" und manche sehen bei der iranischen Protestbewegung einen möglichen Weg "zurück in die Vergangenheit", die sich vor der islamischen Revolution ganz anders darstellte. Die israelische Tageszeitung Haaretz schrieb bereits zuvor von einer totalen Niederlage Israels auf allen Ebenen und die es geht laut der Times of Israel nicht mehr darum, ob Netanyahu gehen sollte, sondern wie. Gleichzeitig erreicht die Wut gegen die Regierung in Israel in neues Level und "Nicaragua wirft Deutschland im Gaza-Krieg Beihilfe zum Völkermord vor."
💥 "Jeder einzelne Aspekt der „Covid“-Erzählung ist gefälscht" und manche bezeichnen die „Corona-Berichterstattung als größte Fehlleistung des Journalismus seit der Gründung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks.“ Zudem teilte der US-Senator Rand Paul mit, dass 15 Behörden davon wusste, "dass Dr. Fauci eine Covid-Biowaffe in China entwickeln lässt" und die CIA dahinter stecke. Es gibt verschiedene Gründe, die die Corona-Aufarbeitung so schwer machen und warum die Menschen nach der Pandemie-Verarsche nicht alle genauso wütend werden wie Ken Jebsen kürzlich. Dr. Michael Nehls erklärt das ganze mit dem Thema "Das indoktrinierte Gehirn" bzw. den "Zombie-Modus", bei dem die "Auswirkungen durch Spike-mRNA, Existenzängste, Isolation oder Mangelernährung" auf die Vitalität des für bewusstes Denken bzw. aktives Handeln verantwortlichen Hypocampus besprochen wird. Daten der Berliner Feuerwehr belegen indessen weiterhin den dramatischen "Anstieg von Rettungseinsätzen wegen Herzbeschwerden und Schlaganfällen" und auch die Causa Füllmich ist aufgrund der offensichtlichen Verfolgung um eine Wendung reicher.
💥 „Je näher der Zusammenbuch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze,“ was man aktuell am Selbstbestimmungsgesetz sehen kann. Von der Realität hat man sich längst verabschiedet, "die woke Revolution frisst ihre Kindfrauen," während eine Studie belegt, dass "Wokeness", also überall nur Benachteiligung und Diskriminierung zu sehen, mit Depression, Unglücklichsein und Beklemmung verbunden ist." Betrachtet man die Geschichte der "Woke"-Kultur genauer, sieht man, dass sie ein "Kind der CIA" ist. Linke Realitätsverleugnung ist wirtschaftlich nicht überlebensfähig", wie u.a. der Personalabbau bei den Alt-Medien zeigt. Die Zahl der Firmenpleiten ist im März auf einem neuen Rekordniveau," Rechtschreib - Fehler werden nicht mehr gezählt und Deutschland drohen nun auch Fahrverbote an Wochenenden. Ein weiteres grünes Herzprojekt ist gescheitert und die Neuzulassungen von E-Autos gehen weiter stark zurück.
💥 Der Chef von JP Morgan warnt vor großen Risiken für die Finanzwelt, der historische Prozess gegen Trump findet statt und FISA war kürzlich wieder in aller Munde. Russland leitet Ermittlungen zur Terrorismusfinanzierung ein, beschuldigt westliche Länder und speziell auch die mit Hunter Biden verbundene Burisma. Die Ukraine steht vor dem "Endlos-Blackout", Russland erhöht weiter den Druck und erwartet die "bedingungslose Kapitulation." Die militärische Lage in der Ostukraine hat sich "erheblich verschlechtert" und es wird schon länger über die Aufteilung gesprochen.
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Ami, go home! ist ein Propagandalied aus der DDR. Das Lied wurde 1952 von Ernst Busch geschrieben und gesungen. Für die Melodie nutzte er das Lied Tramp! Tramp! Tramp! aus dem amerikanischen Bürgerkrieg.
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Der geupdatete Verlauf.
Tippelfehler bitte ich zu ignorieren. Ich schaue in 9/10 Anschlägen weder auf den Bildschirm, noch auf die Tastatur, weil ich zu sehr mit Nachdenken beschäftigt bin.
Der geupdatete Verlauf.
Tippelfehler bitte ich zu ignorieren. Ich schaue in 9/10 Anschlägen weder auf den Bildschirm, noch auf die Tastatur, weil ich zu sehr mit Nachdenken beschäftigt bin.
Lauterbach will jetzt Herz-Untersuchungen ab 5: indirektes Eingeständnis der Impfschäden?
Der umstrittene deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat ein neues Gesetz vorgestellt, das in Kürze ins Kabinett kommen soll. Krankenkassen sollen in Hinkunft Vorsorgeuntersuchungen bezahlen – zentral dabei sind Herzinfarkt-Untersuchungen. Ab dem Alter von 25 Jahren würde für so eine Untersuchung künftig sogar eine Verpflichtung bestehen. Die Ergebnisse sollen in die elektronische Krankenakte aufgenommen werden.
Die große Eile, mit der Lauterbach das Gesetz umgesetzt sehen möchte, macht nachdenklich. Sind den Regierenden in Deutschland die schrecklichen Herzschäden bei den meisten Geimpften bekannt? Ist dies nun ein heimlicher Versuch, die Zahl der Opfer zu begrenzen, indem man die Schäden diagnostiziert und den Betroffenen zur Schonung rät?
Name des Gesetzes wäre laut Spiegel „Herz-Gesetz“. Dabei soll bereits bei Kindern angesetzt werden, die Herzgesundheit zu beurteilen. „Bei Kindern, die eine familiäre Belastung haben, muss man schon im Kindesalter anfangen, bei Fünfjährigen idealerweise“, wird Lauterbach im Spiegel zitiert. Und weiter.
https://report24.news/lauterbach-will-jetzt-herz-untersuchungen-ab-5-indirektes-eingestaendnis-der-impfschaeden/
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Der umstrittene deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat ein neues Gesetz vorgestellt, das in Kürze ins Kabinett kommen soll. Krankenkassen sollen in Hinkunft Vorsorgeuntersuchungen bezahlen – zentral dabei sind Herzinfarkt-Untersuchungen. Ab dem Alter von 25 Jahren würde für so eine Untersuchung künftig sogar eine Verpflichtung bestehen. Die Ergebnisse sollen in die elektronische Krankenakte aufgenommen werden.
Die große Eile, mit der Lauterbach das Gesetz umgesetzt sehen möchte, macht nachdenklich. Sind den Regierenden in Deutschland die schrecklichen Herzschäden bei den meisten Geimpften bekannt? Ist dies nun ein heimlicher Versuch, die Zahl der Opfer zu begrenzen, indem man die Schäden diagnostiziert und den Betroffenen zur Schonung rät?
Name des Gesetzes wäre laut Spiegel „Herz-Gesetz“. Dabei soll bereits bei Kindern angesetzt werden, die Herzgesundheit zu beurteilen. „Bei Kindern, die eine familiäre Belastung haben, muss man schon im Kindesalter anfangen, bei Fünfjährigen idealerweise“, wird Lauterbach im Spiegel zitiert. Und weiter.
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Report24
Lauterbach will jetzt Herz-Untersuchungen ab 5: indirektes Eingeständnis der Impfschäden?
Plötzlich soll es Pflichtuntersuchungen auf Kosten der Kassen geben - spätestens ab 25 Jahren.
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Prof. DDr. Martin Haditsch hat sich am vergangenen Freitag via YouTube zum Thema Manipulation der vergangenen Jahre geäußert. Wir bieten neben dem kompakten 12-Minuten-Video auch das vollständige Transkript zum Nachlesen. Zudem erklärt er den inflationär gebrauchten Begriff Faschismus – durch die Ereignisse der letzten Jahre können Begriffe wie Öko-, Medizin- und Gesundheitsfaschismus durchaus angemessen sein.
Ihr Lieben, ein ganz herzliches Willkommen. Aufgrund der aktuellen Situation würde ich euch gerne ein paar Gedanken zum Thema Manipulation mitteilen. Hierbei ist es einfach auch nötig, ein bisschen die letzten Jahre zu analysieren und zu schauen, ob wir nicht Lehren daraus ziehen sollten. Die Entwicklung der letzten Jahre hat zu einem gigantischen Vertrauensverlust in den verschiedensten Lebensbereichen geführt. Die eigentlich zentrale Frage ist ja mittlerweile: Wem kann oder wem darf man noch glauben?
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Ihr Lieben, ein ganz herzliches Willkommen. Aufgrund der aktuellen Situation würde ich euch gerne ein paar Gedanken zum Thema Manipulation mitteilen. Hierbei ist es einfach auch nötig, ein bisschen die letzten Jahre zu analysieren und zu schauen, ob wir nicht Lehren daraus ziehen sollten. Die Entwicklung der letzten Jahre hat zu einem gigantischen Vertrauensverlust in den verschiedensten Lebensbereichen geführt. Die eigentlich zentrale Frage ist ja mittlerweile: Wem kann oder wem darf man noch glauben?
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Rekord-Pleitewelle: Insolvenzen steigen dramatisch an
Die Insolvenzzahlen in Deutschland erreichten im März alarmierende Höchststände. Die vorhergesagte Pleitewelle rollt also an. Doch gibt es Hoffnung auf Besserung. Das sieht zumindest das Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung (IWH) so. Vor allem in einem Punkt sehen die Wirtschaftsforscher auch eine Chance in der Insolvenzwelle.
Hohe Zinsen, schlechte Konjunktur und teure Energie werden für Unternehmen in Deutschland zunehmend zu einem Problem. Das belegen nun auch am vergangenen Freitag (12.04.) veröffentlichte Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden. So stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im März um 12,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. „Seit Juni sind damit durchgängig zweistellige Wachstumsraten im Vorjahresvergleich zu beachten“, betont die Bundesbehörde.
Im Februar betrug das Plus noch 18,1 Prozent und ist damit ungleich größer ausgefallen. Zwischen April 2023 und März 2024 lagen die Zahlen der Regelinsolvenzen in etwa auf dem Vor-Corona-Niveau von April 2019 bis März 2020.
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/rekord-pleitewelle-insolvenzen-steigen-dramatisch-an-a4665899.html
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Die Insolvenzzahlen in Deutschland erreichten im März alarmierende Höchststände. Die vorhergesagte Pleitewelle rollt also an. Doch gibt es Hoffnung auf Besserung. Das sieht zumindest das Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung (IWH) so. Vor allem in einem Punkt sehen die Wirtschaftsforscher auch eine Chance in der Insolvenzwelle.
Hohe Zinsen, schlechte Konjunktur und teure Energie werden für Unternehmen in Deutschland zunehmend zu einem Problem. Das belegen nun auch am vergangenen Freitag (12.04.) veröffentlichte Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden. So stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im März um 12,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. „Seit Juni sind damit durchgängig zweistellige Wachstumsraten im Vorjahresvergleich zu beachten“, betont die Bundesbehörde.
Im Februar betrug das Plus noch 18,1 Prozent und ist damit ungleich größer ausgefallen. Zwischen April 2023 und März 2024 lagen die Zahlen der Regelinsolvenzen in etwa auf dem Vor-Corona-Niveau von April 2019 bis März 2020.
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The Epoch Times
Rekordpleitewelle: Insolvenzen steigen dramatisch an
Die Insolvenzzahlen in Deutschland erreichten im März alarmierende Höchststände. Die vorhergesagte Pleitewelle rollt also an. Doch gibt es Hoffnung auf Besserung. Das sieht zumindest das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (IWH) so. Vor allem in einem…
Dramatische Momente an Bord eines Inlandsflugs in Italien: Wenige Minuten nach dem Start in Turin ist am Mittwoch ein 33 Jahre alter Passagier an Bord einer Ryanair-Maschine gestorben.
Das Flugzeug machte nach Angaben des Flughafens sofort wieder kehrt – für den Mann kam aber jede Hilfe zu spät. Zur genauen Todesursache gab es zunächst keine Angaben. Die Maschine war auf dem Weg vom norditalienischen Turin in die Stadt Lamezia Terme im Süden des Landes.
Der Pilot drehte sofort um
Nach Informationen der Zeitung
„Corriere della Sera“ hatte der Passagier, der mit seiner Ehefrau unterwegs war, nach dem Einsteigen über Übelkeit geklagt. Dann verlor er das Bewusstsein.
Der Pilot drehte diesem Bericht zufolge sofort um und landete nach 36 Minuten schon wieder. Der Notarzt habe aber nur noch den Tod des Passagiers feststellen können. Die Ehefrau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden hatten laut dem Bericht erst im vergangenen Jahr geheiratet.
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Das Flugzeug machte nach Angaben des Flughafens sofort wieder kehrt – für den Mann kam aber jede Hilfe zu spät. Zur genauen Todesursache gab es zunächst keine Angaben. Die Maschine war auf dem Weg vom norditalienischen Turin in die Stadt Lamezia Terme im Süden des Landes.
Der Pilot drehte sofort um
Nach Informationen der Zeitung
„Corriere della Sera“ hatte der Passagier, der mit seiner Ehefrau unterwegs war, nach dem Einsteigen über Übelkeit geklagt. Dann verlor er das Bewusstsein.
Der Pilot drehte diesem Bericht zufolge sofort um und landete nach 36 Minuten schon wieder. Der Notarzt habe aber nur noch den Tod des Passagiers feststellen können. Die Ehefrau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden hatten laut dem Bericht erst im vergangenen Jahr geheiratet.
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Was ist nur mit unserem Nachbarland Frankreich los?
Bei einer Mammut-Umfrage zur Europawahl in allen 27 EU-Ländern („Eurobarometer“, 26 411 Befragte im Februar 2024) kam raus: Frankreich hat den Glauben an und die Lust auf die EU weitgehend verloren. Ausgerechnet die „grande nation“, die so große EU-Pioniere wie François Mitterand hervorgebracht hat, ist plötzlich europamüde.
Nicht nur das selbstbekundete Interesse an der Europawahl im Juni liegt mit 47 Prozent deutlich hinter Deutschland (70 Prozent) und dem EU-Schnitt (60 Prozent). Frankreich ist auch das Land, in dem das Europäische Parlament das geringste Ansehen unter allen 27 EU-Staaten genießt. Und das, obwohl das Parlament zwölfmal im Jahr in Straßburg tagt.
In Zahlen: 28 Prozent der befragten Franzosen haben eine „total negative“ Meinung, nur 27 Prozent sehen das EU-Parlament positiv (42 Prozent „neutral“). Zum Vergleich: 66 Prozent der Portugiesen loben das EU-Parlament – und immerhin 40 Prozent der Deutschen.
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Bei einer Mammut-Umfrage zur Europawahl in allen 27 EU-Ländern („Eurobarometer“, 26 411 Befragte im Februar 2024) kam raus: Frankreich hat den Glauben an und die Lust auf die EU weitgehend verloren. Ausgerechnet die „grande nation“, die so große EU-Pioniere wie François Mitterand hervorgebracht hat, ist plötzlich europamüde.
Nicht nur das selbstbekundete Interesse an der Europawahl im Juni liegt mit 47 Prozent deutlich hinter Deutschland (70 Prozent) und dem EU-Schnitt (60 Prozent). Frankreich ist auch das Land, in dem das Europäische Parlament das geringste Ansehen unter allen 27 EU-Staaten genießt. Und das, obwohl das Parlament zwölfmal im Jahr in Straßburg tagt.
In Zahlen: 28 Prozent der befragten Franzosen haben eine „total negative“ Meinung, nur 27 Prozent sehen das EU-Parlament positiv (42 Prozent „neutral“). Zum Vergleich: 66 Prozent der Portugiesen loben das EU-Parlament – und immerhin 40 Prozent der Deutschen.
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Wer die Bezahlkarten nicht einführt, dem drohen Kürzungen der Gelder
FPD-Politiker Christian Dürr fordert die Bundesländer zur raschen Umsetzung der Bezahlkarte auf. Sie muss jetzt flächendeckend eingeführt werden – sonst drohen Konsequenzen wie die Streichung von Geldern.
Nach dem Beschluss des Bundestags zur Einführung einer flächendeckenden Bezahlkarte fordert der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, die Bundesländer zur raschen Umsetzung auf.
„Meine Erwartung ist glasklar an alle 16 Bundesländer: Die Bezahlkarte muss jetzt flächendeckend eingeführt werden“, sagte er der „Bild“.
„Wenn Bundesländer das nicht tun, dann wird der Bund Konsequenzen ziehen und auch Leistungen streichen.“ Konkret brachte Dürr ein Ende der Zahlungen für die Kosten der Unterkunft ins Gespräch.
„Der Bund zahlt viel für die Unterbringung von Flüchtlingen. Und wenn ein Bundesland die Bezahlkarte nicht einführen würde und weiterhin für die Flüchtlingsunterbringung Geld vom Bund verlangt, dann ist das kein Deal für mich“, so der FDP-Politiker. (dts/red)
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wer-die-bezahlkarten-nicht-einfuehrt-dem-drohen-kuerzungen-der-gelder-a4667586.html
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FPD-Politiker Christian Dürr fordert die Bundesländer zur raschen Umsetzung der Bezahlkarte auf. Sie muss jetzt flächendeckend eingeführt werden – sonst drohen Konsequenzen wie die Streichung von Geldern.
Nach dem Beschluss des Bundestags zur Einführung einer flächendeckenden Bezahlkarte fordert der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, die Bundesländer zur raschen Umsetzung auf.
„Meine Erwartung ist glasklar an alle 16 Bundesländer: Die Bezahlkarte muss jetzt flächendeckend eingeführt werden“, sagte er der „Bild“.
„Wenn Bundesländer das nicht tun, dann wird der Bund Konsequenzen ziehen und auch Leistungen streichen.“ Konkret brachte Dürr ein Ende der Zahlungen für die Kosten der Unterkunft ins Gespräch.
„Der Bund zahlt viel für die Unterbringung von Flüchtlingen. Und wenn ein Bundesland die Bezahlkarte nicht einführen würde und weiterhin für die Flüchtlingsunterbringung Geld vom Bund verlangt, dann ist das kein Deal für mich“, so der FDP-Politiker. (dts/red)
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Wer die Bezahlkarten nicht einführt, dem drohen Kürzungen der Gelder
FPD-Politiker Christian Dürr fordert die Bundesländer zur raschen Umsetzung der Bezahlkarte auf. Sie muss jetzt flächendeckend eingeführt werden – sonst drohen Konsequenzen wie die Streichung von Geldern.
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Bundesbankpräsident Nagel: Rückkehr der Inflation zum Zielwert kein Selbstläufer
Die EZB hat die Leitzinsen in der vergangenen Woche nicht verändert. Bundesbankpräsident Joachim Nagel stimmt dem zu.
Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, dass „die Rückkehr der Inflation zum Zielwert kein Selbstläufer ist“. Deshalb sei es richtig, dass sich der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) mit Blick auf eine Zinssenkung im Juni nicht festgelegt hat, sagte Nagel der aktuellen Ausgabe der „Wirtschaftswoche“.
Wenn sich die Preise und die Wirtschaft aber entwickelten wie erwartet, „würde ich eine Senkung der Leitzinsen im Juni befürworten“.
Die EZB hatte die Leitzinsen bei ihrer Sitzung vergangene Woche noch einmal unverändert gelassen. Der zentrale Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken Geld bei der EZB leihen können, bleibt damit auf dem Rekordhoch von 4,5 Prozent. Die Notenbank öffnete aber die Tür für eine baldige Zinssenkung. Einige Mitglieder des Rats hätten sich Senkungen sogar schon jetzt vorstellen können, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde.
Nagel: Leitzinssenkung im Juni „wahrscheinlicher“ geworden
Nagel sagte der „Wirtschaftswoche“, eine Leitzinssenkung im Juni sei „wahrscheinlicher“ geworden. Entscheidend sei die mittelfristige Preisentwicklung. „Aktuell gehen die Teuerungsraten zurück. Aber es gibt Risiken.“
Der Ölpreis liege angesichts der Spannungen im Nahen Osten ein gutes Stück höher als im Vorjahr, führte Nagel aus. Gas wiederum habe sich in Europa kräftig verbilligt. „Die Energiepreise werden ein Unsicherheitsfaktor bleiben.“
In der Lohnentwicklung gebe es ebenfalls Unwägbarkeiten. „Für den Euro-Raum rechnen wir für dieses Jahr derzeit mit Lohnsteigerungen von 4,5 Prozent.“ Wenn die Löhne kräftiger stiegen als erwartet, könnte der Preisdruck länger anhalten.
„Es ist also noch nicht völlig klar, ob die Inflationsrate im nächsten Jahr wieder beim Zielwert von zwei Prozent landen wird und dann auf diesem Niveau bleibt“, sagte Nagel der „Wirtschaftswoche“ weiter. Der EZB-Rat trage Verantwortung für die Preisentwicklung im Euro-Rau, betonte er. Im März hatte die Inflation sich hier auf 2,4 Prozent abgeschwächt.
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/bundesbankpraesident-nagel-rueckkehr-der-inflation-zum-zielwert-kein-selbstlaeufer-a4671263.html
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Die EZB hat die Leitzinsen in der vergangenen Woche nicht verändert. Bundesbankpräsident Joachim Nagel stimmt dem zu.
Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, dass „die Rückkehr der Inflation zum Zielwert kein Selbstläufer ist“. Deshalb sei es richtig, dass sich der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) mit Blick auf eine Zinssenkung im Juni nicht festgelegt hat, sagte Nagel der aktuellen Ausgabe der „Wirtschaftswoche“.
Wenn sich die Preise und die Wirtschaft aber entwickelten wie erwartet, „würde ich eine Senkung der Leitzinsen im Juni befürworten“.
Die EZB hatte die Leitzinsen bei ihrer Sitzung vergangene Woche noch einmal unverändert gelassen. Der zentrale Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken Geld bei der EZB leihen können, bleibt damit auf dem Rekordhoch von 4,5 Prozent. Die Notenbank öffnete aber die Tür für eine baldige Zinssenkung. Einige Mitglieder des Rats hätten sich Senkungen sogar schon jetzt vorstellen können, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde.
Nagel: Leitzinssenkung im Juni „wahrscheinlicher“ geworden
Nagel sagte der „Wirtschaftswoche“, eine Leitzinssenkung im Juni sei „wahrscheinlicher“ geworden. Entscheidend sei die mittelfristige Preisentwicklung. „Aktuell gehen die Teuerungsraten zurück. Aber es gibt Risiken.“
Der Ölpreis liege angesichts der Spannungen im Nahen Osten ein gutes Stück höher als im Vorjahr, führte Nagel aus. Gas wiederum habe sich in Europa kräftig verbilligt. „Die Energiepreise werden ein Unsicherheitsfaktor bleiben.“
In der Lohnentwicklung gebe es ebenfalls Unwägbarkeiten. „Für den Euro-Raum rechnen wir für dieses Jahr derzeit mit Lohnsteigerungen von 4,5 Prozent.“ Wenn die Löhne kräftiger stiegen als erwartet, könnte der Preisdruck länger anhalten.
„Es ist also noch nicht völlig klar, ob die Inflationsrate im nächsten Jahr wieder beim Zielwert von zwei Prozent landen wird und dann auf diesem Niveau bleibt“, sagte Nagel der „Wirtschaftswoche“ weiter. Der EZB-Rat trage Verantwortung für die Preisentwicklung im Euro-Rau, betonte er. Im März hatte die Inflation sich hier auf 2,4 Prozent abgeschwächt.
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Bundesbankpräsident Nagel: Rückkehr der Inflation zum Zielwert kein Selbstläufer
Die EZB hat die Leitzinsen in der vergangenen Woche nicht verändert. Bundesbankpräsident Joachim Nagel stimmt dem zu.